In Bezug auf die Arbeitsbreite - den Rohaschegehalt des Futters im Auge behalten.
Auf Marvins Foto ist gut zu sehen, das das 2,4m Mähwerk schön breit ablegt, aber der Schlepper halt durch die geringere Spurweite viel auf dem Futter herum fährt. Kann funktionieren, kann einem aber Punktabzug bei der Futterqualität kosten. Früher sagte man maximal Außenbreite des Schleppers = AB des Mähwerkes. Das würde bedeuten bei 1,8m, mit Augen zudrücken sollte bei 2m eigentlich Schluss sein.
Das GMD ist relativ leicht, Anton fährt das 2,8m GMD am 9540 (der spielt mit dem Mähwerk), wo es wegen der Spur auch schon semi-optimal ist, da auch wir Breitablage bevorzugen um die Trocknung zu beschleunigen.
Auf jeden Fall mit so großen Mähwerken auf das Hubwerk achten, gebrochene Unterlenker und verdrehte Hubwellen hab ich leider schon sehen müssen. Dummerweise ist der Zusatzhubzylinder, wenn vorhanden, auch noch links montiert und nicht rechts, was das Thema noch etwas schwieriger macht.
Das alles soll aber nur als Denkanstoß dienen, nicht um euch die Mähwerke madig zu reden. Ich gehöre auch zu denen die gern mal fertig werden und das geht halt mit mehr Arbeitsbreite besser. Auch fahre ich lieber mit mehr AB langsamer als mit zu wenig Rennen auf den Wiesen zu fahren.
Marvin, vielleicht magst ja mal n Video von dir bei der Mahd drehen, oder auch Ralf.