Neu! Vorstellung meiner Forsttechnik !

  • Ersteller des Themas Chrissi0409
  • Beginn
Ja, wegen der Bodenfreiheit, ich kann da aber nur von mir Sprechen.
Da ist Stelle weiße sogar der Allradabtrieb in Gefahr
Geht halt wild zu
 
Ich hau mich morgen mal untern Traktor - aber ich meine der Allradantrieb unterm Schaltgetriebe ist tiefer als der Hitchhaken. Ich mess mal nach, geht ja fix.

Wenn ich das mal vom 5011 ableite - wenn ich da an die Hinterachsabstützung unten dran ein Schutzblech machen würde dürfte da am Hitch nichts hängen bleiben...

Sieht fast aus als wäre die AHK Konsole sogar tiefer oder gleich tief - kann aber auch täuschen. Na egal.
 

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Keine Ahnung, im Westen ist der Hitch nicht so verbreitet. Ich hab ihn an keinem Traktor dran
 
... weils Zubehör war und extra gekostet hätte. Und das beim Traktor wie auch beim Anhänger.
Im Osten wurde der Hitchhaken in Potsdam Bornim halt in Tests erprobt, für vorteilhaft befunden und dann entsprechend weit verbreitet an Traktoren verbaut. Hauptgründe waren halt wie gesagt weniger Entlastung der Vorderachsen (Lenkbarkeit) und Traktionsvorteile sowie einfaches ankuppeln
 
Ich bezweifle das es in Moment irgendeinen Hersteller von Rückewagen gibt der Hitch Aufnahme im Angebot hat/im Standart mit anbietet. Und dann geht das geeier ja los mit Einzelnabnahme usw.
 
Also laut dem Hersteller FTG Källefall hat der FB 40 D ne maximale Stützlast von 1000kg!
Jetzt kommt ja ne Deichsel Verlängerung (quasi 35cm länger) da denke ich mal wird sich die Max. Stützlast verringern durch den Hebel !!!!
Hab extra nochmal geschaut was meine Konsole so abhält !
Was ist eigentlich die max. Stützlast beim 5245 ?!?!
 

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2500kg laut dem Typenschild
 
Also ich lese auf dem Typenschild von der Anhängekupplungdkonsole:
"Bis max. 40 kmh max. 1.500 kg"

Was die Kupplung selber kann, ist da zweitranging, solange es nicht weniger ist wie die Konsole zulässt. Soweit mein Kenntnisstand.


Die eigentlich ab Werk damals verfügbaren Cramer Anhängekupplungen hatten 1.000 kg zulässige Stützlast. Das halte ich bei einem 5245 schon für einen absolut ausreichenden Wert.
Die originalen CZ Konsolen durften weniger, was aber sicher auch an deren Kupplungen lag.

Defakto wirst du bei 1 Tonne schon merklichen Verschleiß am Zugmaul haben mit der Zeit, das kenne ich noch zu gut von den älteren Muldenkippern die noch nicht auf 80 Kugel liefen.

2,5 to würde ich auf gar keinen Fall versuchen zu erreichen... erst recht nicht bei nem 5245. der wird sich scho bei 1 tonne "anders" fahren lassen.
Zumal, wir reden hier von statischen Lasten und noch nicht von den deutlich höheren dynamischen im Fahrbetrieb (schlechte Wege und gieb ihm, steigen lassen usw.)
 

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Ich bezweifle das es in Moment irgendeinen Hersteller von Rückewagen gibt der Hitch Aufnahme im Angebot hat/im Standart mit anbietet. Und dann geht das geeier ja los mit Einzelnabnahme usw.
Na dann...
3 Sekunden Google Suche und schon einen ersten gesichtet:
Da hier wie bei den meisten Flanschverscraubte Zugösen verwendet werden, sollte es recht egal sein ob da eine Zugöse für die klassische AHK, Piton Fix oder eben Hitch montiert wird (siehe HTS 80 und HTS 100 Thematik), solange die technischen Daten der Flanschzugöse passen/ausreichen.

Ein weiterer Vorteile im Einsatz ist die deutlich geringere Kippgefahr im eingelenkten Zusand Bergab z.B. - hatte ich glatt vergessen, aber das bewarb man schon zu DDR-Zeiten für praktisch alle HT und HTS Anhänger auch.


Wie gesagt - keiner soll was umbauen, oder denken das falsche gekauft zu haben! Das war und ist nicht meine Absicht wenn ich mal Fragen zur Diskussion stelle.
Ich hab nur gefragt warum nicht Hitch, weils am kleinen Zetor ja kein Problem wäre ne Hutch dran zu bauen wenn nicht gar bereits vorhanden.
Da dann Sachen zu behaupten die nicht belastbar sind ist am Ende auch nicht Zielführend denke ich.
Das Argument Bodenfreiheit könnte man noch gelten lassen, ein Auge zugedrückt. aber ansonsten spräche da eher wenig gegen eine Untenanängung.

Davon komplett unabhängig find ich deinen Rückewagen n feines Stück Technik und freu mich auf Einsatzfotos, vielleicht ja im nächsten Kalender.
 
Sorry , ja 1500kg

Es gibt ja eigentlich auch keine Anhänger mehr für Hitch.
Untenanhängung ja, aber entweder mit K80 oder normalen DIN Kupplung
 
Es gibt ja eigentlich auch keine Anhänger mehr für Hitch.
Untenanhängung ja, aber entweder mit K80 oder normalen DIN Kupplung
Echt jetzt... ??? Und das nach dem ich die These direkt im Beitrag zuvor versucht hab zu wiederlegen... Das Zauberwort heist Flanschzugöse, bzw. geschraubte Zugöse.

Du hattest eventuell noch nie nen HTS 80 z.B. - da konntest du beliebig hin und her umrüsten von Hitch, auf Standard AHK, auf K80 - Zugöse umschrauben, fertig.
Und solche Anhänger und auch Rückewagen gibts auch heute noch genug, wenn man wollte. Bei den allermeisten Anhängerherstellern hast doch eh die Wahl (solange technisch möglich) zwischen Oben- und untenanhängung zu wählen.

Ich denke mal ein Knackpunkt bei der ungleichen Verbreitung von Hitch zwischen D-Ost und D-West ist halt auch die Druckluftbremsanlage die dann nötig wurde wenn man einen Hizchanhänger fahren wollte, da Auflaufbremse mit Hitch nicht geht. Also wieder Mehrklosten als Thema ...


Was hättens denn gern? Hitch, K8ß oder Standardzugkupplung?

Oder halt Flansch:

Solange der Anhängerbauer auch Untenanhängung seitens der Deichsel vorsieht - ist der Deichsel weitgehend egal ob da Hitch, standard Zugkupplung, Piton Fix (hier drehbar!), oder K80 dran sind.

Gäbe dann sogar auch noch für den Nato-Haken was und für ne größere Kugel, wenn mans wollte. Und das ist ja erstmal was der EU-markt so her gibt.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wenn du einen normalen mit Untenanhängung nimmst kannst du im Hängerbetrieb die Zapfwelle nicht nutzen.
Also ich meine wenn das Zugmaul ganz runter geschoben ist.
Man könnte die Kupplung 180 Grad drehen, aber das ist russisch....
 
Hast du dir mal das verlinkte Prospekt angesehen? Und dir als im Osten gebohrener sollten doch HTS 30, 80 und 100 als Güllefässer und Ladewagen mehr als bekannt sein. Selbst aktuelle Landmaschinenbauer bauen bei Untenanhängung die Pumpe auf die Deichsel oder lassen halt die Zapfwelle durch die Zugdeichsel laufen und die Pumpe ist dann wieder unter der schräg nach hinten oben verlaufenden Deichsel...



Und hier sogar FTG Kältfall...

Sieht bei einigen von deren Anhängern sogar fast so aus als wenn die die Untendeichsel einfach umgedreht montieren können... Zauberei.


Und noch einmal - es geht doch nicht darum das du jetzt was umbauen sollst, sondern ich reagiere auf die "geht nicht, ist Mist, gibts nicht..." weil so halt einfach nicht ist.
 

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Ich meine es geht bei der originalen Zetor/Cramer Schiene nicht die untere Rastung und die Zapfwelle zu nutzen. Dazu baut die Kupplung einfach zu hoch oder die Zapfwelle ist zu tief.
Oder du drehst die Kupplung.
Mit hitch könnte das gehen, da kannste ja die Kupplung raus machen

Nur weil Hersteller das bauen heißt es ja nicht das es mit Zetor geht.
Untenanhängung mit normaler Bolzenkupplung und Zapfwelle geht mit FTG und meinem Zetor 100% nicht.
Und da wird es bei den anderen UR1 auch nicht gehen.
Wie gesagt, mit Bolzenkupplung normal geht es nicht. Bolzenkupplung 180 gedreht (also Verriegelungsmechanik nach unten) oder Hitch könnte gehen.
 
Ginge mit Hitch/Piton Fix/K80 auf jeden Fall denke ich.

Von normaler Untenanhängung und Rückewagen war ich auch nicht ausgegangen - dennoch sollte das bei einer gescheiten Deichsel gehen, wenn ich im Cramer Bock meine K50 ganz unten drin hab, könnte ich die Zapfwelle auch immer noch nutzen.

Scharmüller am UR1er ist ja dann auch schon wieder eher eine Umbaulösung, ich meine die kam doch erst mit dem Proxima oder bestenfalls mit der Super Baureihe. Sprich, das ist ja nun nicht unbedingt der Normzustand bei nem 524...
Bolzenkupplung 180 gedreht (also Verriegelungsmechanik nach unten) oder Hitch könnte gehen.
Ich glaub, das würde ich dann doch lassen oder? Ich denke nicht das die dann noch hinreichend Stützlast hätte und vor allem lange hält.
 
Also ja @Joachim und @christian_vogtland ich glaube ihr habt beide Recht , sowohl als ob !
Meine hätte ich schon nen Hitch dran gehabt , hätte man sich natürlich nen Rat geholt bei 1-2 Herstellern was sinnvoller ist !
Hitch oder Konsole !

Aber da ich ja nun nur die Konsole dran hab kam es ja auch nicht für mich in Frage !

Aber da fällt mir gleich ein ,schon gute 20 Jahre her ( Gott bin ich alt
Meine Mutter im Örtlichen Stall gearbeitet (zum Schluss 40 Jahre dort ) ZETOR 5211 mit Hitch ausgeliehen und ab in Wald
Ende vom Lied , durchn Busch gefahren mit Einachser Anhänger , Wurzselstuppen unterm Laub , aufgesessen mit Hitch , Hinterräder Durchgedreht , Cousin mit Weidemann geholt , Anhönger abgeladen , Traktor angehoben rausgezogen etc.!

Also Dreiviertel Tag weg nur deswegen !

Gut eventuell hätte man sich mit Angetriebener Vorderachse rausgebuttelt!!

Aber was machste wenn de nen Rückewagen dran hast der gleich ne Eigenlast von 1250kg
mit Kran mitbringt ?!?

Klar fährst jetzt mit Köpfchen und jeder der sein Wald kennt weis ob er lieber 2x halbvoll fährt als 1x Voll bzw. wo lang !
Aber wie schnell gehts …!

Deswegen bin ich da vllt auch bisl Gebrannt Markt !

Aber da könntest genauso gut jetzt das Thema eröffnen was ist besser ZW oder Hydraulik für Kran Betrieb !

Die in Baden-Württemberg von FTG sagen … keine ZW weil alles was de mehr mit in Wald nimmst kann kaputt gehen ..!
ARNEUBA sagt mir sie verkaufen nur mit ZW!!

Gleicher Händler …!

Gut , die Frage was genau für mich war ja ZW klar !
Schon zur Entlastung der Pumpe !
Und mit Eigenölversorgung und der Übersetzung der Pumpe am Rückewagen läuft er im Standgas !
Sowohl auch bei der Uniforest Winde 55hpro !
Aber das nur nebenbei …!
 
Aber da könntest genauso gut jetzt das Thema eröffnen was ist besser ZW oder Hydraulik für Kran Betrieb !
ZW im Fall eines Zetor UR1 mit Pumpe im Ausgleichgetriebe - ganz klar und deutlich: Zapfwelle. Da wird wohl auch keiner was anderes behaupten wollen.
Ist doch im Grunde eine logische Fragestellung und entsprechend zu beantworten: Zetor = 20 bis maximal 30 l/min bei mindestens Halbgas, mag gehen aber halt langsam und akustisch kein Genuss im Wald. Und noch dazu hat ein Zetor der UR1 noch die Gangabhängige Zapfwelle... heist volle Hydraulikleistung am Kran mit eigener Ölpumpe bei etwas mehr wie Standgas wenns sein muss.
Wenn ein Hersteller so argumentiert, das seine eigene Hydrauliklösung kaputt gehen könne und man besser die des Schleppers nutzen solle... na dann Gute Nacht.
Ich geh da voll mit Arneuba - da haben die absolut Recht. Und ganz ehrlich, du machst doch eh keine Vollzeit Waldwirtschaft oder? Dort könnte ich das Argument noch verstehen, aber im Hobby oder leichten Nebengewerbe nicht.

Gegen Eigenversorgung spricht auch die bescheidene Getriebeölfilterung beim Zetor und das man da einen Ölhaushalt mit dem Getriebe hat was im Forst für gewöhnlich meist auch nicht schonend gefahren wird. Nee - das hast schon gut so gemacht und auf ZW. gesetzt.
Übertreibs nur nicht mit Standgas - such nen Gang wo er mit 1.100 bis 1.200 läuft. Zu niedrige Drehzahlen über längere Zeiträume mögen Zetor Motoren nicht wirrklich, aber immerhin muss er dann mal richtig ran wenns aus dem Wald raus geht.

Meine Mutter im Örtlichen Stall gearbeitet (zum Schluss 40 Jahre dort ) ZETOR 5211 mit Hitch ausgeliehen und ab in Wald
Am besten noch 12.4-32 Reifen drauf, da ist der hinten so oder so niedrig, und ich sag nach wie vor, zwischen deiner Scharmüller und Hitch liegen nicht so viele cm wie man glauben mag.
Aber ja, mit einer größeren Bereifung wäre das wohl nicht passiert stichwort 30 oder 34" Bereifung hinten. Und wie Florian schon anmerkte, bei nem 5245 wäre es wohl ansonsten schon der Allradantrieb gewesen, und da willst wirkllich nicht aufsitzen und dir den womöglich abreißen. Bisl mit Voraussicht fahren ist schon hilfreich, und wenns passiert, passierts - dann dauerts eben mal wieder länger, stirbt ja keiner von.
 
Ja völlig klar !!!
Denke mal der wusste nicht so richtig was ich fürn Schlepper hab ….!
War mir von vornherein klar das es ZW wird !!!!
Ja ist auch nur Hobby mäßig !!!
Bzw Eigenbedarf !

Passieren kann immer was ,wer nicht fährt….!


Aber was meinst du mit such nen Gang wo er nur 1.200 läuft ?!?!?!
 
... die Gangabhängige Zapfwelle so wählen (also den Gang) dass du den Motor nicht wirklich im Standgas laufen lassen musst sondern leicht erhöht bei 1200 upm Motordrehzahl.
Je nach dem was deine Pumpe braucht, kann das der 3., 4. oder doch der 5. Gang sein dann.
 
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