Hast du dir den grün unterlegten Text und meine Hinweise zum nach stellen durch gelesen? Ich würde so nur noch im Notfall weiter fahren und baldigst neue Kupplungsscheiben einbauen!
Bei meinem
5011 hat der Vorbesitzer auch nachgestellt und die Kupplungsscheiben bis auf die Nieten runter gefahren. Ergebnis? Böse Riefen in den Reibflächen der Schwungmasse, Druckplatte und Grundplatte. Wir haben versucht das abzudrehen, aber es wurde auch glatt, aber hinzu kamen die Kampfspuren schleifender Kupplungsscheiben mit Restbelag: Hitzerisse und bläulich verfärbte Stellen wo die Reibflächen quasi gehärtet wurden.
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Selbst nach dem abdrehen lassen hat man die durch Überhitzung von der schleifenden Kupplung entstandenen gehärteten Stellen noch gut sehen können. Man könnte nun meinen dann muss eben noch mehr Belag runter. Geht aber nicht, weil man dann die Kupplung nimmer einstellen kann!
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Schrott !!
Ich musste also ALLES neu machen. Und hab statt 50 Euro für zwei neue Kupplungsscheiben über 400 Euro nur für die Teile bezahlt.
Deshalb - es mag die schnelle Hilfe sein mal eben nachzustellen. Aber Zetor schreibt es doch auch selbst - da gibts nach dem ersten einstellen bei neuer Kupplung nichts weiter einzustellen. Wenn sie Rutscht, ist die Kupplungsscheibe eben verschlissen.