Frage Umbau Frontlader ND05-018 auf hydraulische Ansteuerung

Stimmt auch wieder.
Einen reinen Rücklauf hat man ja nach dem Steuerblock nicht mehr.

Da muss ich bei nur mit einem T-Stück an den Rücklauf die Leitung einbinden.
 
Alleadings hast fungiert das DBV bei modernen Steuergeräten auch für die Paralelführung.
Wenn der druck zu hoch ist, lassen die durch.
D.h., wenn der Gerätekreis am Anschlag ist, regelt das DBV...
 
Alleadings hast fungiert das DBV bei modernen Steuergeräten auch für die Paralelführung.
Wenn der druck zu hoch ist, lassen die durch.
D.h., wenn der Gerätekreis am Anschlag ist, regelt das DBV...
Da würde mich mal interessieren wie es funktioniert. Ich kann mir nur vorstellen das der Frontlader dann komplett stehen bleibt weil das Haupt DBV anspricht.
Lerne auch gern dazu.
 
Bei meinem, polnischen Hydrometal, hab ich das schon testen dürfen. Da spricht ein DBV an, wenn der Siloballen + Silozange zu schwer ist und dann klappt dir das Arbeitswerkzeug halt nach unten. Die Schwinge ist dann unbeeindruckt und ebenso der Greifer (was ja auch gut und richtig ist). Folglich sind dann wohl Schwinge und Arbeitsgerätezylinder an zwei unabhängigen DBVs dran, was ja auch wieder Sinn machen würde.
 
Ich schau heute Abend mal ob ich Schaltpläne von Alö hab
 
Hallo und guten Abend,

@Florian: Na klar muss ich den Lader mit Öl versorgen. Überleg jetzt ob in deiner Frage vielleicht das "wie?" fehlte..
Also ich hab ja schon von der Heckhydraulik den Druckschlauch nach vorn und den Rücklauf vomn Hubarm in die Kabine (hinter dem Schalthebel) gehend.
Den Rücklauf könnte ich mir vorstellen wie Joachim an die Unterseite zu verlegen. Das Steuergerät würde ich dann in den vorhandenen Druckschlauch einbinden wollen.
Irgendwo was anbohren trau ich mir so allein nicht zu.....
 
Hab leider von Alö nur Schaltpläne der Steuerventil aber nicht von der Schwinge.


Hab bei mir den Pumpendeckel angebohrt
 

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Folglich sind dann wohl Schwinge und Arbeitsgerätezylinder an zwei unabhängigen DBVs dran, was ja auch wieder Sinn machen würde.
Ein Hydraulikschaltplan wäre interessant. Auf der Homepage ist nichts zu finden. Vielleicht in den Unterlagen die mit dem Lader mitgeliefert werden?
Oder Fotos vom Steuerschieber und allen Ventilen die relevant sind oder Ersatzteilkatalog....
 
Bei meinem, polnischen Hydrometal, hab ich das schon testen dürfen. Da spricht ein DBV an, wenn der Siloballen + Silozange zu schwer ist und dann klappt dir das Arbeitswerkzeug halt nach unten. Die Schwinge ist dann unbeeindruckt und ebenso der Greifer (was ja auch gut und richtig ist). Folglich sind dann wohl Schwinge und Arbeitsgerätezylinder an zwei unabhängigen DBVs dran, was ja auch wieder Sinn machen würde.
Das nennt man Schockventil.
Das ist nur in den Gerätezylinder verbaut und öffnet die zylinderseiten zueinander.

Die hubzylinder sind über das werkseitige DBV geschützt
 
Bedienungsanleitung hatte ich nie, weil Kunde erster Stunde.
Aber dafür prangt heute mein Zetor mit Frontlader auf der BA zu den aktuellen Hydrometal AT5plus Frontladern... ;)

Wenn, dann also maximal Fotos der Hydraulik von mir.
 
So. ich bin mal wieder im Forum....
Weihnachten überstanden und die Zeit davor mit der Recherche nach dem Steuerventil verbracht.
Denkt ihr ein Steuerventil mit 2xdw und 45 l/min reicht aus? gibt es da Erfahrungen?
Ein angeschriebener Händler möchte mir ein 60 l/min Steuerventil verkaufen; stolze 390 €. 45l/min wären natürlich deutlich günstiger.
Die Länge der Steuerseile wäre bei mir auch 2 m. Den Rest würde ich dann an einem langen Wochenende oder ner Urlaubswoche nach und nach mal einbauen. Zum Glück ist keine 3 km mein Hydraulikversorger (HansaF...) ansässig.
Könnte ich tatsächlich von unten aus dem Öldeckel mit der Druckleitung kommen und in die Ölablassschraube den Rückfluss einbauen?
Damit entfiele hinten an den Heckhydraulik ein T-Stück, das Öl aus dem Rückfluss stünde gleich wieder im Kreislauf zur Verfügung und ich hätte in der Kabine nicht den hohen Aufbau an der Ölschraube...klingt erstmal irgendwie charmant...
 
Ja das geht.
Deine Pumpe hat halt auch nur max 40l.
Warum also ein 60l Steuergerät nutzen?

Wegen dem Deckel, es gibt im Lexikon eine Anleitung.
Du musst ja eine Druck Weiterführung einbauen.

Das Steuerventil solle mindestens eine Schwimmstellung haben
 
45l reicht dicke aus. Deine Pumpe macht im besten Fall bei Vollgas und wenn du wirklich die große Pumpe hast 40l/min.
Geh doch mal zu deinem Hydraulikfuzzi um die Ecke. Evt kann der ja auch was zusammenstellen.
Habe im Netz und auch in der Bucht schon einige gute gesehen.
Ansonsten geht das auch alles einzeln.
Du kannst an die normen Steuergeräte ü erall die Glocken für Seilzug anbauen. Hebel ab, glocke dran.
Das kann man alles einzeln kaufen.
Und wenn du einen in der direkten Nachbarschaft hast, dann presst der dir alles passgenau hin. Auch die Züge könnte man theoretisch auf Maß fertigen.
Lass dich da nicht übers ohr hauen.

Und wichtig wäre es zu überlegen, ob du noch erweitern willst. Z.b. 3. Steuerkreis. Das sollte man gleich mitbedenken. Z.b. nen Greifer o.ä., oder ob du mit Blase möchtest, dann lönnte man das mit Magnetventil und Schalter am Kreuzhebel gleich realisieren.

Und was auch nicht ganz unwichtig ist, bei Sachen die du vor Ort kaufst wird dir dann vor Ort auch netter geholfen
 
3. Kreis ist interessant: dann könnte ich den Kreis nach vorn legen und hätte den fürs Schneeschiebeschild zur Verfügung oder für nen Frontkraftheber. Fragt sich nur ob und wie oft ich nen FKH und ein Schiebeschild einsetzen würde. Das Schild bei aktuellen Verhältnissen vllt alle 5 Jahre….? Ich werd dann mal im neuen Jahr bei meinem Spezi vorfahren und mir ein Angebot holen…
 
Egal ob oder ob nicht - ich tät gleich nen Kreuzhebel mit 2 (!!) Schaltern kaufen um so für später ggf. alle Optionen zu haben (3. + 4. Kreis oder sonstige extrafunktionen. Manche klemmen sich da auch die Hupe drauf oder was auch immer.
 

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