• Neue Zetor Traktoren Foto Kalender 2025

Bericht Dettl's Getriebeinstandsetzung Zetor 50 Super

Nö, hat`s nicht. An der Welle ist ein Stück der Verzahnung abgebrochen, der Brösel steckte noch drin. Wo zu viel Spiel ist, entstehen Schäden. :hmm
Hier nochmal gereinigt und gelüftet:
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Und hier zum Zusammenstellen der Lagerbuchse, gezeigt mit dem jetzt vorhandenen Demonstrationsmuster.
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Gruß Dettl
 

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Mann eh, wegen fehlender Zylinderrollen eine Woche Montageverzug. :wut5
Doch glücklicher Weise lieferte die nette Postfrau heute das ersehnte Päckchen. :engel :)
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Sofort wieder ans Getriebe gekniet und montiert.
Die neuen Rollen sollten einfach sein, da nur eine Welle ersetzt wurde und daß wenigstens zwei von drei Lagerungsbestandteilen erneuert sind.
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So muß es sein, die Getriebeeingangswelle dreht sich schön saugend und nimmt die unbelastete Ausgangswelle leicht mit, ohne das beide im direkten Eingriff stehen.
Morgen nun endlich die erwartete Hochzeit mit dem schon zusammen gestellten Reduktionsgehäuse.:like
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Gruß Dettl
 

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Na das schaut gut aus :like Hast die Zylinderrollen alle vermessen und waren die als Übermaß bestellt oder gleich original?
 
Alle hab ich se nicht vermessen, ergab sowieso nur einen winzigen Verschleiß, 0,05mm, gerade so was man mit Taschenmeßschieber messen kann. Eine Bügelmessschraube wollte ich deswegen nicht anschaffen. Hat beim Drüberschieben grad so geschnackelt. Sind keine Übermaßrollen, 6x12 (Freilauf Trabant, kennst dich ja aus!), bei Übermaß wär ich vielleicht... :schlaf :kotz . War so schon schwierig die aufzutreiben, hat niemand in der Anbauwand zu liegen, vor allem nicht 64 Stück und sofort lieferbar.
 
So,
bin nun an der Achillesferse der Getriebemontage angelangt: Einstellen des Tellerrades zum Ritzel oder umgekehrt, um ein möglichst optimales Tragbild der Kegelräder zueinander zu erreichen.

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Auch nach akriebiger Recherche im Netz, werde ich nicht so richtig schlau. Alle gehen meist von neuen Radsätzen aus, wo das Tragbild eigentlich so aussehen sollte. Doch wie kann man das auf gebrauchte, zueinander eingelaufene Räder beziehen?
Muß mir morgen erstmal eine Kurbel fertigen, um die Getriebeeingangswelle ordentlich zu drehen, ohne das einem die Handgelenke abfaulen.
Außerdem hab ich die Bremsankerplatten nur "trocken", heißt ohne Dichtungen und Wellendichtringen montiert, um nicht Gefahr zu laufen, diese wären schon nach mehrmaliger Montage defekt. Das Problem bestand auch darin, ein Spiel zwischen Tellerrad und Ritzel erst mal zu erzeugen.
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Tuschierpaste muß ich schon noch aufgetragen!
Nun weiß ich aber auch, warum zwei, statt im Katalog nur eine Dichtung verbaut sind. Bei gleichen Dichtungsmaterial und -stärke, soll sich das eingestellte
Zahnspiel bei späterer Montage der Dichtungen nicht wesentlich ändern.
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Muß dann natürlich das Spiel nochmals nach erfolgter Endmontage prüfen. :puhh

Gruß Dettl
 

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Wollt grad sagen kannst nicht mir Anreißfarbe, Edding, was auch immer dir nicht die Zahnflanken anmalen und gucken wo es abgeht? mach ich bei Konus- und Lagersitzen auch immer so geht super:like Musst nur durchdrehen können:lala
 
`nabend
Heute nochmal zum Differential einstellen.
Habe den Zahneingriff des Ritzel erst mal durch Unterlegen von Passscheiben mittig zum Tellerrad positioniert und dann an den Lageraußenring der rechten Abtriebswelle soviel Beilagen hinzugefügt um ein Zahnspiel von etwa 0,3mm hinzubekommen. Auf der linken Seite das gleiche Spiel, nur nun Beilegen, um das gesamte axiale Spiel so gering wie möglich zu halten. Dann Tragbild abgenommen, das kam heraus:
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Für mich eigentlich, für zueinander gelaufene Räder, ganz passabel, die Abdrücke auf der Schubflanke zwar auf ganzer Zahnbreite, aber schön in Zahnmitte und zu den Zahnenden deutlich abgegrenzt. Das Bild auf der Zugflanke sieht besser aus, da dort bei Rückwärtsfahrt weniger Verschleiß auftrat.
Bilder vom Ritzel sind nicht so gut gelungen, da entweder geblendet oder die Abdrücke bei weiten nicht so deutlich sind, wie auf dem Tellerrad.
So bin ich eigentlich zufrieden.
Dann die Dichtungen an/in der Bremsankerplatte montiert und nach Beilegen der halben Dichtungsstärke angeschraubt. Ich gehe davon aus, das sich das Dichtungspapier um etwa 50% komprimiert, und somit ein Ausgleich durch Scheiben nur zur Hälfte notwendig wird.
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Im RHB steht dazu, den rechten Absatz mit aufgezogener Dichtung messen und dann voll mit Scheiben, nach Abzug des Zahnspiels, auffüllen.
Links dann ohne Abzug des Zahnspiels. So für mich nicht ganz durchdacht, da ja das Zahnspiel bei sich komprimierender Dichtung und voller Beilage zu sehr verringert würde.
Bin jetzt soweit, bei geforderten 0,3mm Zahnspiel, bei gelaufenen Rädern, gemessene 0,42mm Spiel zuzulassen. Außerdem toleriere ich ein axiales Spiel von 0,1 mm zwischen beiden Abtrieben und dem Differentialkörper. Werde sehen, ob nun großartige Geräusche auftreten, muß dann aber damit leben.
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Mein Dreher hat gestern auch noch Arbeit bekommen, muß mir die Bremstrommeln überarbeiten und die Naben neu ausrichten und mit Schrauben fixieren, damit ich neu Nieten kann. Die Naben waren in der Trommel durch lose Nieten nicht mehr fest.
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Heute noch neue Bremsbeläge aufgenietet, langsam wird`s.

Gruß Dettl
 

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Moin,

ja, das Spiel Tellerrad und Ritzel ist schon ein wenig diffizil - frag mich wie man das in der Serienproduktion mit Neuteilen gemacht hat - am Fließband also. :denk3
 
`nabend
Ich sollte ja nun hier doch noch über die letzten Arbeiten am Getriebe berichten.
Eigentlich war nur noch die Bremse mit ausgedrehten Trommeln und gut gegen Korrosion geschütztem Innenleben zu montieren.
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Die Radnaben wurden ordentlich entrostet, an den Radbolzen Gewinde nachgeschnitten, grundiert und satt angeknallt.
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Der Reduktionsschalthebel war umgefriemt, ich habe ihn nun wieder dem Original nachgestaltet.
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Ich warte nun eigentlich nur auf besseres Wetter und brauche an einem Wochenende nur etwas Zeit, um noch mit der Farbgebung zu beenden.

Heute habe ich nochmals alle Fotos studiert, sind stattliche 188 allein zur Getriebeinstantsetzung geworden. Wow! :shock
Vielleicht hilfts ja einem oder anderen später einmal.

Das überholte, nadelgelagerte!!, Lenkgetriebe älterer Bauart (im Bild oben) wartet seit dem Sommer auf seinen Aufbau.
Wann der Umbau in den Kompletttraktor erfolgt, steht in den Sternen, bin schon wieder arbeitsmäßig recht gut zugedeckt, obwohl ich diesjährig ein eher ruhigeres Frühjahr erleben darf. :bauer:

Der zufriedene Dettl :zufrieden :zufrieden2

P.S. Die Monteure am Fließband werden beim Anblick der Bearbeitungsmaße schon ein gewisses Gefühl entwickelt haben, was wie einzustellen ist, bei dem Ausstoß! Nur noch kurz prüfen und weg.
 

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Zuletzt bearbeitet:
... vermutlich. Wenn man mal gesehen hat wie der Trabant am Fließband produziert wurde, da gab es auch einige Produktionsschritte, die offensichtlich nach Augenmaß statt nach Reparaturhandbuch durchgeführt wurden. Warum soll das beim Zetor also anders gewesen sein. Die hohen Produktionszahlen und der Druck das Soll über zu erfüllen kommen da dann ja auch noch hinzu.

Ich hab aber schon wieder Fragen. :D
Auf dem Bild mit dem Schalthebel - war der Schmiernippel am Schalthebeldom Serie? Ist ein interessantes Detail. Und gibt es einen anderen Grund als die Originalität das du Papierdichtungen verwendest statt Flüssigdichtung?
 
Der Schmiernippel am Schalthebeldom ist so dort Serie. Geschmiert wird die Schalthebelführung, oft muß man da aber nicht ran. Nach erfolgter Farbgebung kommt über`n Dom noch ein Faltenbalg rüber und gut. :lala

Papierdichtungen verwende ich nicht der Originalität wegen, sie stellen doch auch eine gewisse Einbaudistanz
zu den Gehäusen, Wellen, Zahnrädern usw. ein, die ich bei eingelaufenen, gebrauchten Bauteilen ungern verändern möchte. Hätte ich die Papierdichtung zwischen Reduziergehäuse und Differenzialgehäuse durch Flüssigdichtung ersetzt, hätten sich die Wellen nicht mehr drehen lassen. 0,75mm sind manchmal schon ganz schön viel. Meist nutze ich aber beides, fertige Dichtung an und bestreiche einseitig mit Dichtmasse, da dann dort eine bessere Pressung erfolgt. Hier beim Blechdeckel zum Gussgehäuse hab ich extra noch beidseitig mit Dichtmasse gearbeitet, weil Blech sich leicht verzieht und mir nur 6 Schrauben bei der doch großen Auflagefläche zu wenig sind. Der Deckel überragt die Öffnung vorn und hinten nur um 1cm, die Dichtfläche dort relativ klein und die Schrauben auch noch außen. Gehe so lieber auf Nummer sicher. ;)

Gruß Dettl
 
Ok, das klingt mehr als plausibel - so hab ich es beim unteren Hydraulikdeckel auch gemacht, da es sonst sehr eng werden kann da unten. Beim Getriebedeckel hab ich aber komplett auf Flüssigdichtung gesetzt, da dort genug Toleranzen vorhanden sind.

Papier plus flüssig hab ich zB. auch beim Lenkgetriebe gemacht, da dort auch gewissen Tollerenzen einzuhalten sind. Bei den Nachwende Modellen wurde laut ETKs sehr schnell auf Flüssigdichtungen umgestellt...

Ziehst du die Papierdichtungen nach, nach einer Zeit? Je nach Material und Stärke liest man hier und da von Setzungserscheinungen und dann Undichtigkeiten in der Folge. Und noch ne Glaubensfrage :D ;) : Papierdichtungen trocken montieren oder leicht mit Fett bestrichen?
 
Eigentlich möchte ich nicht nachziehen, habe alle relevanten Schrauben mit Drehmomentschlüssel angezogen.;) Sollte auch beim Setzen der Dichtung ausreichen, da ich die Schrauben von Hand nie so angeknallt hätte, zweifelte manchmal an den angegebenen Werten aus der Tabelle im Handbuch.:bibber

Die Papierdichtungen habe ich bis jetzt immer trocken mit einseitiger Dichtmasse eingebaut, ein Fettfilm wäre dort nicht richtig.
Fetten könnte man dagegen beim Einsatz der reinen Papierdichtung schon, m.Mn..
 
`nabend!

Wieder mal ist das Arbeitsjahr beendet und ich kann mich ausgiebig meinem Hobby widmen.
Da ich entgegen vieler Anderer ein Winterschrauber bin, nehme ich mir über den Sommer nur kleine Dinge vor, die innerhalb eines Wochenendes oder auch nur Sonntages zu bewerkstelligen sind. Größere Arbeiten, wie jetzt der Getriebeumbau in den Traktor, werden auf die arbeitsarme Zeit verschoben.
Die Zeit zum Lackieren des Getriebes hat sich schon über`s Jahr ergeben. Die jetzige milde Witterung treibt mich zum Umbau.

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Da ich auch zum Bild- Update gemahnt wurde ;) :), heute mal zum Fotoshooting rausgefahren.

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Das Oberteil des Fahrerhauses steht fertig in der Garage, nur montieren wegen paar Fotos?:no:
Rausfahren mit Oberteil demoliert den Sturz der Garageneinfahrt!:oops:

So der Zustand 14.00 Uhr.

Gegen 18.00 Uhr fertig zum Trennen.
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Irgendwie funktioniert meine alte Motorenaufhänge nicht mehr, möchte ja ohne Ausbau des Tanks trennen, werde doch was neues fertigen müssen.


Gruß Dettl
 

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Na das wird ja ne Sahneschnitte.... :D ;) Viel Arbeit, aber am Ende entschädigt einen das Ergebnis dann doch.

Und nächstes mal gibts n Video? Das man auch was hört - wirst ihn ja nicht raus geschoben haben. :D :lala ;)
 
`nabend Gemeinde!

Heute den "Kleenen" das erste mal der Öffentlichkeit präsentiert.

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Absolut geiles Treffen mit um die 500 gemeldeten Teilnehmern.
Hab aber nur Fotos zu meinem Steckenpferd gemacht.

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Aber auch abnormale Getriebegeräusche :nolike, naja, weiß wo´s herrührt,... morgen Hand anlegen! :mad:

Kann so nicht nächste Woche zum nächsten Treffen fahren! o_O
 

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Wo war das denn? Schick ist er geworden, so komplett hab ich den och noch gar nicht gesehen. Top. :like
 
Das Treffen war in Bocka, im Altenburger Land, gleich an der Landesgrenze Thüringen- Sachsen.
Es fand das 20. Mal statt, von Jahr zu Jahr größer werdend. War gestern zum ersten Mal als Aussteller dort! :freu

Den Traktor so komplett könnt Ihr noch nicht gesehen haben. Ich hab im Zuge der Vorbereitung zur Ausfahrt erst Donnerstag Abend das schon lange in der Garage lagernde Führerhaus aufgebaut (alles voller Fliegendreck :wut5).
Allerdings fehlt noch die Heckwand mit eingearbeiteter Tür, an einem Sommertag braucht´s dieser nicht.
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Hier noch nach Rückkehr paar Schnappschüsse gemacht.

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Aber heute schon wieder Schrauben. :lala

Das Differential machte im Schubbetrieb ungeahnte Geräusche. Das von mir im oberen Beitrag tolerierte Spiel zwischen den Abtriebswellen erwies sich so als nicht tragbar.
Also Kabine halb zerlegen, abfangen, Gewichte und Rad abschrauben, Bremse abbauen, Bremsankerplatte weg.
Nur um nochmalig einen Beilagering von 0,1mm Stärke am Lager der linken Abtriebswelle beizulegen.

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17.00 Uhr war´s gegessen.

So dann nach Probefahrt noch ein leichtes Jaulen bei Schubfahrt, aber jetzt für mich vertretbar.
Nun alles gut. :like
 

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