Joachim
Zetor Teilehändler
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- 6.07.2012
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- Zetorversteher
Moin,
ich fahre eigentlich nie das ganze Jahr den selben Druck, das variiert halt schon ein bisschen. Hab ich die Wiesenschleppe dran (schweres Modell) dann hängt die an der Hinterachse + 400 kg Gewichte + durch den Hebel der Schlepper von der Vorderachse geklaute kg. Ich werde dann wohl mal die nächsten Einsätze nächstes Jahr immer mal auf die Waage fahren und mal Gewichte notieren um endlich nicht mehr zu raten, sondern zu wissen.
Hier mal noch n nettes Dokument von profi.de zum Thema Reifen: https://www.profi.de/dl/3/5/2/2/3/5/6/Profi_RS0219.pdf
Auch gut, aber leider schon etwas veraltet, DLG Merkblat 356:
https://www.dlg.org/fileadmin/downl...likationen/merkblaetter/dlg-merkblatt_356.pdf
Generell würde ich beim Diagonalreifen niemals soweit runter gehen wie beim Radialreifen, wobei ich gleich einschränken möchte: je schneller gefahren wird, desto vorsichtiger sollte man mit Druckabsenkung sein um Schäden am Reifen zu vermeiden. Ein Radialreifen kann konstruktiv besser, mit weniger Wärmeentwicklung, walken als ein Diagonalreifen. Bei letzteren spielt auch noch der PR mit rein also die Anzahl der Gewebe/Stahllagen im Gummi des Reifens. Je mehr, desto riskanter mit zu wenig Luft unterwegs zu sein.
Der Zetor muss am Samstag auf eine Messe, da werde ich wohl den nächsten Test machen und auf 1,2 Bar ablassen (hinzu) und Sonntag heimwärts dann halt mal 1 Bar testen.
ich fahre eigentlich nie das ganze Jahr den selben Druck, das variiert halt schon ein bisschen. Hab ich die Wiesenschleppe dran (schweres Modell) dann hängt die an der Hinterachse + 400 kg Gewichte + durch den Hebel der Schlepper von der Vorderachse geklaute kg. Ich werde dann wohl mal die nächsten Einsätze nächstes Jahr immer mal auf die Waage fahren und mal Gewichte notieren um endlich nicht mehr zu raten, sondern zu wissen.
Hier mal noch n nettes Dokument von profi.de zum Thema Reifen: https://www.profi.de/dl/3/5/2/2/3/5/6/Profi_RS0219.pdf
Auch gut, aber leider schon etwas veraltet, DLG Merkblat 356:
https://www.dlg.org/fileadmin/downl...likationen/merkblaetter/dlg-merkblatt_356.pdf
Man kann da auch nicht allein die Dimension des Reifens heran ziehen, sondern muss halt auch die Gummimischung und den Reifenaufbau sowie das Reifen-/Stollenmodell mit einbeziehen. Das wissen am Ende die Hersteller am besten.Mir ist aufgefallen gerade BKT ist da sehr konserativ bei den Luftdruckangaben für die Diagonalreifen, wenn man das mal mit z.B. Vredestein vergleicht. Bei den radialen gibt's da kaum Unterschiede.
Generell würde ich beim Diagonalreifen niemals soweit runter gehen wie beim Radialreifen, wobei ich gleich einschränken möchte: je schneller gefahren wird, desto vorsichtiger sollte man mit Druckabsenkung sein um Schäden am Reifen zu vermeiden. Ein Radialreifen kann konstruktiv besser, mit weniger Wärmeentwicklung, walken als ein Diagonalreifen. Bei letzteren spielt auch noch der PR mit rein also die Anzahl der Gewebe/Stahllagen im Gummi des Reifens. Je mehr, desto riskanter mit zu wenig Luft unterwegs zu sein.
Der Zetor muss am Samstag auf eine Messe, da werde ich wohl den nächsten Test machen und auf 1,2 Bar ablassen (hinzu) und Sonntag heimwärts dann halt mal 1 Bar testen.