Bericht Tony's Zetor 3011 Instandsetzung

Na Du machst ja was mit den Zetor, aber Du machst es richtig Wenn dann gleich alles und in nächster Zeit ist Ruhe
Gruß André
 
Na denn drück ich dir die Daumen, das der nicht den Zahnkranz aufm Schwungrad zerkaut - beim René wars so und von anderen hab ich ähnliches gehört - so gut sie sein sollen, was das auf- und einsetzen am Zahnkranz angeht trau ich den Dingern nicht. Ich denke die gehen dank Untersetzung ne Idee zu kräftig zu werke...

Anderer Seits sind die natürlich unschlagbar günstig im Vergleich zum Standardanlasser...
 
Deine Achsen hast du ja genau wie ich demontiert - mit Werkstattkran und Balancer

Ja, diese Kombi ist eine Riesen Hilfe, ich hab's ja schon mal angedeutet, ich bin Alleinunterhalter das heisst der kpl. Demontage und Montage hab ich ohne Hilfe gemacht.
Am schwierigsten war das Anbauen der Vorderachse
 
.. Nachdem der alte Anlasser nicht mehr zum Überholen taugte und ein Neuer eingebaut wurde, hab ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken gemacht.
Ich wusste nicht das es ein Getriebeanlasser sein wird und ich wusste bis jetzt auch nicht das es mit denen evtl. Probleme geben kann.
Übrigens wird der 3011er bei mir vorerst nicht wirklich arbeiten. Ich meine er wird nicht jeden Tag laufen.
Wird möglicherweise eher das eine oder andere Mal auf einer Oldi Show sein.
War zwar so nicht geplant sonst hätte ich wahrscheinlich bei Blech und Lack etwas sorgfältiger gearbeitet. :kopfnuss:
 
Hallo French12,
Na Du machst ja was mit den Zetor, aber Du machst es richtig
da bleibt mir schon nichts anderes übrig, wenn so gut wie nix funktioniert kommst von einem zum anderen. Ja und ich hoffe das er jetzt wieder ne Weile aushält.
Was ich so mitbekommen habe können Joachim und auch Andere ein Lied davon singen
 
Heute ein für mich aktuelles Thema.

Wer kann mir sagen wie ich diese Aufnahme / Welle (1.Bild)

nach unten verstellen kann um diese mit der Oberlenkeraufnahmevorrichtung zu verbinden( 2. Bild).

... damit es so:

wieder wird.

 

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Hallo Tony,

Du hast auf Bild 1 ja schon die Schrauben der Feststellplatten ab - li/re am Ende der Welle müssen die Platten ab, die sitzen mit einer Verzahnung auf der Welle und darüber kann man die verstellen.

Aber warum sitzt die überhaupt so weit nach oben gedreht drinnen?

Ich dir mal die Bilder wieder sortiert.
 
Hallo Joachim,

ja habe schon versucht mit einem Flachschraubendreher die Deckel an den Seiten runter zu bekommen. Die sitzen allerdings so fest, dass sie sich verbiegen.
War deswegen unsicher und wollte nichts beschädigen.
Ist es egal in welche Richtung ich die Welle rausschlage?
Ich probiere es mal mit etwas Gewalt :kopfnuss:

Die Aufnahme stand so als ich den Traktor gekauft habe.
Falls vorher ein Oberlenker benutzt wurde, musste das Ding so stehen da die komplette Anbindung Dreipunkt und Anhängekupplung etwas sonderbar ausgeführt war (siehe Bild).

Ich kannte diese Version nicht.
Vor Jahren hatten wir auf unseren Hof mal einen Nagelneuen 3011er da sah die ganze Technik so aus wie ich es jetzt versuche wieder herzustellen.

Danke nochmal für's sortieren

 

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... halt! Die Welle musst du nicht ausschlagen! nur die Deckel müssen runter, können aber auf der Welle angekeimt/gerostet (Rostlöser?) sein. Schau halt vorher noch mal zu Agrozet, ob die die Deckel liefern können, denke mal ja - dann... kannst du mit Gewalt weiter machen.

Die Welle sollte sich allerdings tatsächlich nach links/rechts verschieben lassen - ich würd es aber nicht zu weit machen, nur so, das sich die Deckel lösen.
 
...Das heißt die Verzahnung ist nur in den Deckeln und nicht in den Führungen wo die Welle sitzt?
 
Nur in den Deckeln und in der Mitte wo das Teil sitzt, welches du herunter bekommen willst.
 
...aha, dann hab ich ja mal Hoffnung das ich die Aufnahme doch noch drehen kann.
Wundert mich ein bisschen, das die Deckel die Drehbelastung aushalten oder besser ausgehalten haben.
Wobei bei dieser Stellung war nicht viel mit drehen, eher Zugbelastung glaub ich.

Wenn alles komplett angebaut ist verteilt sich die Belastung auf zwei Anbindungspunkte dann sollte das weniger ein Problem sein.
Werde Morgen mal dran arbeiten und berichte dann wieder.
 
..so, hatte alles mal richtig mit Rostlöser eingesprüht und ein paar Tage wirken lassen.
Leider hat sich auch mit sanfter Gewalt gar nichts bewegt.

Wenn der Drehstab Nr. 4 (siehe Bild vom E-Teil Katalog), komplett durch das Mittelteil / Drehrohr Nr. 5 muss, dann sitzt der in den Führungsbüchsen bzw. Hebel wie auch an den Aussendeckeln wegen der Verzahnung bestimmt Bombenfest. :evil:
Hat schon mal jemand das "Zeug" zerlegt?

Hab mal ein Bild angehängt.

 

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....ich mach mal weiter mit der Instandsetzung

Anhängevorrichtung vorne und hinten auf deutschen "normalen" Standart umgebaut.
Vorher:
Nachher:

Vorher:
Nachher:

 

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Zu dem Problem mit der Verzahnung kann ich nur sagen - bei mir ging die ganz leicht runter, war gut gefettet. Eventuell von beiden Seiten prellen und immer ordentlich Kriechöl dran?
 
@Joachim,

leider hat sich mit prellen und Kriechöl noch nichts bewegt :evil:
 
...nachdem meine Einspritzdüsen "Baustelle" noch offen ist, stelle ich inzwischen Bilder von der gebrochenen Düse und der aufgeflexten Spannmutter ein.

Die Zus.Bau Folge Regelbolzenschale / Regelbolzen - Feder und Regelbolzenschale oben kann ich im Ersatzteil Katalog nicht nachvollziehen.
Eingebaut war die Schale oben wie auf Bild 1 zu sehen, kommt mir aber wegen der Abstufung etwas komisch vor!

Bild 1
Bild 2
Was ist denn richtig.

 

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Hallo Tony,

Bild 2 - die Abstufung zur Feder.
 
Hallo Joachim,

das denke ich auch, schaut eigentlich logisch aus.
Das heißt die Schale war definitiv falsch eingebaut.
Der Druck wird zwar über die Federspannung eingestellt, aber vielleicht war dadurch doch was nicht in Ordnung.
Komisch nur das im Ersatzteil Katalog die obere Schale fehlt.
.
PS. Dirk hat sich wegen der Düse noch nicht bei mir gemeldet

 

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