Bericht Land- und Forstwirtschaft mit und ohne Zetor

Jut bei dem Wetter ging´s heut weiter mit Ackern

Viel Spaß mit den Bildern

Meine wenigkeit beim Spalten!



Ein Teil der Koppel der Pferde musste heut auch noch umgelegt werden.

"Egon" allein zu Haus, - oder Zetor hilft beim Aufräumen...
In der Nacht vom 12. zum 13. Januar war Sturmtief Egon bei uns aktiv. Unglaublich heftige Sturmböen ließen mich nicht zur Ruhe kommen, kein Auge zu gemacht.
Morgens beim Starten des Zetor auf dem Weg um die Pferde zu versorgen traute ich zunächst meinen Augen nicht. Beim Blick durch die Frontscheibe des Zetor fehlte schlicht ein Baum.
Beim nochmaligen Hinsehen, fand ich ihn doch vor, allerdings um 90° nach links gedreht. Und gedreht war er im wahrsten Sinne des Wortes auch. Auf knapp 8 Metern bestand der Stamm nur noch aus gespaltenem Holz. Die nächsten Tage war ich mit Kontrolle der restlichen Bäume auf unserem Grundstück beschäftigt. Was ich entdeckte war eher deprimierend.
Die größte und mächtigtste Kiefer die gut über 35 Meter Höhe hatte, war oben in der Krone gut einen Meter gespalten. Ein kräftiger Ast war vom Sturm abgedreht worden, die Folge war der Riss im Stamm. Jetzt war Zeit für den Famlienrat, der zum Ratschluß kam, dass auf unserem Grundstück heftig "geholzt" werden musste. Beim Durchzählen kamen wir dann auf 21 Bäume und zwar richtige Bäume die zwischen 25 und über 35 Metern waren. Das alles zwar im Wald, aber in einem Wald in dem auch Häuser sind. Es musste also von "oben" gefällt werden.
Nach drei Tagen waren alle Bäume ihre Äste und Zweige los, auch die Wipfel und etliche Meter Stammholz haben den Weg nach unten gefunden. Dann ging es ans Aufräumen, Äste und Zweige auf die Grüngutdeponie fahren, Gott sei Dank ist die nicht weit. Heute haben wir die magische Grenze der 30ten Fuhre hinter uns gebracht. Der Zetor war eine besonders große Hilfe.
Verkeiltes, ineinander verdrehtes Astwerk ließen sich mit Zetor und Frontlader recht gut entwirren und zum Teil auch auf den Hänger verladen.
Die Horrorversion des miteinander unentwirrbaren ist eine Mischung aus Stammabschnitten, Ästen und Zweigen von Kiefer und Lärche.
Ohne unseren Zetor wäre da heute nicht mal eine Fuhre zustande gekommen. Wenn das Grünzeug weg ist, gehts ans Fällen der restlichen Stämme.
Andere gehen in die Mukki-Bude zum Klötzchen stemmen, wir gehen in den Wald.

Gruße

P.

Das kennen wir auch bei uns war es damals Kyrill der so schlimm gewütet hatte und ausgerechnet hinten bei den Pferden da kamen ca. 30 große Pappeln runter.
Aber zum Glück blieben die Pferde unverletzt was eigentlich an ein Wunder grenzte.

Hallo Carthago,
mir gefallen deine Bilder auch aber nicht die Schaeden die ihr habt.
Es ist ja nicht nur die Arbeit die man damit hat sondern auch der Verlust der Bepflanzung/Baeume.

Im März'en der Bauer die Rößlein einspannt...

Mit dem neuen Familienmitglied mal den Hof geschleppt bei herrlichem Sonnenschein

Frühlingserwachen am Samstag bei Frank .
Zwiebel gesteckt ,Radieschen gesät u. Salat in Gewächshaus gepflanzt.
Hänger wurden die Blanken sandgestrahlt und in Porscherot lackiert u. montiert.
Was die Sonne für Kräfte freisetzt.
Als nächstes wird mit dem Hänger frischer Pferdemist geholt.

Hallo zusammen,
nochmal ein paar Fotos von der Eiche, die ich aufgearbeitet habe. Das Brennholz ist fertig, die Rolle für meine Bank liegt bereit. Ein Stammstück habe ich noch nicht verwurstelt, vielleicht läuft mir ja noch eine Mill zu. Der Stamm taugt zwar nicht unbedingt für tolle Bohlen, aber zum üben ist er perfekt. Sollte das bis zum Herbst mit der Mill nichts werden, dann gibt es eben noch ein wenig Brennholz. Wenn das Wetter passt geht es morgen mit Buche weiter. Mitlerweile ist es im Wald gut abgetrocknet, die Rückegasse habe ich heute getestet, läßt sich fahren. Ist eben auch am Hang und vom Rücker gut zerfahren. Als ich dort das Holz gekauft habe, war laufen, wegen dem Matsch fast nicht möglich.

Gruß
Baikal

Gestern mal dem Nachbar sein HW 60 geliehen und ne fuhre frostschutz geholt. Zuggesamtgewicht waren 12 Tonnen. Der nachbar(er hat einen zt325) war begeistert was 45 leisten. Aber darf man so viel eigentlich an den 5011 anhängen?

Zitat von teufelräuber:

Aber darf man so viel eigentlich an den 5011 anhängen?

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Laut Zetor eigentlich nicht, zumindest beim 5211 nicht.

Zitat von teufelräuber:

Zuggesamtgewicht waren 12 Tonnen. Der nachbar(er hat einen zt325) war begeistert was 45 leisten.

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Fehlende PS werden durch Wahnsinn ersetzt

Na wenn man das an den 5211 nicht anhängen darf dann am 5011 mit Sicherheit auch nicht.

Genau - denn der darf sogar noch glaub 1,05 t weniger ziehen, weil noch leichter und kleinere Bremsen (Bremstrommeldurchmesser).

"Zulässige Gesamtmasse der Anhänger":
5011: 7.100 kg oder weniger
5211: 8.150 kg oder weniger

Ist normal auch unten auf dem Typenschild in der Kabine eingeschlagen. Hängt nämlich auch n bisl von der verbauten AHK und deren AHK-Konsole zusammen. Daher - eine feste Aussage kann man so nicht treffen.

Bei rund 3 Tonnen Eigengewicht des Zetor 5011 von dir (normal nur 2.8xx Tonnnen, aber du hast ja Konsolen drann) hast du somit mal eben 9 Tonnen am Haken und somit knapp 27% zuviel. Lass dich damit also mal besser nie von der Rennleitung erwischen.

Zitat von Joachim:

Lass dich damit also mal besser nie von der Rennleitung erwischen.

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Da gibt´s Strafrunden!
Frostschutz zum Wegebau brauchte ich auch mal 40t. Das wären 8mal 30km mit meinem ThK5 gewesen. Das wollte ich uns beiden dann doch nicht antun. Ich habe dann die Menge von einem Spediteur zum selben Preis inkl. Transport bekommen weil er im Steinbruch natürlich einen anderen EK Preis bekommt. Hinzu kam das mit einem THK 5 nur seitlich kippen möglich ist, was beim Wegebau sich nicht gut macht.

12 Tonnen Anhängelast hat mein 12245 (die Anhängekupplung)

Jepp - ich lass mir Sand und so auch lieber anliefern, weil unterm Strich billiger und Stressfreier.

Hallo,
nochmal Bilder vom Holzen. Leider ist die Buche nicht leichter zu spalten, als die Eiche zuvor. Ich hatte gehofft, es geht leichter. Doch manchmal erwischt man eben auch Buchen, die nicht reißen. Die Buche lag unterhalb der Geländekante, die auf dem Foto zu sehen ist. Da geht es dann steil bergab in einen Graben. Das andere Foto habe ich leider erst am 2.4. gemacht. Wäre ein guter Aprilscherz gewesen, "so werden hier die Rückegassen gekennzeichnet", immer schön auf dem Grünen bleiben.
Gruß Baikal

Hallo Treckerfahrer. Heute mal fix den "Speckblumen"die Köpfe abgeschlagen.

Sauber! Und n schicker Universal

Au weia ohne Zapfwellenschutz wenn das die BG sieht .
Kleiner Scherz unser Mähwerk hat auch noch kein´s.

HaHa BG, DSF, ZV, Gewerkschaft usw. haben hier nichts zu suchen.