Leider ist mir beim überarbeiten des Post's die Zeit abgelaufen deswegen hier nochmal der Versuch.
So, nachdem ich mich derzeit von der Waldarbeit etwas erholen muss nutze ich die Zeit meinem
3011 etwas zu verbessern.
Samstags beim "Auswintern" hatte ich Überaschenderweise ein Problem beim Starten. Er wollte einfach nicht anspringen.
Die Handpumpe hat sich beim Pumpen automatisch zurückgezogen...komisch aber auch dachte ich
Ne kleine Autobatterie hatte ich schon leer georgelt bis mir endlich auffiel das er keinen Sprit bekam... Ach ja der Kraftstoffhahn...
Bei der Gelegenheit hatte ich natürlich auch den Tankinhalt geprüft und dabei festgestellt das der Tank innen teilweise schon schön mit Rost bestückt ist.
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Welche Methode den Rost dort bei zu kommen hat sich in der Praxis bewährt? (ausser einen neuen besorgen, den soll es sogar noch Neu geben).
Ist also auch eine Option.
Dann gehe ich das für mich leidige Thema "Lenkung schwergängig" noch mal an.
Gibt es Distanzbleche für zwischen Lenksäulenrohr und Lenkgetriebeflansch oben um die Vorspannung der Lager zu reduzieren?
Hat jemand schon Erfahrung damit gesammelt.
Wenn nicht versuche ich mal mehrere Dichtungen bei zu legen.
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Und weil schon alles zerlegt ist gleich noch die Sache mit dem Handgashebel auf der falschen Seite
Also falsch "zusammengebaut" geht nicht.
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Der Weg des Handgashebels ist bestimmt von der Aussparung an der Hülse/Muffe für die Öleinfüllschraube des Lenkgetriebes die normalerweise an der Vorderseite des Lenksäulenrohrs in Fahrtrichtung ist (bei meinem um 90° nach rechts versetzt).
Weiß jemand ob sich das Lenksäulenrohr an dem der obere Deckel des Lenkgetriebes befestigt ist drehen lässt.
Evtl. ist es nur mit Dichtmasse eingepresst und man kann es um 90° drehen.