@Christian,
ist sicher ne 026.
Den Wald meiner Vorfahren bearbeitete ich schon seit Jahrzehnten, bevor er in meinen Besitz überging.
Das ist für mich inzwischen fast ein Hobby, man könnte fast sagen Spielerei wenn es manchmal nicht so anstrengend und Zeitaufwändig wäre.
Die 026 hab ich damals gekauft weil mir das Asten mit der doch wesentl. schwereren 042 zu anstrengend wurde.
Mittlerweile müsste ich noch mal nen Gang runterschalten (habe inzwischen massive Probleme mit den Schulterbändern) da wäre zum Durchforsten (Stangen rausnehmen und entasten) eine noch leichtere Säge von Vorteil.
Die Schnittlänge ist 37cm, 45 cm oder länger wäre besser weil man sich dann beim dünnen Stangen asten nicht so sehr bücken müsste.
Aufhören werde ich erst wenn man mich in den Wald tragen muss.
..........Heimbringen musste man mich schon ein paar Mal.
Mir ist es auch egal wer welche Sägenmarke benutzt, ich hab mich so an diese Marke gewöhnt das ich, als die Dolly dazu kam mit dieser schon Probleme mit dem etwas anderen Startprozedere hatte.
Vom Kettenwechsel ganz abgesehen.
Wie man es halt gewöhnt ist.
Ein größeres Problem hatte ich soweit nur einmal, mit der 042AV, (vor Ewiger Zeit schon) als ich Anfangs einer Saison die Säge zur Vorbereitung mal anwerfen wollte und die Kupplung leer durchdrehte.
Laut Werkstatt war die Kurbelwelle gebrochen
Zum Glück fand der Freundliche für die damals schon als Oldi geltende Säge noch irgendwo ne Kurbelwelle.
Seitdem ist sie immer noch für das Starkholz, überwiegend Fichten an die 100 Jahre alt, im Einsatz.
Kannst ruhig Bilder von deinen Holzeraktionen einstellen.
PS: Christian hier findest du weiteres aus Wald und Flur.
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