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Frage Max und seine 3 Schätzchen - Laufende Reparaturen

Maax

Maax

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5.06.2019
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185
Ort
St. Egidien
Vorname
Max
Traktor/en
Zetor 5245
Zetor 5211 mit Hublader

T157
GT124
Weidemann Bj 1981
Grüße,
will hier mal einen Bericht über laufende Reparaturen meines Fuhrparks erstellen. Wie einige schon wissen besitze ich 3 Zetor Traktoren:

- Zetor 5245 (Spitzname: Allrader): Hat mein Großvater vor knapp 29 Jahren neu gekauft. Letztes Jahr habe ich die Hydraulik des Hubwerks instand gesetzt und am Motor Kolben/Buchsen gewechselt.

- Zetor 5211 (Spitzname: Der Kleine): Dieser ist mit dem originalen Hublader von Zetor ausgerüstet. Ich besitze diesen seit 2 Jahren und habe (bis jetzt) noch nicht viel dran machen müssen.

-Zetor 5211 (Spitzname: Karli): Habe ihn vor nem halben Jahr von einem Bekannten gekauft. Dieser brauch auch noch sehr viel Aufmerksamkeit und wird wahrscheinlich wieder verkauft, wenn er in Schuss ist. Habe Froststopfen, alle Gummischläuche im Motorraum, Licht vorne und die Bremsleitungen von Behälter zu den Zylindern gewechselt.

Habe immer Fragen zu kleinen Sachen, wo es sinnlos wäre extra einen neuen Beitrag zu erstellen, deswegen hoffe ich hier auf eure Hilfe.

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Zu meinem ersten Problem: Der "Karli" geht sehr scharf in die Bremsen, aber nur Links. Wenn ich fahre und tätschle das Bremspedal geht er so stark in die Eisen, dass es ihn in geradeaus fahrt nach Links zieht (das linke Rad bleibt stehen). Wenn ich etwas mit getretener Fußbremse fahre geht es nach ner Weile und bremst wieder normal, solang bis er wieder ne Weile stand. Kann manchmal eine Feder zwischen den Bremsbacken gebrochen sein?

Zweites Problem: Am 5245 drückt die Pumpe der Servo das Öl in den Motor. Das war vor einem Jahr schon einmal, habe da den Wellendichtring gewechselt. Über den Sommer hatte ich keine Probleme damit, doch zuletzt hab ich es wieder gesehen. Gibt es da eine andere Lösung?
 

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Zu meinem ersten Problem: Der "Karli" geht sehr scharf in die Bremsen, aber nur Links. Wenn ich fahre und tätschle das Bremspedal geht er so stark in die Eisen, dass es ihn in geradeaus fahrt nach Links zieht (das linke Rad bleibt stehen). Wenn ich etwas mit getretener Fußbremse fahre geht es nach ner Weile und bremst wieder normal, solang bis er wieder ne Weile stand. Kann manchmal eine Feder zwischen den Bremsbacken gebrochen sein?
Des Rätsels Lösung würde mich auch interessieren - hatte das dieses Jahr bei einer Kundenmaschine. Da hast du das Pedal nur n cm getippt und BAM!!! Anker geworfen. Normal sind die Trommelbremsen eher als schlecht verschrien und daher wüsste ich auch gern, warum die Bremse so zupacken kann auf einen Schlag.

Zweites Problem: Am 5245 drückt die Pumpe der Servo das Öl in den Motor. Das war vor einem Jahr schon einmal, habe da den Wellendichtring gewechselt. Über den Sommer hatte ich keine Probleme damit, doch zuletzt hab ich es wieder gesehen. Gibt es da eine andere Lösung?
Wie sah denn die Welle aus?
Und habt ihr mal vor dem Einbau die Passung der Antriebshülse gemessen? Laut Werkstatthandbuch ist das eklatant wichtig.
Nur ne Idee - Lagerschaden der Antriebswelle des Kompressor und dadurch schädigen der Pumpe? OK, weit her geholt...
 
Des Rätsels Lösung würde mich auch interessieren - hatte das dieses Jahr bei einer Kundenmaschine. Da hast du das Pedal nur n cm getippt und BAM!!! Anker geworfen. Normal sind die Trommelbremsen eher als schlecht verschrien und daher wüsste ich auch gern, warum die Bremse so zupacken kann auf einen Schlag.

Ok, sobald ich Platz im Schuppen habe kommt er rein und ich mach mal das Endvorgelege ab. Mal sehen was mich da erwartet. Kann nur etwas dauern, denn die Welger AP41 steht im weg ...

Und habt ihr mal vor dem Einbau die Passung der Antriebshülse gemessen? Laut Werkstatthandbuch ist das eklatant wichtig.
Nur ne Idee - Lagerschaden der Antriebswelle des Kompressor und dadurch schädigen der Pumpe? OK, weit her geholt...

Die Pumpe an sich ist ja nicht defekt. Oder meinst du, dass die Welle eingelaufen ist?
 
Einlaufspuren an der Welle vom Wedi, bis hin zu Lagerschäden. Nur ne Idee, man müsste se vor sich haben.
 
Das Problem mit der Bremse hatte unser 3340 auch vor Jahren mal, Problem war der Druckausgleich für Links/rechts. Hängt rechts am Getriebe hinter dem Tank, ist in 20 Minuten gewechselt.

Zum Thema Öl in den Motor drücken:. Der wedi dichtet nicht bei höheren drücken, da müssen im Pumpengehäuse noch O-Ringe liegen, die dichten die hohen drücke ab. Ich hatte mir letztes Jahr so einen zerschossen, Ende vom Lied war dann eine neue Pumpe. War jedoch die große Hydraulikpumpe die beim 3340 am Motor hängt und nicht mehr im Getriebe.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit der Bremse hatte unser 3340 auch vor Jahren mal, Problem war der Druckausgleich für Links/rechts. Hängt rechts am Getriebe hinter dem Tank, ist in 20 Minuten gewechselt.
Ist dann wohl ein "kann" und kein "muss" es sein. Genau den hatte ich am besagten 5211 gewechselt und keine Verbesserung. Gewechselt hatte ich ihn, weil der alte vom Besitzer zugeschweißt wurde... aber wie gesagt - leider keine Besserung durch Tausch. :denk2: :ka:
 
hallo maax
Zum Thema Karli mit der Bremse
Die Bremsbacken aus Alu sind mit Stahlbolzen am Widerlager eingesetzt.Das problem ist vorprogrammiert.Portalachse muss runter und die Bremse zu kontrllieren.Ich weiss ein heiden Aufwand wird aber die Ursache sein.Frage wann ist die Bremsflüssigkeit getauscht worden.(2Jahresintervalle beaschten und an DOT 3 oderDOT4 achten.mfg
 
Wären die Bolzen fest, Gerd, dann wäre doch sicher die Rückholkraft der Rückholfedern geringer als die hydraulische Auslösekraft - ergo sollten die Bremsen nach dem betätigen nicht zurück kommen und das dann auch durch erhöhte Temperaturen und/oder Gerüche melden. Oder? :denk2:

Um das noch mal detaillierter zu beschreiben:
Man geht aufs Bremspedal und übt nur minimalsten Druck aus, deutlich weniger als sonst für eine Vollbremsung (wenn überhaupt möglich mit der Trommelbremse ;) ) nötig wäre und die Brems blockiert schlagartig absolut und undosierbar. Nach los lassen keinerlei Hitzeentwicklung beim fahren, kein gestinke. Schleifen kann sie also nicht. Und es geht auch weniger um den kürzeren Pedalweg, als um das abruppte blockieren bei geringsten (!!) Pedalkräften. Wo soll für die Blockierung da in dem Moment die Kraft her kommen? :ka:

Ja, ich denke auch das dafür die Achsen ab müssen und man sehen muss woran es liegt. Aber soll das tatsächlich an fest gegangenen Bolzen liegen (ich weiß wohl um die Problematik der Werkstoffe, dennoch)?
 
Grüße,
Habe mal das Endvorgelege vom Karli abgebaut.

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Die federn sehen gut aus, doch was mich irritiert ist die eine Abdichtung am RBZ.
Wenn auf der einen Seite vom Zylinder Dreck drin ist und diese Seite hängt, wird ja die andere eher und stärker betätigt. Somit blockiert das Rad viel schneller. Kann das so sein?

Gruß Max
 

Anhänge

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Ersetzen Sie diesen Bremszylinder. Und schmieren Sie die Stifte.
Ideal ist auch neue Bremsbelagsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, seh ich auch so - einmal richtig und dann ist Ruhe. Den Wellendichtring auf der Seite des Getriebes würde ich auch gleich mit machen.

Falls was benötigt wird, ich denke wir hätten alles am Lager was gebraucht wird.
 
Ehrlich gesagt ging es mir darum, das Problem einzugrenzen, zu finden und mit fachlichem Wissen und geringen kosten abzustellen.
Stattdessen wird mir geraten, gut funktionierende Bremsen durch neue zu ersetzen. Sehe dahinter keinen Sinn.
 
Na ich will mich da ja nun unter den Fachleuten nicht so direkt einmischen, abre bei dem Aufwand bis du den soweit zerlegt hast und den Kosten für einen Radbremszylinder unserer Zetors ist da ja eigentlich jeglicher "Reparaturversuch" unlogisch. Ausserdem sieht der rechte Belag ungleichmäßig abgelaufen aus (oben/unten) aus oder täscht mich das. Ist dem so wirst du kaum um einen Wechsel rum kommen, sonst läufts wieder nicht gleichmäßig.
 
Genau das ist der Punkt, Sigi.

@Maax
Ich kann dir aus eigener Erfahrung und Kundenberichten nur sagen das "Reparatur" im Sinne von nur das gerade aktuell nötigste zu ersetzen selten lang hält. Deshalb und weil ich weiß welchen Aufwand es bedeutet die Portale zu demontieren und weil ich nun mal weiß was die paar Teile kosten ... habe ich dir geraten das einmal richtig zu machen und dann auf Jahre Ruhe zu haben.

  • Der RBZ lässt Bremsenpaste vermissen, schaut schon gut gealtert aus und ein komplett neuer originaler vom Erstausrüster kost gerade mal 22 Euro.
  • Die Bremsbacken haben zwar noch reichlich Belag, aber sehen mir aus, als seien sie gut getränkt mit Öl oder Bremsflüssigkeit. Ausbauen wirst diese eh müssen, neue originale kosten als Paar keine 30 Euro
  • die Federn könnte man wieder verwenden, die Sicherung (das Blech) welches die Bolzen sichert eventuell auch.
  • Der Rest ist Pille-Palle:
    • Zahnprofildichtung 2,40 € (NBR) oder halt 2,80 € (Silikon) (dichtet das Zahnprofil zur Trommel hin ab)
    • O-Ring 1,30 € (der die Welle zur Bremstrommel hin abdichtet)
    • Wellendichtring 3,95 € (NBR) oder 5,45 € (Silikon) (der bekommt beim Ausbau schnell mal einen Weg oder ist einfach schon alt und NBR altert nun mal, wird härter oder löst sich regelrecht auf.
    • Papierdichtung an der Glocke wo der WeDi drin sitzt 3,60 €
    • 2 kleine neue O-Ringe an der Schaltwelle der Differenzialsperre (nur rechts)
Dazu n bisl Kupferpaste; Bremsenpaste, 1 L Bremsflüssigkeit DOT3 und fertig, Haken dran.

Freilich kann man auch den RBZ neu abdichten alles wieder zusammen hauen und probieren, mit ganz viel Glück gehts erstmal, wenn man Pech hat darf man direkt von vorne anfangen oder eben in 2 Wochen oder n halben Jahr. Wenn man Freude am Portal ab-/anbauen findet, kann man das machen.

Mein Hobby wäre es nicht, und genau deshalb hatte ich oben geraten was ich schrieb und nicht weil ich jetzt Zeug loshaben will - Wir gehen seit Wochen in Arbeit unter und selbst der geplante Kurzurlaub über die Feiertage ist Geschichte und statt dessen werden Pakete gepackt. Davon ab, das können dir gerade Langzeitkunden sicher bestätigen, hab ich noch keinem unsinnige Ersatzteile aufgeschwatzt - die Freude daran wäre eh nur kurz und würde meinen Prinzipien wiedersprechen. An dem Punkt bin ich halt n schlechter Verkäufer - na und, dafür kann ich gut schlafen. ;)

Und was @riko.639 anbelangt - der schraubt Hauptberuflich in CZ an Zetor Traktoren und TZ4K. Ich würde ihm daher durchaus zutrauen das er weiß was er sagt, wenn schon der Händler unter Verdacht steht, dann vielleicht ja wenigstens nicht Riko. :) Mir hat er schon oft geholfen.
 
Kann dir sagen unsere Bremsen sind neu (haben bis die jetzt 2 Saison gemacht) und das problem tritt nach längerer Standzeit bei uns auch auf, bei uns vermute ich eher Flugrostbildung in der Trommel 2, mal bremsen alles wieder i.O. zumindest bei uns so.
 
Was definitiv zu ersetzen. Bremszylinder, Dichtringe, Wellendichtring bei Differential. Nach der Reinigung und Schmierung können Sie den Bremsbelag zurück geben, wenn er eine gute Wirkung hat. Ansonsten ist es die halbe Arbeit und Sie können es in einem halben Jahr wieder tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mahlzeit,
ich melde mich auch mal wieder. Entgegen aller Empfehlungen habe ich erstmal nur den Linken Bremszylinder gewechselt, alles schön gangbar gemacht und zusammen gebaut. Ergebnis sieht gut aus. Rad blockiert nicht mehr. Wenn ich im Frühjahr etwas gefahren bin (zuhause auf Privatwegen und Wiesen, denn nicht zugelassen) werde ich mal sehen, ob ich die andere Seite auch noch mache.

Deswegen melde ich mich aber nicht. Ich habe den 7045 vom Kollege zuhause stehen. Das ist der, wo ich vor einem Jahr die Bremsen gewechselt habe, die mittlerweile auch gehen.
https://www.zetor-forum.de/themen/zetor-7045-endvorgelege-rechts-demontage-besonderheiten.5687

Es wurden Undichtigkeiten am Deckel vom Hinterachsgetriebe bemängelt. Hauptsächlich aber nur bei Straßenfahrten.
Mein erster Gedanke war eine kaputte Dichtung vom Getriebedeckel. Also habe ich den Sitz raus gebaut, Kabinenboden raus und schön abgewaschen (das war ein Fehler).

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Links der 7045 und rechts mein 5245

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Demontierter Kabinenboden

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Hier habe ich den Deckel abgehoben. Die Dichtung war noch in Ordnung, das wunderte mich. Ich stellte auch fest, dass Wasser im Öl ist ...

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Und dann traf es mich wie ein Schlag ...
Das Bild zeigt die Trennstelle vom Schaltgetriebe zum Hinterachsgetriebe. Da sind 2 Schraubenlöcher, die ins Getriebe führen. Bei Straßenfahrten schleudert es das Öl aus den Löschern und läuft halt nach unten.
...Und bei meinem waschen ist natürlich Wasser da rein ...

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Mir kommt es auch so vor, als würde bei dem Rechten Schraubenloch in der Sänke das Schaltgestänge für die Zapfwelle offen liegen.


Ich habe jetzt mal bei meinem 5245 nachgeschaut, da sind einfach Schrauben dran, doch ist damit irgendwas fest geschraubt, da noch Abdrücke zu sehen sind?
Zur Info, ich weiß warum die Schrauben fehlen: Erzählungen nach habe ich erfahren, dass vor langer Zeit das Gestänge der Gruppenschaltung abgebrochen ist. Bei der Reparatur wurde der Deckel vom Schaltgetriebe abgenommen, wo diese 2 Schrauben bestimmt gestört haben. Die wurden raus gemacht aber nicht wieder rein. Über Jahre wurde es nicht bemerkt bzw. ignoriert.

Öl habe ich erstmal abgelassen, da werde ich um neues nicht herum kommen, aber da noch eine Frage: ein HV46 Öl für das Getriebe? Kann man das machen oder ist das nicht zu empfehlen?

Gruß Max
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Ach du Scheiße - wie geht das denn?

Da sind die hinteren Befestigungspunkte des Schaltgetriebedeckels irgendwann mal abgebrochen - wie auch immer das geht, da die eigentlich sehr massiv sind. Notlösung ist in die Löcher erstmal wenigstens Schrauben rein, mit Federring. Faktisch fehlt dem Traktor nun aber an der Verbindung zwischen Schaltgetriebebox und Ausgleichgetriebe einiges an Stabilität.
Hab ich so noch nie gesehen...

So hat das auszusehen:
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Ist vom 5011, daher keine Zapfwellenumschaltung. Aber die Laschen hinten sind immer dran. An den Schrauben der Laschen ist normal auch die Bremsleitung zum linken Hinterrad befestigt.

Am Ende hat man den Deckel mal fallen lassen und dabei die Laschen weggebrochen... :(
 

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Am Ende hat man den Deckel mal fallen lassen und dabei die Laschen weggebrochen... :(

Wären die Laschen dann nicht eher an den Bohrungen gebrochen? Die Bruchstellen sehen irgendwie so aus, als wären die Laschen im Moment des Desasters festgeschraubt / fixiert gewesen. Wie auch immer, bei dem "Unfall" möchte man nicht dabei gewesen sein... :argh:argh:argh
 
Ja, naja - nur Mutmaßung. Aber man sieht ja die Bruchkannten, also waren die mal dran - irgendwann früher mal. :D ;)
 

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