Wir halten fest, zum hoch touren brauchs Energie, beim Y-Schlegel was weniger als beim Hammerschlegel. Aber, Bodenkontakt ist immer Mist für den Mulcher. Die Y-Schlegel werden schnell stumpf und sind dann nur noch Mist. Wärend meine Erfahrung ist, das die Hammerschlegel stumpf wie nix sein können und dennoch das Mulchbild besser als beim Y-Schlegel.
Was die Haltbarkeit angeht - die Y-Schlegel mussten wir stets einmal im Jahr wenden (umschrauben) und am Jahresende waren die Schrottreif. Die Hammerschlegel haben bei uns in der Regel gut 2 Jahre durchgehalten, ohne nach schärfen. Mit beiden Mulchern wurden auch alle Wege und Wegränder gemäht, da hat man immer mal was gefunden (Drahtseile, Felgen, Steine,...) im Schnitt hat das der Hammerschlegelmulcher immer besser abgekonnt als der mit den Y-Schlegeln. Und wie gesagt, beides (Sauerburger und Kverneland) keine China oder NoName Produkte.
Und dann noch was zum Schnitt - selbst bei Trommel- und Tellermähwerken redet man nicht vom "schneiden", auch diese schlagen das Gras ab, wie auch der Y-Schlegel. Schneiden tun nur Finger- und Doppelmessermähwerke... Aber das nur mal so am Rande angemerkt aus meiner Perspektive.
Das was der Xerion im Video macht, ist für meinen Geschmack schon fast fräsen und kein Mulchen mehr - ist natürlich n extremes Beispiel.