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Frage Zetor 5245 Heckhydraulik Instandsetzung

Maax

Maax

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St. Egidien
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Max
Traktor/en
Zetor 5245
Zetor 5211 mit Hublader

T157
GT124
Weidemann Bj 1981
Guten Abend,
seit einigen Jahren plagt mich mein Zetor 5245 bj. 1991 mit kleiner Kabine mit Ablassen der Heckhydraulik und bachlassen der Einheit. Da es aber dieses Jahr besonders schlimm war (1. Schnitt, 2,40m Kuhn Scheibenmähwerk (ca. halbe Tonne Gewicht) 8h Heu mähen) habe ich mir das als Winterprojekt vorgenommen!
Im vorhinein habe ich mich infomiert woran es liegen könnte und als erster Gedanke kam natürlich der Zylinder im Getriebe in Frage ... ich meine, der is nun auch knapp 30 Jahre alt

Also ging es los. Sitz raus, Rechts die Verkleidung für die Hebel raus, Handbremse und Kupplung für Zapfwelle Halterung demontiert, Kabine Rückwand und Boden raus.
Nun habe ich die 11 Schrauben, die eine Leitung vom Filter, die Anhängersteckdose und die Arme der 3 Punkt demontiert und habe dabei dezentes Spiel und ein "Metall auf Metall" Geräuch gehört und mich gewundert.

Ich habe einen tollen Werkstattkran!! Doch der steht beim Kollege im Nachbarort am Zetor mit eingespannten Endvorgelege ... also, 2 Mann - 2 Ecken und mit viel Mühe haben wir den Deckel auf eine "Werkbank" gelegt und inspiziert.

Folgende defekte wurden festgestellt:

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Dichtungen tot, Kolben Verschlissen, läuft auf ein Neuteil hinaus

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Das waren die "Dichtringe". Das Material muss nicht viel Wert gewesen sein.

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Zylinder innen stark beschädigt. Man fühlt deutlich die rauhe Außenwand.

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Das Öl hab ich noch drinnen, sieht auch nicht gerade besonders gut aus aber habe es noch garnicht lange drinnen. Werde auf jeden fall den Filter wechseln. Ist in der Pumpe nicht noch ein Filter bzw. Magnet?

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Es sieht sehr wüst aus aber ich finde mich zurecht. Ich suche als nächstes Neuteile und Dichtungen raus, dann wird alles Sauber gemacht und wieder angefangen zu kompelttieren.
Ist es Sinnvoll das Verteilerventil zu überhohlen, wenn ja, gibt es da einen Dichtsatz? (Artikelnummer)

Gruß Max
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Zuletzt bearbeitet:
Klassischer Fall, defekte Kolbenringe.
Den Zylinder kannst du mal mit feiner Leinewand und Öl "honen".
Neue Kolbenringe bitte richtig herum einbauen.
Am Übergang vom Getriebeblock zum Hydraulikdeckel müsste noch eine Hülse mit einem oder zwei O-Ringen sein, die sind auch zu erneuern und den Deckel wieder gut einrichten z.B. mit Dirko Rot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Zylinder kannst du mal mit feiner Leinewand und Öl "honen".
Kann mir schlecht vorstellen dass es mit Honen getan ist.:denk2:

Am Übergang vom Getriebeblock zum Hydraulikdeckel müsste noch eine Hülse mit einem oder zwei O-Ringen sein, die sind auch zu erneuern und den Deckel wieder gut einrichten z.B. mit Dirko Rot.
Gut zu wissen, danke :like
 
Es geht wenn du nicht all zu viele tiefe Rillen drinn hast, Fingernageltest, den Rest machen die neuen Dichtringe.
 
Das waren die "Dichtringe". Das Material muss nicht viel Wert gewesen sein.
Es war früher NBR, das verträgt ganz gut höhere Temperaturen ODER mechanische Belastungen. Beides zusammen eher nicht so gut. Die Dichtringe sind heute meist aus weit strapazierfähigerem Material. Keine Sorge. Früher hatte man halt nichts anderes. ;)

Zylinder innen stark beschädigt. Man fühlt deutlich die rauhe Außenwand.
Wenn man die Riefen deutlich erfühlen kann (Fingernagel) dann ist es in der Regel besser, wie schon geschrieben den Zylinder entweder zu hohnen (wenn man die technischen Möglichkeiten hat) oder ihn halt zu ersetzen. Obacht - auch hier gibt es Ersatzteile aus verschiedenen Quellen und von brauchbar bis Schrott.

Das Öl hab ich noch drinnen, sieht auch nicht gerade besonders gut aus aber habe es noch garnicht lange drinnen. Werde auf jeden fall den Filter wechseln. Ist in der Pumpe nicht noch ein Filter bzw. Magnet?
Du hast unten nahe der Pupe einen Saugfilter mit Magnet, der regelmäßig gereinigt werden sollte. (Geht ohne Öl ablassen beim Zetor 5245 !)
Und vorm Dieseltank ist dann noch der mindestens so wichtige Rücklauffilter, der gehört regelmäßig inkl. dessen Dichtringen ersetzt. Intervalle siehe Handbuch.

Ist es Sinnvoll das Verteilerventil zu überhohlen, wenn ja, gibt es da einen Dichtsatz? (Artikelnummer)
Gibt es, einen kompletten für "oben". Ob es Sinn macht ... Jain. Eigentlich bei deinem klaren Schadensbild eher nicht. Andererseits will man so eine Baustelle nicht öfter als nötig haben. Ist eine Abwägungsfrage. Dichtsatz kannst du z.B. bei mir bekommen.

Nicht vergessen sollte man die Druckbegrenzungsventile. Das große Haupt-DBV unten bei der Hydraulikpumpe und das kleine oben direkt am Hubzylinder.
Haupt-DBV: 160-170 bar
Hy-Zyl.-DBV: 120-150 bar (aber immer weniger als das Haupt-DBV und nicht übertreiben, denn sonst droht Bruch, da man die Hubkraft über gebühr erhöhen könnte)
 
Grüße,
was mir noch aufgefallen ist: der Gummi Dichtring von dem Rohr ider Pumpe zum Regelgehäusedeckel - da steht in den Aufzeichnungen 14x2, hab nochmal nachgemessen und fest gestellt dass er ca. 15x2 sein müsste. Ich habe nicht den alten Ring gemessen sondern die Nut wo er sitzt. Welchen soll ich nun ein bauen, da ich gehört habe dass das eine schwachstelle ist.

Gruß Max
 
Das ist nur dann eine Schwachstelle, wenn man eine beschädigte Übergangshülse einbaut. 14x2 bau ich seit jeher ein, bisher keine Probleme. Wenn man Angst hat, könnte man auch 14x2,3 nutzen bzw. Silikon statt NBR.

Aber Serie war 14x2 in NBR und ich glaub auch nicht, das die sich in ALLEN ETKs verdruckt haben. :) ;)
 
Hab mir gestern einen 15er Ring von Arbeit mitgenommen und heute ausprobiert. Er passt aber ein 14er passt besser:like
Die restlichen Sachen habe ich gestern auf Arbeit bestellt und sollte Ende der Woche kommen, sodass ich den Sonntag spätestens wieder zusammen bauen kann. :rotwerd5

Gruß Max
 
Er sollte etwas stramm sitzen. Sonst läufst du Gefahr, das er beim aufsetzen des Deckels beschädigt wird.
 
Grüße,
Habe Freitag die Ersatzteile von Arbeit gehohlt, heute früh noch einen 14er Ring besorgt da ich das auf Arbeit vergessen habe, und hab nun angefangen zu komplettieren! :lol
Zylinder eingebaut, das neue Überdruckventil mit eingebaut, auch mit neuen Kupferingen, alles schön mit Öl eingesetzt, die Hubwelle mit neuen Dichtungen eingebaut, die Dichtflächen gereinigt und zum Mittag waren wir so weit dass ich den Deckel drauf setzen konnte.Die Zufürleitung hatte den 14er Ring bekommen und habe es versucht vorsichtig anzufädeln. Zuletzt habe ich die Leitungen und alle Teile ran gebaut und war bereit für einen Probelauf! :rotwerd5

Zuerst habe ich paar mal hoch unf runter gelassen ohne Last. Danach habe 2 Schlackensteine (ca. 10 kg pro Stein) auf die Unterlenker gehangen als gewicht - Unterlenker haben sich minimal gesänkt.:no:
Als finalen Test habe ich eine Ackerschiene eingehangen und meinen Weidemann Bj.81 drauf gestützt und er hat abgelassen :oops
Mir kam es auch so vor als wären die Interwalle anders wo er nachregelt, d.h. er lässt weiter ab bevor er wieder anhebt :heul

Meine letzte Idee wäre jetzt das Ventil im inneren zu wechseln. Ein Lagerist meine er hätte auf Arbeit noch ein neues ... oder kann es noch an etwas anderm liegen?
Mir wurden heute früh 2 14er Ringe mit gegeben, einen weichen und einen etwas härteren - habe den weicheren rein gemacht.

Hier noch ein Paar Bilder der Baustelle:
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mfg
Max
 

Anhänge

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Hast du die Kolbenringe richtig herum eingebaut, also die mit der abstehenden Seite zum Kolbenboden hin, damit der Öldruck sie an die Zylinderwandung drückt?
 
Hast du die Kolbenringe richtig herum eingebaut, also die mit der abstehenden Seite zum Kolbenboden hin, damit der Öldruck sie an die Zylinderwandung drückt?

Ich habe mir den neuen Kolben auf Arbeit gekauft und da waren wie Stützringe, also ca. 1 cm breit, dann kam eine Dichtung bzw. ein Dichtring der ziehmlich straff war und dann noch so ein Stüzring. Diese waren schon drauf und habe auch den Kolben richtig rein gemacht. Hätte ein Bild machen sollen -.-
Habe den Kolben von Agrapoint über Arbeit von jemandem (der meiner meihnung nach Ahnung hat) bestellen lassen:
https://www.agrapoint.de/zetor-kolb...inder-90mm-hydraulik-7011-8005-7011-8051.html
 
Das du den Kolben richtig herum eingebaut hast, davon gehe ich aus.
Allerdings hat selbst bei fertig vormontierter Ware das eine nichts mit dem anderen zu tun, soll heißen es können die Kolbenringe trotzdem schon verkehrt herum montiert sein.
Habe da schon haarsträubende Dinge gesehen :shock
Lass dich mal vom Zetor Händler deines Vertrauens beraten.
 
Gut, also heißt das jetzt so viel dass ich jetzt den Deckel nochmal abnehme und den Kolben nochmal ausbaue ... Alles mit Kran ja kein Problem, der steht nur beim Kollegen ... also, 2 Mann 2 Ecken ...
Werde da mal ein Foto von machen. Nur gut das ich getestet habe bevor ich weiter zusammen gebaut habe

Gruß Max
 
Joachim hat ja geschrieben dass es Qualitätsunterschiede gibt und man aufpassen muss. Deine Wahl war Made in Indien oder China. Das einzige was hochwertig ist, ist der Preis!!!:no:
 
Moin, Mahlzeit, hallo auch ...

Na ja, was soll ich sagen, die einen erklären sich nen Wolf und die anderen kassieren. Thats life. ;) :) Allen einen schönen Sonntag noch!
 
Grüße,
war gestern nach dem Test ziemlich fertig mit den Nerven und musste mich erst wieder Sammeln.
Als ich dann so weit war meinte ich nur zum Vater: Das nächste mal (hab ja noch ne 2. Maschiene) bestelle ich bei ETH ... egal wie günstig es es auf Arbeit bekomme, wenns nichts taugt hat man auch nichts gekonnt ...
Nun muss ich aber mein misslungenes Werk doch noch zum laufen bringen. Wird aber so ausgehen dass ich noch etwas warte bis ich meinen Motorkran wieder frei habe, da der Deckel Sperrig und schwer ist, dass ich den nicht nochmal mit Hand raus hebe :D

Dann noch einen schönen Sonntag

Gruß Max
 
egal wie günstig es es auf Arbeit bekomme
Das ist ja auch ... Quatsch. ;) :) Angebot einholen, entscheiden, fertig.
Ja freilich - schlussendlich sind in unseren Preisen die Stunden für Beratungen zumindest zum Teil mit drin, anders geht sowas auch nicht. :)

Ja, der Deckel muss vorsichtig aufgesetzt werden, sonst zerdeppert man sich den/die O-Ringe gleich wieder und dann läuft einem ggf. die Soße in die rechte Bremse und man hat ne neue noch größere Baustelle in der Werkstatt.
Bitte auch die Anzugsreihenfolge der Schrauben des oberen Hydraulikdeckels beachten und deren Anzugsmoment. Die Papierdichtung einseitig, dünn, sehr dünn... mit Wälzlagerfett (also Standardfett, ohne Grafit) benetzen dann mit der Seite auflegen und dann deren noch trockene Oberseite ebenso dünn benetzen. Dann den Deckel montieren... alternativ kann man auch Flüssigdichtung nehmen, jedoch ist es oft schwer, die Dichtflächen Öl-frei zu halten während der Montage, so das Flüssigdichtung auch oft nicht so recht funktioniert.
 
Grüße,
nach nem Monat pause ging es auch mal hier weiter.

Ich habe Anhand dieser Frage einige Erkenntnisse bekommen, die hier noch niemand richtig erwähnt hatte:
https://www.zetor-forum.de/themen/zetor-kraftheber-haelt-druck-nicht-hubwerk-saegt.104/page-4

Die Überführung von dem Steigrohr zum Ventil ... das ist eine Hülse DIE MAN RAUS NEHMEN KANN!? Hätt ja mal jemand betonen können, dass da 2 O-Ringe drauf sind :hmm
egal ...

So, ich habe jetzt erneut den Deckel der Regelhydraulik abgebaut, nun aber mit Kran. Ich habe auch wie oben in der Frage erwähnten Methode benutzt und habe die Anlage mit Luftdruck abgedrückt.
In richtung Hydraulikpumpe hat es im Öl geblubbert, denke aber dass das normal ist. Das Steigrohr ist auch soweit Dicht.
Als nächstes habe ich das Ventil abgedrückt. Da kam das Öl hier raus:

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An dem Ventilblock auf dem Bild links oben in der Bohrung mit dem eckigen Ausschnitt im inneren kam Luft und Öl raus geschossen, ist das normal? :denk2:

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Bei mir ist auch diese Schraube locker, spätestens das sollte etwas zu sagen haben ... :ka:


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Hier nochmal n Bild der Aktuellen Lage...
und ja, ich habe den Traktor gedreht, damit ich mit dem Kran auf der Ebenen agieren kann.


Gruß Max
 

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