Bericht Reifen am Zetor 7340 ?

Manni

Manni

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Gohrisch
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Manuel
Traktor/en
Zetor 6245 & Zetor 7340 Turbo
Bei meinem neuen 7340 haben die Reifen dann doch gleich beim 3. Einsatz mit Rückewagen aufgegeben bzw. Ein Schlauch aber die Reifen sind rissig genug und nochmal bangen und neu anfangen is quatsch vor der anstehenden Heusaison. Habe den Trekker so gekauft und im Preis schon einkalkuliert, also ist es keine Überraschung. Drauf sind die ersten Barum von 1999 in 16.9 R34.

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Ich habe schon mit einigen Zetoristen geredet und man hört 2 Reifen klar raus.

Alliance Agristar II
BKT Agrimax 765

Ersterer ist teils günstiger aber wäre jetzt nicht so der Unterschied und soll deshalb keine Rolle spielen. Zudem soll er nach freundlicher Auskunft von David 1 Stollenpaar mehr haben.

Ich würde anstatt der 16.9 bzw. 420er gleich 480/70 R34 raufziehen laut Umrüsttabellen. Der TÜV-Mann des hat es schon abgesegnet. Die Voreilung sollte soweit ich gesehen habe kaum beeinträchtigt werden.

Nun die Fragen:

Hat jemand in diesem Preissegment noch alternativen?

Ist etwas zu beachten, wenn man TL mit Schlauch montiert?

Sollte man es bezüglich Garantie lieber in der Werkstatt auf Rechnung machen? Alternativ habe ich einen Bekannten mit Erfahrung und Ausbildung.

Wie sehen eure Erfahrungen aus?

Einsatz im kleinen Nebenerwerb hauptsächlich Forst und Heu. Straße sieht er sehr sehr selten, da alle Ländereien am Hof liegen. Später mal bisschen Ackerbau probieren.
 

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Also wir fahren am 3340 Alliance und am Proxima BKT und am großen dessen Name ich nicht sage um nicht gesteinigt zu werden:p Mitas. Der 3340 hatte auch erst Barum drauf und wurde dann auf Agristar2 umgerüstet bin bis jetz voll begeistert , kein Vergleich zu vorher! Die BKT am Proxima sind auch sehr gute Reifen . Was ich sagen kann zu Mitas ist das die mal besser waren . Bin mit denen nicht so zufrieden weder am Proxima als er die noch hatte noch am anderen .
Du kannst eigentlich mit BKT oder Alliance für deine Zwecke nix falsch machen . Da haben dich die anderen schon gut beraten .
Einen Vorteil hat der BKT aber die bauen dich immer etwas breiter als die Konkurrenz. Solltest du Aufstandsfläche brauchen nimm Bkt , von Komfort her is der Alliance allerdings etwas besser
 
Ich würde anstatt der 16.9 bzw. 420er gleich 480/70 R34 raufziehen laut Umrüsttabellen.
Und was vorne? Der Vorbesitzer meines 7340 hat da minimal das Verhältnis abgeändert durch die Bereifung was sich mMn. ein wenig positiv auf die Allradschaltung ausgewirkt hat.
Alliance Agristar II
BKT Agrimax 765

Ersterer ist teils günstiger aber wäre jetzt nicht so der Unterschied und soll deshalb keine Rolle spielen. Zudem soll er nach freundlicher Auskunft von David 1 Stollenpaar mehr haben.
Das Thema hatten wir doch auch schon, oder? ;)
Und ja, es ist ein Schnelläuferreifen, breitere Stollen, andere Gummimischung, VST-Reifen mit modernem Aufbau, und ein Stollenpaar mehr, also etwas dichter stehende Stollen als "normale" Reifen dieser Größe und damit mutmaßlich länger haltbar.

Was ich persönlich noch dazu sagen kann: extrem guter Rundlauf, ich hab bei meinem 7340 damit Null aufschaukeln oder humpeln. Null.
Ich hab ka auch den Alliance Agristar II 360/70R24 und hinten 480/70 R34 drauf und würde den bisher jederzeit wieder kaufen.

Der Alliance Agristar II 480/70R34 143D würde derzeit z.B. 776 € inkl. MwSt. u. Transport je Stück kosten.
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Der BKT RT 765 480/70R34 149D würde aktuell rund 896 € inkl. 19% MwSt u. Transport je Stück kosten
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Ich denke man sieht schon, das der Agristar 2 deutlich breitere Stollen hat und die Stollen mehr längs gestellt sind als beim BKT. Und wenn man statt des 149D die A8 Version wählt sind gleich mal 1.200 Euro fällig je Reifen! ;)

Von daher würde ich definitiv zum moderneren Agristar II raten.

Ist etwas zu beachten, wenn man TL mit Schlauch montiert?
Talkum rein, reichlich, und ggf. ein Felgenband einziehen lassen um den Schlauch zu schonen.

Sollte man es bezüglich Garantie lieber in der Werkstatt auf Rechnung machen? Alternativ habe ich einen Bekannten mit Erfahrung und Ausbildung.
Welche Garantie? Die Reifen machen eigentlich nie Ärger und wenn dein Bekannter die aufzieht, dann weißt du ja auch wo du Garantie bekommst. ;)

Die schmalen Stollen (im Vergleich) beim BKT 765 als auch beim 855 gegen über den breiten beim Agristar II sind mMn. ein Nachteil (Verschleiß) und die mehr quer gestellten Stollen bei beiden BKT ebenfalls ggü. den mehr längs gestellten beim Agristar II.
Rundlauf ist beim Agristar II extrem gut, und ich fahre den z.B. mit 0,8-1 bar und hab auch keine Standplattenneigung feststellen können. Beim BKT 855 hingegen hab ich das Thema bei 1bar schon.

Wir haben hier den RT 855 z.B. auf einer Frontladermaschine (Zetor 9540) und leider damit in Kloo gegriffen. Vergleichsweise hoher Verschleiß speziell auf der Vorderachse und im Feld bei Nässe eine vergleichsweise schlechte Traktion. Und da sich RT 855 und RT 765 nicht grundlegend unterscheiden... würde ich da auch beim RT 765 von ausgehen.

Mitas hat je nach Reifen ähnliche Probleme (selbst Zetor Deutschland hat das bemerkt) mit zu schmalen Stollen und hohem Verschleiß bei starker Belastung, sowie vergleichsweise nicht so gute Traktionswerte auf nassem Acker und Straßen. Dazu der Mitas-Preis...
Der Vorfüherer letzten Sommer fürs Treffen hatte wohl deshalb auch Agristar II drauf.

Mitas AC 70 fängt z.B. auch erst bei 1200 € / Stück inkl. 19% MwSt. an...
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Hat ggü. den nicht Schnellläufer Mitas zwar mehr Stollen, aber ein vergleichsweise flaches Profil.

Übrigens würde ich mir, wenn ich zu viel Geld hätte, dann auch gleich lieber den Omnibib von Michelin holen der Sprung vom BKT / Mitas zum Michelin ist dann auch nicht mehr so groß (Michelin Omnibib 480/70R34 143D würde ca. 1.550 € je Reifen inkl. MwSt. kosten) ;)


Ich sehe beim BKT einfach keinen Vorteil. Weder bei Haltbarkeit, Rundlauf, Fahrkomfort noch beim Preis. Und Mitas ist einfach to much beim Preis mMn..
 

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Einen Vorteil hat der BKT aber die bauen dich immer etwas breiter als die Konkurrenz.
Kann ich so nicht ganz nachvollziehen - war eben deswegen mal messen am Agristar II und an nem BKT RT 855 und beide haben +/- 5mm die angegebene Reifenbreite.

Das mit dem schmaler als angegeben kenne ich aber noch vo Michelin XM 108 - da argumentierte Michelin auf Anfrage damals so: Ihr Reifen würde sich in Längsrichtung mehr strecken als andere und damit sogar eine größere Aufstandsfläche erreichen als Wettbewerber. Sprich die fehlende Breite würde da angeblich durch mehr Streckung ausgeglichen oder übertroffen... Wir kamen damals von Pirelli (TM700) und hatten dann die 650 R42 XM 108 tauschen lassen durch 710 R42 XM 108 und der hatte dann meine ich 68 cm Breite, nagelt mich nicht fest...



Ansonsten 100% Zustimmung um Agristar II - da passen Preis und Leistung vermutlich derzeit ganz gut wenn man nicht bereit ist zu Michelin zu greifen. Aber BKT und Mitas rechtfertigen sich bei den aktuellen Preisen eigentlich kaum noch weil die Differenz zum Michelin zu gering geworden ist in meinen Augen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reifen sind da. :)
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Mal schauen ob ich die Felgen umschraube oder lasse. Aktuell habe ich die 1500mm Spurbreite, die ist ganz stimmig aber das Ventil sitzt innen. Alles andere bedeutet den Innenkranz drehen und wesentlich breiter stellen oder eine Nummer kleiner, da wäre kaum Platz zum Radhaus. Breiter fände ich fast übertrieben, aber wäre halt gut für mein ganzes Hanggedöns.

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Neues nach der Montage
 

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Reifen sind endlich drauf, ging besser als erwartet. Hab mich fürs "breit" stellen entschieden Zwecks Kipppunkt Hang.

Schlauch is mit drin und Talkum.

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Hab im gleich Abstand fotografiert.
Innenkante Reifen ist jetzt nahezu wie mit gedrehten Felgen und 16.9er /420er

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hier mal meiner zum Vergleich, auch 480/70R34 aber vermutlich doch was schmaler.
Was stehen deine Hinterräder nun hinten über den Radkasten über?
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Schaut bei deinem tatsächlich was breiter aus, aber wirkt dennoch sehr stimmig. :like
 

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Messe ich dir dann nach der Schule. Ja ich hatte Schiss, dass es zu übertrieben wird aber gefällt mir. Das sind 75mm Spurbreite bzw 32,5mm pro Seite theoretisch laut Doku.
 
Dann müsstest du theoretisch ca. 14,5 cm Überstand haben was dann theoretisch dem TÜV missfallen könnte. Könnte, ich denke die meisten sehen da eher drüber hinweg.
Die Regel ist wohl, dass der Reifen bis zu 1/4 der Reifenbreite (hier also 48 / 4 = 12) 1/3 der Reifenbreite (hier also 48 cm Reifenbreite / 3 = 16 cm) überstehen darf ohne Radkastenverbreiterung. So mein Kenntnisstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätten wir mal lamge Weile könnten wir mal einen Abstand für die Fotos absprechen :)

Mein Kenntnisstand:
Bis 25 km/h keine Abdeckung erforderlich, bis 40 km/h max 1/3 der Reifenbreite als Überstand. Über 40km/h voll abgedeckt.

Aber nur Hörensagen.

TÜV hat er frisch. Mein Meisterkumpel hatte auch schon die Idee die Kotflügel zu verbreitern. Ich fahr fast nie Straße von daher für mich nicht ganz so wichtig. Der 6245 hat vorn durch FL garkeine Kotflügel.
 
Mit dem 1/3 hast natürlich Recht und mit den 25 kmh auch, ich korrigiere mich da gerne, das war der Quatsch den ich im Landtreff Forum mal gelesen hatte. 1/3 steht aber im Gesetz und ist daher richtig. Die 40 kmh sind aber wohl mal auf 60 erhöht worden.

Ich hatte da auch schon mal was zu geschrieben:

Ich glaub wir beide hatten das Thema eh schon mal wegen der Kotflügel vorn. :)
 
Achso also muss es garnicht mehr voll abgedeckt sein?

Ich werd sehen wie es wird. In erster Linie muss es ja Alltagstauglich sein. Ich bin aber nicht die Messlatte für professionelle Vollerwerbslandwirte mit meinem wenigen Fahrbetrieb.
 
Reifenüberstand zum Kotflügel 11,5 cm. Richtscheid am Reifen angelegt. Da die Flanken Luftdruck bedingt weiter außen stehen kann man da noch 1 2 cm abziehen.


Wasser in den Reifen als Ballast ist in Arbeit. Mal schauen ob es klappt. Habe mir max 50% vorgenommen was rund 150 Liter pro Reifen wären. Entsprechende Ventile habe ich drin. Als Max angegeben sind 75% Füllstand.

Hat da jemand Erfahrung? Habe wie gesagt Schläuche drin. Mein Kollege meint altes Kühlwasser aus der Werkstatt wäre eine Idee. Hat das jemand? Wenn ja sind die Schläuche beständig?
 
Kühlwasser enthält Gummipflegestoffe (für Dichtungen) und sollte NBR (denke daraus sind die Schläuche) nix antun. Aber ich meine da gibts auch was spezielles für...
mach wenn, dann 75% - je weniger dest mehr Masseeffekte beim Bremsen/Anfahren.
 
Muss ich mal schauen wie es sich verhält. Will ni sinnlos zuviel Ballast.
 
Ich hätte jetzt einfach 25% etylenglykol aufgefüllt.
Warum aber denkst du musst du so extrem ballastieren?
Bei beiden hinterrädern macht das ja dann sicherlich 500kg...das wird nicht reichen denke ich, das sollte ja aber beim Reifen in den techn. Daten stehen.
 
Muss ich mal schauen wie es sich verhält. Will ni sinnlos zuviel Ballast.
Niedriger Schwerpunkt... und so besser wie Radgewichte am Hang. ;)
Warum aber denkst du musst du so extrem ballastieren?
Weil der 7340 extrem leicht ist für seine Leistung - der bekommt die sonst einfach nicht auf die Räder. Im Endeffekt kaum schwerer wie deiner, aber deutlich mehr Leistung. Denke das erklärt das Warum schon ganz gut. Und am Hand ist zu leicht auch nicht der Hit, würde aber Wasser im Reifen da den Gewichten vorziehen wenn ich mich entscheiden müsste.
 
Joachim hats schon auf den Punkt gebracht. Wir haben Wald und auch eine Pferdekoppel in steilem Gelände. Mit dem Rückewagen muss ich auch beim 6245 manchmal nochmal abladen, weil die Traktion fehlt. Die sind halt sehr leicht.

Sind rund 300 Liter bei 50% Füllung. Mein 480er fast 310 Liter. Vorteil von Wasser ist halt, dass es auch nicht so auf die Achse geht, da das Gewicht ja aufm dem Boden steht sozusagen.

Es kommen trotzdem noch Gewichte im Herbst übern Winter ran für die Holzsaison. Im Sommer Fürs Heu wieder ab, um Boden zu schonen und nicht sinnlos Sprit zu verballern. So ist zumindest der Plan.
 
Reifenüberstand zum Kotflügel 11,5 cm. Richtscheid am Reifen angelegt. Da die Flanken Luftdruck bedingt weiter außen stehen kann man da noch 1 2 cm abziehen.


Wasser in den Reifen als Ballast ist in Arbeit. Mal schauen ob es klappt. Habe mir max 50% vorgenommen was rund 150 Liter pro Reifen wären. Entsprechende Ventile habe ich drin. Als Max angegeben sind 75% Füllstand.

Hat da jemand Erfahrung? Habe wie gesagt Schläuche drin. Mein Kollege meint altes Kühlwasser aus der Werkstatt wäre eine Idee. Hat das jemand? Wenn ja sind die Schläuche beständig?
In der Regel nimmt man Magnesium- oder Calciumchlorid als Frostschutzmittel.

Wenn im Kühlwasser aus der Werkstatt Glysantin enthalten ist, hast du eine giftige Mischung im Reifen. Bei einem Loch in selbigem läuft das dann in die Umwelt, mit entsprechenden Folgen.

Hier gibt es eine erhellende Diskussion dazu. Frostschutzmittel bei Wasserfüllung der Reifen (https://www.deutzforum.de/threads/frostschutzmittel-bei-wasserfuellung-der-reifen.13214/)
 

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