Wie auf dem ersten bild zu sehen, wichtig Ober- und Unterteil wieder korrekt zusammen zu setzen, wegen der Auswuchtung. Dafür sind die beiden eingeschlagenen Kerben.
Dann wurde das untere Gehäuse am Block gereinigt und dann die Zentrifuge wieder montiert mit neuen Dichtgummis.
Danach kam der hintere Deckel des Kurbelgehäuses dran. Dieser wurde gereinigt, vor allem die Dichtflächen und dann der neue Wellendichtring (140x120x15) eingeschlagen.
Das Pilotlager der Antriebswelle hat ein bisschen Probleme gemacht, da es bombenfest saß. So sieht das neue aus.
Der Deckel kam mit neuer Dichtung wieder drauf.
Jetzt konnte die Ölwanne wieder dran. Auch diese hatte ich vorher aufwendig gereinigt und die Dichtflächen gesäubert.
Als nächstes kam die neue Schwungmasse dran.
Die Schrauben werden mit 108 - 118 Nm angezogen. Danach die Ecken des Sicherungsbleches hochbiegen, damit sich die Schrauben nicht lockern können.
Jetzt kam ich nicht mehr weiter, da mir der Zentrierdorn fehlte für die Kupplungsscheiben. Da hat mir
@Joachim heute freundlicherweise (wieder mal) aus der Patsche geholfen und mir einen geliehen. Also konnte es dann weiter gehen. Wichtig, die Fahrkupplungsscheibe mit der Langen Seite der Mitnehmerhülse zum Motor hin einbauen, sonst kolliedieren die Niete der Scheibe mit den Schrauben der Schwungmasse und es ist dauerhaft eingekuppelt. Ich habe auch, wie man den Bildern entnehmen kann, die neuere Kupplungsautomaten-Version genommen - mit Tellerfeder anstatt 12 Einzelfedern.
Die Schrauben des Automaten habe ich mit 24 Nm laut WHB angezogen.
Hat super funktioniert. Danke nochmal
@Joachim .
Dann kam noch 12l Rasenmäheröl drauf.
So, genug für heute...