Frage Mikes Zetor 5211 Reparatur

Ich hätte noch eine Frage zur Verriegelung von der ein Ausschaltung vom luftkompressor am 5211. Ist bei dem hebel zur Arretierung ein Nullring drin? Da drückt.bei mir Öl raus
 
Ja, aber der ist nicht zu tauschen, da muss man das kleine Hebelchen komplett tauschen. Hätte ich am Lager bei Bedarf.
 
Bist du sicher das der nicht getauscht werden kann?
 
Ich mach morgen mal n Foto - das ist soweit ich mich entsinne so montiert, das der Hebl nach Montage des Gummis in dessen Führung geschoben wird und dann 90° abgewinkelt. Ab da bekommt man ihn nicht mehr aus der Führung. Aber der kost auch echt nicht die Welt.

Das ist das Hebelchen:

Dazu ne Alu- oder Kupferdichtung und fertig. Ist in unter einer Minuter ersetzt.
 

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Ich habe die Erfahrungen gemacht wenn der Motor immer trocken war und dann an mehreren Stellen anfangen tut zu lecken das die laufbuchsen verschlissen waren.
 
Naja - die Gummis sind aus NBR und wenns der erste Hebel ist, dann ist das Zeug über 30 Jahre alt.

Warum sollte der Motor auch arg groß Druck aufbauen, der hat eine recht große offene Entlüftung. Wenn der ins Kurbelgehäuse drücken sollte, dann würde es aus dieser deutliche Zeichen geben:
Ölflecken am Boden und Nebel bei Belastung.

Mag bei moderneren Fahrzeugen anders sein, die in der Entlüftung noch mal Filter und Ölrückführung haben - aber der Motor hier ist ja quasi offen.
 
Guten Morgen. Dann ist mir noch aufgefallen das wenn ich die kupplung trete und dann der Trecker anhält kullert er je nach Gelände noch paar Zentimeter...logisch und wenn ich den Gang rausmache kullert er noch mal leichter. Ist das ein Zeichen das er nicht richtig auskuppelt oder einfach normal weil das mit eingelegten gang halt bissl *mitbremst* ich hoffe ihr wisst wie ich das meine....
 
Hier sind die Fotos wegen der getriebebremse.... könnte ich die stellschraube etwas lösen um zu probieren ob das schalten besser geht beim fahren?
 
Diesen gummipuffer wie im Lexikon beschrieben hab ich an meinem 5211 gar nicht dran. Ist das von unterschiedlich oder fehlt der einfach nur oder wurde einfach bei ner "Reparatur "einfach mal weggelassen
 

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Ist das die Schraube mit der man die.getriebebremse einstellt? Beim treten der kupplung bewegt sich dort nix... ist alles stramm. Ist das so wie es sein soll oder fehlt da was oder ist verkehrt montiert?mfg mike
 
Vielleicht hat jemand ein Foto wie das bei eurem 5211 aussieht...
 

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Ja, ist sie.

Beim treten der kupplung bewegt sich dort nix... ist alles stramm.
Stramm darfs nicht sein, der Zylinder mus beim treten minimal "kippen" und damit Zug auf die Zugstange bringen. Wäre das dauerhaft der Fall, würde die Bremse ja dauerhaft schleifen oder wäre fest gegammelt.

Zum Rest siehe hier - da steht eigentlich alles was man brauch.
https://www.zetor-forum.de/ressourcen/getriebebremse-zetor-vorgelegewellenbremse.29/
 

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Ist hier am pedal erstmal alles so wie es sein muss?
 

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Mike, bitte schau dir die Infos im Link: https://www.zetor-forum.de/themen/g...ur-zetor-5211-wie-und-kosten.6357/#post-51573
an - da ist doch beschrieben wie man die Getriebebremse einstellt, bzw. wie diese eingestellt sein sollte.

Ja, da bewegt sich nicht viel, der Bremsstein im Getriebe liegt quasi immer am Dauereingriffszahnrad an (läuft ja im Ölbad) und wenn du die Kupplung trittst, dann kann der Nehmerzylinder unten seitlich an der Kupplungsglocke
minimal "kippen" (er ist entsprechend gelagert) und stützt sich dann quasi am Gestänge der Getriebebremse ab und gibt somit Druck auf den Bremsstein (Stahlguss) im Getriebe während die Kupplung getreten und getrennt wird.

Was du da an Bewegung am Gestänge der Getriebebremse siehst, ist nur ein kurzes kippen/bewegen, kein großer Arbeitsweg. Ungetreten sollte das Gestänge der Getriebebremse "lockerer" sein als bei voll getretener Kupplung wo es dann straff sein sollte.
 
Hallo kann mir jemand sagen mit was der ablasshahn unten im Kühler abgedichtet wird? Ein kupferring oder mit Hanf eingeschraubt? Mfg mike
 
Ist da nicht der Messingkörper an sich schon dichtend? Ich weiß es nicht ganz genau, meine aber dass da keine Dichtung weiter drin ist. Ich hab mal einen neuen gekauft, der war anfangs undicht, hab ihn dann ein paarmal hin- und herbewegt dann wurde es besser. Endgültig dicht war er dann nach ein paar Wochen in denen er jeweils noch ein paar wenige Tropfen verloren hat. Einen alten Hahn der undicht ist würde ich ersetzen, kostet ja nicht die Welt.
 
Einfach einschrauben, der geht normal eh nicht bis Anschlag rein.

Reicht das wirklich nicht, dann PTFE-Band oder ganz wenig Hanf geht alles.
 
An so einem Ablasshahn, oder auch Dieselhahn aus Messing (DDR you have?), ist das Gewindestück leicht konisch.
Gefühlvoll Einschrauben bis fest ist, dann dicht.
 
Mein reden - ich hab noch nie einen bis Anschlag rein drehen können, das geht zunehmend schwerer und ist dann auch dicht. Auch heute noch bei aktuellen Hähnen.
 

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