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Frage Überwachungssytem für Haus und Hof

  • Ersteller des Themas oldtimerfreund
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Stimmt hatte ich vom Schirm verloren ... das war mit ein Grund für die Technaxx die ich einsetze ... da kannst Du ausser den Zeiten auch "private areas" definieren. Du kannst also im Kamerabild per Einstellung den Nachbarsgarten schwärzen so, dass wirklich nur Dein eigenes Grundstück auf den Filmen und Fotos zu sehen ist.
Manche Nachbarn wollen ja schon wissen ob Sie ab jetzt im Garten immer lächeln müssen :like - Andere wollen generell nicht gefilmt werden :bibber.

Übrigens kam vor kurzem ein Bericht über Haus und Hof Absicherung und interessant war, dass die meisten bösen Buben sich weder für Kameras noch für Alarmanlagen interessieren - ein Hund ist wohl immer noch höchst effektiv.

Das ist übrigens meine Haus- und Hof-Kamera - voll drehbar mit Geruchssensor und in weniger als 2 Sekunde bei der Tür. Komplett WLAN- und Strom-unabhängig ...:rolleyes: kommt aber auch aus Japan :love5
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@Micha
hat etwas gedauert aber jetzt habe ich das Prinzip mit der Einbahnstraße verstanden.
Das Stromnetz ist im letzen Jahr komplett auf den neuesten Stand gebracht wurden.

Festplattenrecorder sind relativ teuer und meist nicht sinnvoll. Ein normaler WLAN-Router mit einer Wechselfestplatte gibt's ab € 100,00. Die Festplatte kann dann von jeder Kamera im WLAN erreicht werden und dort Bilder und Videos speichern. Im Gegensatz zu Festplattenrecordern (die meist auf eine Kamera Serie festgelegt sind) ist das universell - das funktioniert mit 99% aller Kameras am Markt.
Dies wäre also eine preisgünstige Alternaitve zu einem Festplattenrekorder.
Das funktioniert also so hier: https://www.computerbild.de/artikel...latte-an-den-Router-anschliessen-3100110.html
Eine weitere Variante wäre also auch, die Kameras anstatt über WLAN mit Netzwerkabeln zu verbinden und diese dann in so einen Router zu stecken.
Das wäre z.B. möglich wenn ich z.B. an einem Gebäude rechts und links eine Kamera anbringe und sich der Router in dem Gebäude befindet.

@Hagen_p
bei dir sind also die Kameras zusätzlich mit deinem Haus WLAN verbunden und schicken dir darüber die Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei dir sind also die Kameras zusätzlich mit deinem Haus WLAN verbunden und schicken dir darüber die Bilder.
Die Instars hängen im WLAN und das am Ende am DSL-Modem/Router und der dann im Internet. Instar hat wohl leider noch keine GSM Kameras. Wie bei mir daheim auch.

@oldtimerfreund
Wenn Router, dann nimm ne gebrauchte Fritzbox (z.B. ne 7490, für dir gibts immer noch Updates und gute Antennen-Sets) da bist du langfristig am flexibelsten. Hattest du nicht noch eine über? :denk2: Und an praktisch jede Fritzbox der letzten Jahre kannst du an eine der USB-Buchsen eine externe Festplatte oder besser - einfach einen großen USB-Stick anschließen als Netzwerkspeicher. Auf hohes Tempo kommt es da ja nicht so an, die meisten Fritzboxen haben halt "nur" USB 2.0 .
 
Wenn du es so genau nimmst Joachim :denk2:
Die Produktion der Kameras erfolgt scheinbar in China (so genau findet man auch nicht wirklich was).
Aber die Entwicklung der Hardware und die Firmware-Programmierung soll wohl in Deutschland stattfinden.
Und es werden auch immer wieder Verbesserungsvorschläge bezüglich der Firmware aus dem Forum bzw. auch über Anfragen an den Support umgesetzt.
Das kann ich mir bei reinen China-Produkten sehr schwer vorstellen.
Dort einen zu finden, der der deutschen Sprache mächtig ist wird schon eine sportliche Herrausforderung sein
:error
 
Ja, alles gut Karsten. Dachte nur, es hätte sich da echt was verändert bez. Produktion. Ja, der Support war und ist dort relativ gut, wobei Instar da mMn. immer noch von Unternehmen wie Fritz! lernen könnte wie es noch besser geht. Stichwort Versorgung alter Kameras mit neuen Features.

Na jedenfalls kann ich über die Technik bei Instar nicht klaren und dazu sind die Kameras ja teils auch modular und man kann hardware Features anpassen. (Objektive, Nachtsicht, Heizung) und es gibt Ersatzteile. Alles löblich in der heutigen Welt. :like
 

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