Ich wüsste nun trotzdem gerne, wie es denn original vorgesehen war.
Davon abgesehen hätte ich nur einen einzigen Kritikpunkt anzumerken - die senkrechte Schweißnaht (Schweißnähte) am aufgedoppelten Locheisen. Die senkrechten stehen dem Gedanken des verstärken mMn. leider kontraproduktiv gegenüber.
Ich hab mal gelernt, dass man bei aufgesetzten Verstärkungs-"Blechen" stets die zu erwartenden Belastungszuglinien im Trägermaterial zu beachten hat.
Beispiel eines mittig belasteten Trägers (sehr vereinfacht!):
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Im Beispiel würde man bevorzugt waagerechte Schweißnähte anbringen um die auftretenden Kraftlinien nicht zu unterbrechen. Im Mittleren Bereich wäre eine relativ neutrale Zone.
Würde man hier senkrechte Schweißnähte anbringen, würde man das Gefüge erheblich verändern und der Träger würde im Zweifelsfall an einer der senkrechten Schweißnähte brechen bei entsprechender Belastung.
Und danach, hätten es die kurzen Schweißnähte oben und unten am Verstärkungsblech tun sollen, zumal die Schraube das Aufsetzblech ja nur in der senkrechten beanspruchen dürfte. Die Senkrechten hättest du daher nur versiegeln brauchen oder - noch besser, mit Schweißprimer versehen und nach dem Schweißen mit Owatrol-
Öl versiegeln.
Die senkrechten Schweißnähte haben das Gefüge der Grundkonstruktion der AHK daher mMn. eher geschwächt.
Was ich meine: (auch wieder sehr vereinfacht!)
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Aber vermutlich wird es dennoch, zumindest lange, halten
und ist erst einmal eine Lösung für das Problem der losen Zugöse.