Florian_7745
Mitglied +
Ja, wegen der Bodenfreiheit, ich kann da aber nur von mir Sprechen.
Da ist Stelle weiße sogar der Allradabtrieb in Gefahr
Geht halt wild zu
Da ist Stelle weiße sogar der Allradabtrieb in Gefahr
Geht halt wild zu
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Ok laut der Konsole und Zugmaul !!!2500kg laut dem Typenschild
Na dann...Ich bezweifle das es in Moment irgendeinen Hersteller von Rückewagen gibt der Hitch Aufnahme im Angebot hat/im Standart mit anbietet. Und dann geht das geeier ja los mit Einzelnabnahme usw.
Echt jetzt... ??? Und das nach dem ich die These direkt im Beitrag zuvor versucht hab zu wiederlegen... Das Zauberwort heist Flanschzugöse, bzw. geschraubte Zugöse.Es gibt ja eigentlich auch keine Anhänger mehr für Hitch.
Untenanhängung ja, aber entweder mit K80 oder normalen DIN Kupplung
Ich glaub, das würde ich dann doch lassen oder? Ich denke nicht das die dann noch hinreichend Stützlast hätte und vor allem lange hält.Bolzenkupplung 180 gedreht (also Verriegelungsmechanik nach unten) oder Hitch könnte gehen.
ZW im Fall eines Zetor UR1 mit Pumpe im Ausgleichgetriebe - ganz klar und deutlich: Zapfwelle. Da wird wohl auch keiner was anderes behaupten wollen.Aber da könntest genauso gut jetzt das Thema eröffnen was ist besser ZW oder Hydraulik für Kran Betrieb !
Am besten noch 12.4-32 Reifen drauf, da ist der hinten so oder so niedrig, und ich sag nach wie vor, zwischen deiner Scharmüller und Hitch liegen nicht so viele cm wie man glauben mag.Meine Mutter im Örtlichen Stall gearbeitet (zum Schluss 40 Jahre dort ) ZETOR 5211 mit Hitch ausgeliehen und ab in Wald
Ja völlig klar !!!ZW im Fall eines Zetor UR1 mit Pumpe im Ausgleichgetriebe - ganz klar und deutlich: Zapfwelle. Da wird wohl auch keiner was anderes behaupten wollen.
Ist doch im Grunde eine logische Fragestellung und entsprechend zu beantworten: Zetor = 20 bis maximal 30 l/min bei mindestens Halbgas, mag gehen aber halt langsam und akustisch kein Genuss im Wald. Und noch dazu hat ein Zetor der UR1 noch die Gangabhängige Zapfwelle... heist volle Hydraulikleistung am Kran mit eigener Ölpumpe bei etwas mehr wie Standgas wenns sein muss.
Wenn ein Hersteller so argumentiert, das seine eigene Hydrauliklösung kaputt gehen könne und man besser die des Schleppers nutzen solle... na dann Gute Nacht.
Ich geh da voll mit Arneuba - da haben die absolut Recht. Und ganz ehrlich, du machst doch eh keine Vollzeit Waldwirtschaft oder? Dort könnte ich das Argument noch verstehen, aber im Hobby oder leichten Nebengewerbe nicht.
Gegen Eigenversorgung spricht auch die bescheidene Getriebeölfilterung beim Zetor und das man da einen Ölhaushalt mit dem Getriebe hat was im Forst für gewöhnlich meist auch nicht schonend gefahren wird. Nee - das hast schon gut so gemacht und auf ZW. gesetzt.
Übertreibs nur nicht mit Standgas - such nen Gang wo er mit 1.100 bis 1.200 läuft. Zu niedrige Drehzahlen über längere Zeiträume mögen Zetor Motoren nicht wirrklich, aber immerhin muss er dann mal richtig ran wenns aus dem Wald raus geht.
Am besten noch 12.4-32 Reifen drauf, da ist der hinten so oder so niedrig, und ich sag nach wie vor, zwischen deiner Scharmüller und Hitch liegen nicht so viele cm wie man glauben mag.
Aber ja, mit einer größeren Bereifung wäre das wohl nicht passiert stichwort 30 oder 34" Bereifung hinten. Und wie Florian schon anmerkte, bei nem 5245 wäre es wohl ansonsten schon der Allradantrieb gewesen, und da willst wirkllich nicht aufsitzen und dir den womöglich abreißen. Bisl mit Voraussicht fahren ist schon hilfreich, und wenns passiert, passierts - dann dauerts eben mal wieder länger, stirbt ja keiner von.