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Frage Theo's Zetor 5211 Reparaturen

  • Ersteller des Themas RostPilot
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Gebraucht und möglichst billig, ich habe außerhalb der Erntezeit noch nicht genug zu tun :D
 
Die Arbeit am Kraftheber zögere ich erfolgreich hinaus. Heute habe ich angefangen die Vorderreifen zu tauschen, und beim aufbocken festgestellt, dass der Achsschenkel ca. 5-7cm aus der Achse "fällt". Ist das normal?
Was definitiv nicht normal ist ist die Luft vom Achsschenkel in der Aufnahme, fühlt sich an als wären da keine Buchsen mehr vorhanden. Allerdings hilft da das Spiel im Spurstangenkopf am Lenkzylinder auch nicht wirklich.

Wer hätte gedacht, dass sich so schlecht um einen Traktor gekümmert wurde, der seit 96 abgemeldet ist:)
 
Fotos bitte?

Da hat beim ausheben nichts locker zu sein. Der Achschenkel ist mit 2 Schrauben mit Feingewinde und ordentlich Anzugsmoment am Mittelachsträger fest geschraubt. Normalerweise... ;)

Wer hätte gedacht, dass sich so schlecht um einen Traktor gekümmert wurde, der seit 96 abgemeldet ist
Oh, vertrau mir, in Sachen Vorderachse habe ich schon die volle Bandbreite an Elend sehen können, nein müssen. Wartung ist manchmal scheinbar ein Fremdwort leider.
 
Bilder muss ich morgen machen, heute war es schon zu dunkel. Ich meine nicht den Achsansatz im Mittelträger (obwohl der auch nicht richtig fest war glaube ich), sondern den Achsschenkelbolzen im Achsansatz. Also die gesamte Radaufhängung rutscht beim Anheben ein Stück nach unten.

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Da sieht man das ein bisschen. Der Bolzen fällt nach unten ein Stück raus.
 

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Feder gebrochen?
 
Es ist auf beiden Seiten gleich. Beim Fahren hatte ich das Gefühl, dass die Federung gut funktioniert.
 
Ich würde auch sagen, Feder gebrochen. Zumal unten offen, kein Staub/Wasser Schutz und so immer schön Dreck an den sich bewegenden und (hoffentlich) gefetten Achsschenkelbolzen. Oh ha...

Die Feder ist noch OK, wenn du die Sperrbolzendeckel abmachst und da direkt auf die Nut des Stützrings schauen kannst OHNE den Schlepper aufbocken zu müssen. Geht das nicht, sind die hinüber. Also gebrochen oder schlicht müde.
Bzw. wenn sich der Achsschenkelbolzen generell per Hand in der Höhe verschieben lässt, dann ist dirnnen definitiv was fritte. da der normal selbst entlastet gegen die untere Verschraubing drückt und man zum lösen dieser norml den Achsschenkelbolzen der aufgebockten Achse noch zusätzlich per Wagen heber was hoch drücken muss gegen die Feder.

Siehe auch:
 
An der Vorderachse habe ich leider noch nicht mehr als neue Reifen geschafft, stehe aber schonwieder vor dem nächsten Problem.
Die Kupplung hat immer nach mehrmaligem, bzw. langem Betätigen nicht mehr getrennt. Meine Vermutung war der Ausrückzylinder. Den habe ich vorhin getauscht, das Problem ist aber noch nicht komplett behoben. Jetzt wollte ich den Geberzylinder tauschen, da passt der Zylinder (Ich dachte da gibt's nur eine Sorte, der, der auch für die Bremse passt) aber nicht. Der eingebaute Zylinder hat einen Flansch mit 3 Schrauben. Weiß jemand was das für einer ist? Ich konnte leider keinen finden.
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Sieht nach was gebasteltem aus.
Mach mal bitte raus n Bild von der Pedalseite
 
Rätsel ist gelöst, da hat sich jemand die Mühe gemacht einen Adapter zu drehen und neue Stehbolzen einzusetzen, nur um nicht den passenden Zylinder besorgen zu müssen.
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Jetzt wollte ich den Geberzylinder tauschen, da passt der Zylinder (Ich dachte da gibt's nur eine Sorte, der, der auch für die Bremse passt) aber nicht. Der eingebaute Zylinder hat einen Flansch mit 3 Schrauben. Weiß jemand was das für einer ist?
Vermute mal Mulicar oder was anderes aus DDR Produktion.
Würde das dennoch wieder auf original zurück rüsten...
 

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