Frage Lackierung, Klimaanlagen neuerer Zetor

  • Ersteller des Themas Dieter Fritz
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Dieter Fritz

Dieter Fritz

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Dieter
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10540, 11245, Crystal 160, HD 150,Unimog 1500
Hallo Zusammen.
Hätte da einmal eine Frage bezüglich der Lackierungen der Proxima,HD.Crystal oder anderer Typen die nicht älter als 4-5 Jahre sind. Bei meinem Crystal 160 Bj 2016 ist die Motorhaube und am HD beide Kotflügel total verblast. Nach der Reklamation polierte der Händler alle genannten Teile, was aber nur eine kurzzeitige Verbesserung brachte bis allles beim alten war. So einen verblasten Lack hatte ich an meinem 10540 und 11245 vielleicht nach 20 Jahren. Angeblich liegt das am Lack auf Wasserbasis der umweltfreundlicher sein soll ? Hat von euch auch jemand mit Lackverblasungen in bis zu 5 Jahre alten Traktoren zu kämpfen.
Auch bei den Klimaanlagen bin ich nicht ganz zufrieden da die Leistung schon im 2 Jahr nach ließ Im große Hitze Jahre 2018 war die Klimaanlage total überfordert und ich hatte teilweis 35-38 Grad in der Kabine. Es kam zwar Kaltluft aber die reichte nicht aus.Was ich bemerkte das am Kabinenrahmen im Heck wo die Kondensatleitung abläßt kein Kondenswasser raus tropfte. Im Traction Test wurde die Klimaanlage bei dem Crystal 160 ja auch nicht gerade gut bewertet. Nach langem Nachfragen bekam ich Ende 2019 die Füllmenge der Klimagases mit geteilt.Vor dem Frühjahr möchte ich bei der Landmaschinenwerkstatt ( kein Zetor Händler) im Nachbarort die Klimaanlagen beider Schlepper durchchecken und in Ordnug bringen lasse. Das eine Klimaanlage egal ob in Baumaschine Traktor,Auto gewartet werden muss ist mit klar, aber mein Auto bringt obwohl 6 Jahre alt immer noch top kalt wenn die Klimaanlage einegschaltet wird. Im Traktor kannst du eigentlich Stufe 1 bis 2 der Gebläses vergessen und bei 3 kriegst du einen dicken Kopf und sie ist nicht ausreichend. Im Neuzustand war das anders. Bei mir hat sich in der Zwischenzeit der Verdacht eingeschlichen das die Anlagen im Werk gar nicht richtig gefüllt werden, da das Gas nicht gerade billig ist. Bin mal gespannt wenn ich in die Werkstatt komme und die den Service machen was da noch an Gasmenge drin ist. Das Gerät kann das ja alles auswerten was fehlt und was nachgeschoben werden muss.Da bin ich mal espannt. Wie sind eure erfahreungen mit Zetortypen mit Klimaanlagen.

Haut mal eure Meinungen raus.
 
Rot ist immer UV-empfindlich... und die Belastung mit Sonnenlicht hat ja eher zugenommen.

Sind die Kotflügel denn wirklich lackiert oder ist das wie bei den älteren Proxima durchgefärbtes PVC ?

Wenn das durchgefärbt ist, dann hilft eine Aufarbeitung mit der Heißluftpistole, dabei wird das PVC vorsichtig gerade so erwärmt, bis es leicht glänzig wird und wieder seine alte Farbe hat. Das hält länger an als die meisten Mittelchen die so gern empfohlen werden. Hier im Forum gibt es Fotos von so einer Aufarbeitung und bei Youtube entsprechende Videos. Es funktioniert, und man brauch nur eine regelbare Heißluftpistole und etwas Zeit. Am besten am durchgefärbten Dach testen, da siehts keiner wenn man Mist baut. ;)

Wenn es Lack ist, dann hilft nur aufpolieren und versiegeln, was aber halt nicht lange anhält, oder eben Folieren oder neu lackieren oder nur anschleifen und dann mit Klarlack überziehen.


Klimaanlage - in welchen Situationen brach die Leistung denn ein? Im Standgas und bei 40°C hat bei uns selbst die Klimaanlage vom Fendt die Fahne geschwungen... ;)

Im Traktor kannst du eigentlich Stufe 1 bis 2 der Gebläses vergessen und bei 3 kriegst du einen dicken Kopf und sie ist nicht ausreichend.
Ich hab immer bei 1 oder wenns wirklich nicht reichte temporär bei Stufe 2 gekühlt, Kühlung aber dann stets auf Maximum. Stufe 3 ist tabu, da holt man sich den Tot... :D ;)
Lass dir gleich Gas mit Kontrastmittel rein machen, dann siehst du nächstes mal direkt wenns doch irgendwo undicht ist.

Hast du die Trocknerpatrone mal gewechselt (vergessen fast alle, aber kann böse schief gehen wie bei einem Massey Fergussin DynaVT mal erlebt, da hatten sich die Trockenkügelchen auf Wanderschaft begeben, bis hoch ins Dach zum Expansionsventil und das dann verstopft. Ergebnis war eine Anlage, die nur eine mieße Leistung brachte und uns einige Zeit rätseln ließ. Die Lösung hieß dann zerlegen und reinigen und dann wieder zusammen bauen und frisch befüllen. Die Trocknerpatrone sollte alle 2 Jahre ersetzt werden. Bei den letzten Sommern vielleicht sogar jährlich.

Ich hab aber nur Erfahrungen mit den Klimaanlagen von Hardi, CaseIH, Fendt und Massey Fergusson und bei fast allen wird die Luft im Hochsommer und dann erst recht im Standgas sehr dünn, bzw. die Kühlleistung schhlecht.
 
Ja mit den Lacksachen kenne ich mich nicht so gut aus. Denke die heutigen Schleppertele sind meistens aus Kunststoff oder Glasfaser. Wie gesagt hat das polieren der genannten teile wie du es auch bemerkst nur kurzfristigen Erfolg. Wegen der Trocknerpatrone habe ich mal in der Werkstatt nachgefragt und er meinte das nach so kurzer Zeit diese nicht verschließen sein kann? Nein die unerträglichen Temeraturen wurden auch beim Arbeitsbetrieb erreicht. Ist ein sehr guter 2 Mann Betrieb aus Vater und Sohn die sich wirklich gut auskennen und LKW und Landmaschinen reparieren.
Da die Verlegung der Schlauchverbindungen des Klimaanlagenkühler nicht sehr optimal verlegt sind kann es natürlich auch sein das wenn man ihn seitlich zur Reinigung raus zieht sich eventuell Verschraubungen leicht gelöst haben. Wie gesagt bin ich mal gespannt wenn ich die Inspektionen machen lasse.
 
Ich wollte mal was Grundsätzliches zur Klimaanlage schreiben:

Die Klimaanlage arbeitet nicht mit Klimagas sondern mit Kältemittel ...
Im KfZ Bereich früher mit R12, dann R134a, dann R1234yf.
Es kann anstelle von R134a ohne weiteres R513a eingefüllt werden! Theoretisch geht eine Umstellung von R12 auf R134a nicht, Praktisch ist das aber auch machbar!

Die Trockner oder irgendwelche Teile an einer Klimaanlage zu wechseln die funktioniert ist nicht nötig!
Beim Prozess in einer Kälte/Klimaanlage verbraucht sich nichts!!!
Das Problem sind aber irgendwelche Undichtigkeiten.
Dadurch fährt die Anlage mit Kältemittelmangel und hat dann auch mangelnde Kühlleistung.
Abhilfe: Auffüllen von Kältemittel :schlecht:

Nein, natürlich nicht!!!

Zuerst mal muss das Leck gefunden werden! Und das nicht mit einer Probefüllung mit Kontrastmittel o.ä. sondern von einem der sich damit auskennt!
Das ist (leider) in den seltensten Fällen die Landmaschinenwerkstatt, auch nicht die LKW/PKW Werkstatt.
Dort füllt jeder nur Kältemittel mit Kontrastmittel und freut sich das Du wieder kommst um Dir erneut Geld abzuknöpfen.
Am besten einen Kältefachbetrieb aufsuchen, Problem schildern und (im Idealfall beim Landmaschinenschlosser) reparieren.

Der Kälteanlagenbauer drückt die Anlage mit Stickstoff ab und sucht wirklich das Leck!
Das Problem ist das er oftmals nicht über geeignete Werkstätten für solche Reparaturen verfügt, fachlich ist er aber auf jeden Fall dazu in der Lage.


Der Trockner muss in einem Kältekreis nur gewechselt werden wenn in den Kältekreis eingegriffen wird.
Also wenn Schläuche oder der Küler oder was auch immer gewechselt werden!

Wie schon geschrieben, Kältemittel verbraucht sich nicht und altert im System auch nicht!!!
Das Problem sind wirklich Undichte Stellen an Kühlern oder Verbindern. Auch die Gummischläuche sind Problematisch, wobei dort in der Praxis eher selten Undichten auftreten.


In diesem geschilderten Fall könnte durchaus Kältemittelmangel das Problem sein.
Evtl. auch ein verdreckter Verdampfer in der Kabine der dann einen schlechten Wärmeübergang oder Vereisung zur Folge hat.


Im übrigen liegt es mir fern schlecht über KfZ/NfZ Schlosser zu reden.......die machen sicherlich einen guten Job abseits von Klimatechnik.
Es hilft niemanden eine Klimaanlage absaugen zu können und zu wissen wieviel Kältemittel fehlt, das Leck aber nicht suchen zu können (weil kein Stickstoff bzw. andere geeignete Methoden nicht bekannt, nicht vorhanden oder was auch immer ist).

Also bei sowas lieber zum Fachmann!!!


Beste Kältetechnische Grüße aus dem Vogtland
 
Moin,

jo, Kältemittel. Es war halt spät... :D ;)

Die Trockner oder irgendwelche Teile an einer Klimaanlage zu wechseln die funktioniert ist nicht nötig!
Beim Prozess in einer Kälte/Klimaanlage verbraucht sich nichts!!!
Das ist dann wohl von Fahrzeug zu Fahrzeug nicht per se gleich. Beim Fendt steht die Patrone definitiv auf der Wechselliste alle 2 Jahre. Und sicher wird die länger halten... Aber im konkret von mir angeführten Beispiel war es eben tatsächlich so, das sich die Patrone zerlegte (deren Innenleben in die Leitung hinauf zum Expansionsventil gelangte) und das war laut Agco kein Einzelfall, sondern zumindest eine gewisse Charge von Trocknerpatronen... Auch unsere Kältetechniker vor Ort (ein seit kurz nach der Wende etablierter Kälte/Klima- Service für Lkw - also eigentlich Spezialisten würde ich denken, die machen nur Klimaanlagen) hatten zuerst reflexhaft das Kältemittel abgepumpt und die Anlage neu befüllt mit im Nachgang erwartbarem Ergebnis - nämlich keinem. Als nächstes wurden Druck und Thermogeber verdächtigt, noch immer nicht die Trocknerpatronen, vom Rundschreiben von Agco konnten die aber auch nichts wissen.
Nach dem 2. mal erfolglosem leeren und befüllen und durchchecken der E-Anlage und immer noch ausbleibendem Erfolg klagten wir unser leid (Du hälst es in einer Kabine nicht aus, die neben der Sommer-Hitze auch noch die Motorabwärme auf die Frontscheibe gepustet bekommt... auf der konntest dir im Sommer n Ei braten!) und leider erst dann kam der Tipp mit der Trocknerpatrone.
Mit dem Hinweis zum 3. mal zum Klima- Service und nach genau den gleichen Argumenten wie von dir (die könne es nicht sein, die halten ewig ...) hatte man dann mangels Zeit und drängelndem Kunden die Patrone raus gebaut und siehe da, das Dreck-Ding verlor tatsächlich die kleinen Kügelchen aus dem Inneren, die teils wie zerbröselt aussahen.
Was folgte war viel Schrauberrei, um die Leitungen bis zum Expansionsventil im Dach raus zu bekommen. Und in der Leitung direkt vor dem Ventil fanden wir dann die Reste von der Trocknerpatrone in die Leitung gepresst...
So konnte freilich kein Kältemittel mehr in ausreichender Menge zum Expansionsventil (wurde sicherheitshalber mit getauscht) und wenn da nicht genug durch geht, gibts nicht genug Kälte...

Mag sein, das andere Klima- Service anders ran gehen, ich glaub auch gerne das die Patronen normal ewig halten sollten (wir hatten bis dato auch noch nie eine gewechselt und auch in der Werkstatt mit eben deinen Argumenten ebenso keiner). In einer Zeit, wo aber alles und jedes Bauteil auf Gewinnmaximierung optimiert wird, kommen eben auch eigentlich für unmöglich gehaltene Fehler vor. :)

Wie du siehst, auch ein Fachmann kann manchmal nicht alles wissen und auch er läuft Gefahr durch Routine betriebsblind zu agieren (Rundschreiben Agco) und muss auch nicht frei von Fehlern sein.

Ähnliches Beispiel (teures dazu) könnt ich dir aktuell von VW berichten, wo ich erst vor ein paar Wochen beim Freundlichen etwas eskalieren musste, nach dem die berechnete Motorwäsche nicht statt gefunden hatte und die reparierte Webasto Standheizung nach der Reparatur so wenig funktionierte wie zuvor - aber mal eben knapp 900 Euro auf der Rechnung standen.
Aber immerhin - man hatte die Größe (rechne ich denen dann doch wieder hoch an) zuzugeben, das man reflexhaft bei der Standheizung halt die Glühkerze und den Flammwächter ausgetauscht hatte (zusammen knapp 250 Euro alleine Teile) und die Motorwäsche der Lehrling dann wohl doch nicht gemacht hatte.
Immerhin, zum Nachbesserungstermin gabs nen Leihauto ohne Kosten für mich, nicht mal Diesel sollte nachgefüllt werden und am Ende einen Motorraum der aussah wie neu und eine funktionierende Webasto Standheizung.
Ursache war dann nämlich ein defektes Steuergerät, das es einzeln nicht mehr gibt, aber wo man noch gebrauchte am Lager hatte, wo ich dann ein funktionierendes eingebaut bekam, was angesicht des Alters des Autos (22 Jahre, 350.000 km) auch eine erfrischend vernünftige Lösung war.
Auch Fachmänner, aucg Fehler passiert - ist halt so, kommt vor und am Ende kommts drauf an wie mit Fehlern umgegangen wird. Auch mir passieren genug Fehler, freut sich keiner, aber ist halt so. :)
 
Ja wie schon gesagt ist ist meine Werkstatt für LKW und Traktoren und landw. Geräten. Sie haben ein Klimaservice Gerät der Firma WECO für mehrere Tausend € und mussten dafür Schulungen machen. Deshalb gehe ich davon aus das sie auch wissen was sie tun. Mit dem Gerät kann Öl des Kompressors abgesaugt danach mit der Richtigen Ölmenge wieder gefüllt werden. Auch das Kälteschutzmittel wird evakuiert(abgesaugt) mengenmäßig erfast. Dann kann eine Druckprüfung mit Kontrastrmittel durchgeführt werden um Undichtigkeiten Mittels Brille und einer spezillen Lampe sichtbar zu machen. Die Füllmenge des Kältemittels kann mengenmässig eingegebne werden. Und alle Funktionen nach einem Start der Anlage automatisch durchgeführt und die Daten über ein Belegausdruck ausgewertet und ausgedruckt.
Ja dem Kommentar meines Vorgängers Betreffs der Kabinenaufheizung kann ich nur zustimmen.Da meine Klimaanlagen der beiden Schlepper nicht richtig funktionieren habe ich Spasses Halber in diesem Sommer mal die Kabinentemperaturen gemessen. Trotz einigermaßen Kältezufuhr von den Kabinendüsen hatte ich im Innenraum teilweise über 35 Grad mit einem Manuellen Thermometer gemessen. Mit einem digitalen Thermometer habe ich dann zusätzlich die Frontscheibe der Kabine über dem Amarturenbrett und links und rechts auf Höhe der Seitenverkleidungen am Amaturenbrett. Es wurden sage und Schreibe 47,5 Grad angezeigt was mich überraschte.Richtung Dachpanelle war die Temperatur der Scheibe natürlich nicht mehr so hoch. Darauf hin schaute ich unter die Motorhaube den der sehr warme Luftstrom zur Scheibe musste ja vom Lüfter dort hin befördert werden. Nach dem öffnen war mir dann klar das zwischen Motorende und Scheibe eine Trennwand angebracht ist die aber zur Scheibe so viel Platz rings rum hat das der Lutstrom vom Kühlerlüfter bis an die Kabinenscheibe strömen kann. Da braucht man sich ja nicht zu wundern das die Kabine wie ein Backofen ist.Fehlkonstruktion schon vom Werk aus. In meinen zwei alten Böcken war die Trennwand mit Wärme reflektierender Folie bespannt. Manchmal sind Neuerungen nicht immer von Erfolg gekrönt oder fallen Sparmaßnamen zum Opfer.
 
zum Lack... meine Kotflügel und das Dach, sowie die Motorhaube sind leider nicht aus Blech. sondern eingefärbter Kunststoff.
Das Dach ist etwas neuer, da ein Mähdrescher dieses bei Nacht mal mitgenomen hat. Müsste nachsehen, wieviel. denke so 2 Jahre jünger vielleicht.
Vor allem beim Dach habe ich diese Ausbleichungserscheinungen.

Bei meinem Crystal 160 Bj 2016 ist die Motorhaube und am HD beide Kotflügel total verblast

Würde mal auf Qualitätsschwankungen bei der Produktion tippen. Habe bisher immer gedacht, das dach bekommt die meiste Sonne ab. Denn die Motorhaube sieht bei mir wesentlich besser aus (geputzt fast wie neu), obwohl älter. Bei Dieter ist jedoch die Motorhaube am meisten verblasst :denk
 
@Proxima70
Heißluftpistole ... damit werden die durchgefärbten Teile wieder wie neu. Glaubs mir. :)

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weitere Fotos (stammen alle von Martin)
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Hier sind die Radkästen fertig, das Dach noch unbehandelt

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Dach unbehandelt, Radkästen fetrig

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Dach links behandelt, rechts noch n Stück ausgeblichen

Fertig:
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Die Motorhaube ist ja lackiert, da darf man das nicht machen... wie gesagt, einzig mit einer regelbaren Heißluftpistole. An unauffälliger Stelle probieren, nie zu lange oder zu heiß drauf halten, sonst verbrennt man das Plastik irreparabel. Aber Martin hats hin bekommen, und das auch zum ersten mal... ;)
 

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