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Ohne auf das Typenschild geschaut zu haben, denke ich an Stützlast.Welche Vorteile soll diese bringen?
Doch aber nur im Hitch zu realisieren, oder? Hab noch keinen Einachser gesehen, der nur 50 kg Stützlast hat. (Obwohl ich meinen schon so beladen habe...1.500 kg für ungebremste Einachsanhänger
Damit wäre jeder Einachser aus dem originalen gummigelagerten "Ostblockzugmaul" raus. Richtig?aber für alle Anhänger nur 50 kg Stützlast
Welchen genau meinst damit - ich mein die Zahlen variieren ja von Model zu Model.
Kann so (für "alle" Zetor der UR1) nicht stimmen. Mit dem original Schlitten und Cramer-Kupplung waren 1.000 kg Stützlast zu haben. Mit den DDR BKs freilich nicht, mit so einer BK würde bei Einachser oder Tandem erst gar nicht anfangen. Zumal eine ordentliche (dicker Bolzen, Automatik) schon ab 300 Euro neu zu haben ist.aber für alle Anhänger nur 50 kg Stützlast.
Mit oder ohne Zulassung?Wir benutzen eine starre BK63 an unserem Hofschlepper eben für besagten Eigenbaueinachser ohne Probleme
Naja joachim, ist doch ganz einfach. Der zetor zählt als zugmaschine und die dürfen das 1,5fache ihres zulässigen gesammtgewichtes ziehen.
Mein 2011 kommt ja aus der Mannheimer Ecke (oder besser MonheimBei LANDWIRTSCHAFTLICHEN Zugmaschinen bleibt in den Papieren das Feld für die maximal zulässige Anhängelast grundsätzlich frei (BRD alt) - lediglich in der DDR wurde dort eine Eintragung vorgenommen
Das klingt nach Fahrschultext aus den 1960igern.Ein MISSVERHÄLTNIS zwischen Gewicht der Zugmaschine und Gewicht des Anhängers MUSS unbedingt vermieden werden.
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