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Bericht Tony's Zetor 3011 Instandsetzung

@Joachim
Sind zwar alte Bilder, aber weil unverbaut, denke ich kann man so besser erkennen welchen technischen Stand die Hydraulik hat.
Was meinst du, hat er die Zetormatic? :denk1:

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Tony, hast du 2 oder 3 Hebel zum bedienen, die zum Hydraulikdeckel gehen? Weil sehen tu ich nur 2, was für die "normale" Hydraulik sprechen würde. Andererseits hast du einen Hydraulikdeckel mit allen Bauteilen für die Zetormatic, im genauen für die Oberlenkerregelung (die Welle die nicht raus will)... ich durchforste heut Abend mal mein Fotoarchiv - vielleicht fallen da Unterschiede ins Auge. :like
 
PN gecheket... :D ;)

Also wenn es nur 2 Hebel sind, ist doch einer für den Außenkreis und einer für Heben/Senken oder? Dann wäre es die einfache Hydraulik ohne Zetormatic. Die konnte man übrigens zur Zetormatic umbauen laut dem Buch...
Könnte das der Grund sein, warum sich bei dir die eine Welle nicht bewegen lässt? Wie gesagt - ich kram mal in den Fotos...
 
Moin
@ Joachim,
Ja sind nur die 2 Hebel.
Möchte nicht umbauen, bei meiner Verwendung keine Zetormatic nötig.

Könnte das der Grund sein, warum sich bei dir die eine Welle nicht bewegen lässt? Wie gesagt - ich kram mal in den Fotos...
...das wäre natürlich gut zu wissen, nicht das ich noch was kaputt mache :boah

@ Reiner & Henrik und wer sonst noch einen Zetor ohne Zetormatic besitzt.

Ist das bei euch auch so wenn man den Steuerhebel für die Hubarme hoch zieht und an einer beliebigen Stelle los lässt das sich dann der Hebel wieder einige Zentimeter nach vorne bewegt, also auf senken, und die Hubarme sich natürlich wieder absenken. o_O
Gemessen an der Ackerschiene so um die 10-15 cm.
An der Welle für den Hebel ist eine Knebelschraube mit der die Reibungs verstellt werden kann so das der Hebel schwerer oder leichter zu bewegen ist.
Ich habe die schon so fest wie es möglich ist gedreht. :(
 
Vielleicht sind die "Bremsscheiben" :D ;) ja ölich oder hart geworden. Die gibts auf jeden Fall auch noch neu.

Aber ich kanns nur von meinem sagen - die Hebel haben gehalten.
 
Hallo Tony.
An meinem zwei Zetor 's ist die Zetormatic dran. Aber die Steuerhebel an deinem, funktioniert genauso wie bei meinen mit der Zetormatic. Bei der Knebelschraube an der Welle, sind sieben grosse Scheiben. Fünf darvon aus Metall und die anderen zwei aus einer art Kunststoff. Sie sind alle wahrscheinlich festgerostet. Wenn du sie erstmal lose hast, funktiorniert auch der Hebel, und bleibt auch an der beliebigten Stelle stehen.
Viel Glück.

Gruss
Henrik
 
Joachim,
ölich sin se nich :D .. wahrscheinlich schon zu hart, aber gut zu wissen das sie wahrscheinlich "der" Händler noch besorgen kann.

Ich hab das ganze Zeugs schon mal zerlegt gehabt weil sich nichts mehr bewegt hatte aber erst jetzt nachdem der Traktor läuft und die Hydraulik benutzt habe, habe ich festgestellt das der Hebel nicht in der eingestellten Position bleibt.
Ein Bild das die Einzelteile zeigt hab ich gefunden.



@ Reiner & Henrik und wer sonst noch einen Zetor ohne Zetormatic besitzt.
Sorry Hendrik das ich deine Oldis älter gemacht habe :oops: scheinbar ist meine Gurke älter :D als deine Zetors, nachdem bei meinem noch keine Zetormatic verbaut ist. :)

Übrigens möchte ich mal festhalten, dein deutsch ist hervorragend :top:

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Bei der heutigen Ausfahrt ist mir aufgefallen das die Nadel des Tachos / Drehzahlmessers bei Vollgas bis gut 2300 U/min rauf geht. :D
Das wären nach dem alten Instrument fast 30 Km/h. Das wäre ja schneller als er normal laufen sollte.
Ich weiß leider nicht ob die Drehzahl Richtig eingestellt ist weil vor der Restaurierung der Motor ja nicht gelaufen ist.
Höchstdrehzahl ist, meine ich 2000 U/min oder?
Ich möchte mal rausfinden ob der Tacho korrekt anzeigt. :denk3
Muss mal schauen ob ich die Geschwindigkeit nach Navi messen kann.

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Moin,

Navi geht - zumindest geht mein Becker Navi exakt so wie die teils vor Schulen vorhandenen Geschwindigkeitsanzeigen am Straßenrand. Alternativ wäre ein Fahrradcomputer zu empfehlen, mit Sensor an der Hinterachse/Felge... Aber 30kmh sind doch laut Prospekten zumindest normal?

Die Nenndrehzal soll beim 3011 2000 Upm sein - aber Nenndrehzahl ist ja noch nicht die Abregeldrehzahl. Wobei mir 2300 Upm dann doch recht hoch wären bei der Nenndrehzahl die er haben sollte... ;)

Der 5211 mit dem 3-Zyl. Motor eine Nenndrehzahl von 2200 Upm und wird sicher auch so um die 2300 Upm abregeln. :denk3
Hast du noch die Originalpumpe drinnen oder wurde da bei Motorregenerierung was neueres verbaut?
 
Moin,

ich lese immer so 24 - 25,8 km/h, vielleicht ist das nur die offizielle Höchstgeschwindigkeit die auch in den Papieren eingetragen ist. :greis:

Es ist noch die original ESP drinnen die laut Angebot überprüft/überholt wurde.
Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen das die da was nach oben verstellt haben ;) aber wer weiß, vielleicht wird in CZ an die Leistungsgrenze / Drehzahl gegangen.
Wundern würde es mich allerdings nicht wenn man schaut wie dort manche Schlepper geschunden werden :denk3
Mein Navi ist zur Zeit in Übersee (Garmin)
Ich habe noch ein Becker Active 50 vor Ort aber da muss ich erst mal nachgucken ob der die momentane Geschwindigkeit anzeigt :denk2:
 
An meinem Motor ist die Diesel Rücklaufleitung am T-Stück undicht (siehe Bild).
Ich hab die Leitung schon ein paar mal auf gehabt kann aber nicht finden wo oder warum die da undicht ist. :evil:
Wer hat Erfahrung mit Überwurfmutter und Dichtkegel.

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Hey Toni,
ich hoffe nur, dass ich dich durch meine vorherigen Tachofragen nicht all zu verunsichert habe :trost: .
Ich bin mir sicher, dass der 3011 auch die 30 km/h schafft,
deshalb wollte ich ja auch den originalen Traktometer wieder haben :dance .
Bei 2000 Umdrehungen liegen aber die bekannten 540 Umdrehungen der Zapfwelle an und ich glaube nicht, dass diese nur unter Vollast zu betreiben ist :D
Joachim wird Recht haben, dass bei diesen nachgebauten Traktormetern nur die Geschwindigkeit falsch angezeigt wird. :like

Reiner
 
Bei 2000 Umdrehungen liegen aber die bekannten 540 Umdrehungen der Zapfwelle an und ich glaube nicht, dass diese nur unter Vollast zu betreiben ist.

Jepp - aber "Nenndrehzahl" ist nicht gleich Vollgas oder maximal Drehzahl. Unsere Betriebsoma, ein Fendt 824, fährt bei Nenndrehzahl so etwa 48 kmh und etwas drüber dann 50 kmh.

@Tony
Ich würde die Leitung ausbauen, eine nach Muster vom Hydraulikman nachbiegen lassen oder selber biegen und dann die, wie heisen die noch ... :denk3 Schneidringe? ne, oder? Na jedenfalls Mutter drauf und dann Innenring und Außenklemmring drauf und wieder einbauen.
Oder noch besser - gleich passend bördeln lassen. Wie dick ist die Leitung eigentlich?
 
Hallo Reiner,

nein du hast mich nicht verunsichert :) wie ich schon gesagt habe ist die Anzeige für mich, zumindest in den unteren Gängen, jetzt nicht so wichtig.
Ich hab mich nur gewundert als ich jetzt das erste Mal eine etwas längere Strecke gefahren bin das die Höchstdrehzahl so hoch ist.
Das heißt ich hab keinen Vorher / Nachher Vergleich.
Als ich den Traktor gekauft habe war er ja nicht fahrbereit (Motorschaden).
Es ging relativ steil rauf und wieder runter 13+% da habe ich das Gaspedal schon mal bis zum Bodenblech durchgetreten.
Ich sollte den erst mal Einfahren weil der Motor komplett neu ist und erst 6 BS auf der Uhr sind. :oops:
Ich meine, wenn ich zur Nenndrehzahl von 2000 U/min noch 300 U/min zugebe dann läuft er ja schon 30 Km/h wo er, zumindest laut Papieren "nur 25,8 Km/h machen darf/sollte.
Versteht mich nicht falsch ich habe kein Problem, ich kann diesen Speed schon "händeln" :rofl:
und mir wäre es ganz recht wenn er noch etwas schneller wäre weil ich ihn öfters zum "spazieren" fahren her nehmen werde.
 
@Jonas,
geht genau bis zum Roten Bereich.

Auf jeden Fall hat er für mich den schönsten 2 Zylinder Sound (Traktor mäßig mein ich).
Mein Bekannter hat auch einen 2011er den hat er mir schon mal anhören lassen :D
Wenn ich demnächst die Höchstgeschwindigkeit mit dem Navi ermittle :D versuche ich auch mal ein Video zu machen und einzustellen :denk1:
 
@Joachim,
Schneidring..... ich überlege grad.
Da gäbe es evtl. die Möglichkeit mittels Schneidring und Überwurfmutter was zu machen. Weiß allerdings nicht...
1. ob die Undichtigkeit vom Konus der Leitung oder vom Gegenstück im T-Stück kommt. :denk3
2. ob die Überwurfmutter am T-Stück abdichtet
3. ob ich einen neuen Konus dran Löten könnte.
Eine neue Leitung zu machen ist wahrscheinlich keine Option weil ich hier niemanden kenne der solche Röhrchen biegen kann und dann muss ich immer noch den Konus und das Ringauge anlöten lassen.
Eine andere Möglichkeit wäre so ne flexible drahtummantelte Leitung.
Aber schaut bestimmt Bescheiden aus.
Aber wie gesagt, ich weiß ja noch nicht mal ob nicht das T-Stück das undichte Teil ist.
Schau mer mal ;)

Hab Heute ein neues Projekt angefangen.
Bei meinem Deutz die Bremsen zu machen :neinnein:
 
... und wo bleiben die Bilders? ;) :D
 

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