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Bericht Bau eines Eigenbau Heckgewicht für den Zetor

So ne kiste hab ich auch noch rum stehen. Als Gewicht zu unhandlich weil kein Anhänger mitgenommen werden kann. Und als heckcontainer viel zu klein. Nehm das ding so gut wie nie.....
 
Ich bin auch grad am hirnen zum Thema Heckgewicht. Meine Lösung: Zylinder 450x700mm mit einer Welle leicht aussermittig auf der die Kugeln für die Fanghaken kommen. Zwei kleine Stege dran angegossen und fertig sind knappe 1000 Kg für die FL Arbeit.

Gruß Chris
 
Zylinder 45x70cm, 1to? :denk2: aus was willst du den Zylinder anfertigen?
 
wird gegossen aus Eisen;)
Viel kompakter gehts leider nicht, obwohl der Goldpreis grad nich sooo hoch is find ichs immernoch zu teuer für ein richtig kompaktes Heckgewicht... wobei das ja ne geile Geldanlage wäre, nur aufpassen dass keiner klaut.

Gruß

Ok, 800 werdens, hab grad nochmal auf meine Skizze geschaut...
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
So ähnlich sollen unsere werden, nur mit tieferer Anhängung, so das man das Gewicht zwar mit Stützen abstellen muss, aber es niemal auf der Strasse schleifen kann, auch wenns Hubwerk mal schwächelt oder der Hebel aus versehen gelöst wird. :like
 
Das Thema hatten wir ja auch schonmal. Wnn du den Dreipunkt nicht sooft brauchst könnte ich dir eine Stahlplatte mit ZT gewichten dran empfehlen
 
Bau eines Eigenbau Heckgewicht für den Zetor

Hallo,

Winterzeit - Bastelzeit. Na, zumindest planen könnte man ja schon mal. ;) Wie der Titel des Themas schon verrät möchte ich euch hier meine Planung zu einem Heckgewicht vorstellen und um eure Meinung bitten. Wer bereits was eigenes gebaut hat kann das hier natürlich gerne mit einbringen. :)


Zielsezung:
Ein Heckgewicht für den Zetor 5011 (würde so natürlich auch an alle anderen UR1er Zetor passen, welches keinen Oberlenker benötigt und mir mit Heckgewicht die Anhängekupplung nicht verbaut. Das Zielgewicht soll irgendwo zwischen 400 und 600kg liegen.

Inspiration:
Also erstmal Marktforschung betrieben und tatsächlich was gefunden, was dem gesuchten schon sehr nahe kommt. Klasse! :) Bei Ebay Kleinanzeigen verkauft einer ähnliche Gewichte, die aber freilich nicht perfekt auf den Zetor angepasst sind. :like


Erster Entwurf:
Meine ersten Ideen gehen in Richtung eines teilintegrierten Heckgewichtes, welches den Bauraum im Schlepperheck optimal nutzt und nur so weit wie nötig nach hinten über steht um die phantastische Wendigkeit des Schleppers nicht einzuschränken.

Genug gelabert - Bilder! :D ;)
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Bild 1 - Ansicht von hinten | Bild 2 - Ansicht von vorn (jeweils aus Fahrtrichtung gesehen)

Keine Angst so grob solls nicht werden, das Modell dient mir nur zur Planung und vor allem zum berechnen des Volumens und somit des zu erwartenden Gewichtes. ;)

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Hier das Ganze noch mal mit ein paar maßen.

Grob (ganz grob :D ) gerechnet komme ich auf rund 0,38m³ Volumen. Wenn ich dann mal mit etwa 2,2to/1m³ den Beton ansetze, würde dieser Klotz bereits 836kg auf die Waage bringen, wenn er komplett aus Beton bestünde. Da aber auch Stahl mit verbaut werden muss, wäre er so wohl über 850kg.

Das ist mir für den Zetor 5011 mit nur knapp 1to Hubkraft zu viel des guten...

Also ein zweiter Versuch:
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Hier hab ich die Höhe von etwa 50cm auf 30cm reduziert, die anderen Maße sind gleich geblieben. Ergebnis: ca. 0,222m³ also etwa 485kg etwa, wenns nur aus Beton wäre. Mit Stahl also wohl eher 500kg. Denke das reicht so.

Jetzt muss ich mir noch Gedanken um die Anhängung machen und ob die Gewichtsverteilung so ist, das eine Untenanhängung ausreicht, und der Klotz dann nicht kippt oder pendelt...

Ideen? :denk2:

Wie sehen eurer Gewichte aus und vor allem, wieviel kg hängt ihr in die Heckhydraulik bei Hubladerarbeiten?
Hallo, hattest Du Dir damals das Gewicht so gebaut?

Wie sind die Erfahrungen?
Bilder?
 
Die Giesform ja, aber dann nie genug Zeit gefunden... :(
 
Moin
Gerade erst das Thema entdeckt....
hier mal kurz meine Lösung leider immer noch ohne Farbe....
253kg und ich muss sagen genau richtig nicht zu schwer und nicht zu leicht...
Mfg

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Anhänge

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Sowas schwebt mir auch vor.

Aber ich stand jetzt mit meinem mal auf der Waage, da ist mir das Gesicht eingeschlafen.
Mit unbeladenen Frontlader (und unbalastierten Zetor) hatte ich schon die max. Achslast vorne erreicht.
Also wollte ich hinten eigentlich etwas mehr als 250kg ranpacken, ich wollte mich an den von Zetor vorgeschriebenen 1000kg orientieren.

Sowas in etwa:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...wicht-unterlenkergewicht/1160155962-276-19341

Preislich ne ganz schöne Hausnummer und eigentlich zu breit bei 900kg.
 
Die 1 to brauch es auch, um die Vorderachse effektiv zu schützen und nicht nur die Stabiliät zu verbessern. 250 kg sind da leider viel zu wenig. Irgendwo hatten wir das mal grob im Bild und einer Rechnung erörtert, warum und wieso... finds gerade nicht.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Bin wie Ruebe auch über dieses Thema gestolpert.

An sich feine Konstruktion was Ruebe da als link rein gestellt hat.

Aber! :greis: was ist wenn ich im zapfwellen Betrieb arbeiten möchte???
Klar gewichte abbauen, ist aber alles andere als leicht und schnell.

Kenne es von einem Kumpel, der hatte mal einen 5211 zunächst ohne frontlader, später mit.
Er hat sich Radgewichte besorgt und im dreipunkt ein 60 Liter Fass dieses war mit Beton ausgegossen, und in der Mitte ein Rundeisen durch.
Kippelt nicht, pendelt nicht und braucht kein Oberlenker und passt vom Maß her gut zwischen die unterlenker.
 
Ich werde sowas auch brauchen, aber leider würde es meinen plan zu nichte machen.
Ich habe vor Holz mit der rückekette im Hitch zu rücken und dabei die Kette dann mit einer kurzen Ackerschiene die Kette mit dem Stamm dran etwas anzuheben um die wege zu schonen.
Aber Radgewichte werd ich mir auf jeden fall besorgen müssen.
Für ein anständiges Heckgewicht werd ich wohl in meiner Nutzungsweise nicht dran bekommen.
Evt. Besorg ich mir mal dicke Blei platten auf Arbeit, wenn sich mal die Gelenheit bietet.
 

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