Proxima70
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Sach ich doch, da gäbs für mich nur eins, Schlußstrich gezogen,weg mit der Karre. Und denen den Link zum Thread hier geschickt. Die leben wohl alle bissl in ihrer eigenen Blase......So wie die es machen geht's nicht.So eine Antwort von Zetor Deutschland ist unterste Schublade. Anstatt die Werkstatt zu unterstützen wird jede Hilfe inkl. Reparatur bei denen abgelehnt.
Kein Wunder bei dem Service das sich viele Interessenten nach anderen Marken umsehen, was auch die Zulassungszahlen bestätigen.
Weil mein Händler meines Wissens früher selbst einmal auch ein roter Händler war. Der Vertreter von Zetor war vor ein paar Monaten von sich aus wieder dort.Wieso gehst du aber nicht in eine Zetorwerkstatt wo die eine von dir in Bretzfeld 39 Km weg ist oder die von meiner Werkstatt in Königsbach-Stein 59 Km von Dir.
Ich wollte meinen bis Mai 2021 auf jeden Fall fahren, denn bis dahin läuft ein anderer - letztes Jahr gebr. gekaufter - nicht-Ackerschlepper. Dann war schon gedacht, den Zetor zu tauschen. Vielleicht 10 bis 20 PS mehr. So weit denkt aber niemand.Also wenn man das hier so liest sollte man sich glaub ich 2x überlegen nochmal einen Zetor zu kaufen
Hätte ich mir denken können, ist einerseits ärgerlich und andererseits verständlich. Ich würde mir auch nicht die Haftung (Garantie) für den Pfusch anderer aufladen wollen.Zetor Furth im Wald will meinen Zetor mit dem Getriebeproblem auch nicht zur Reperatur. Sie wären Importeur und für die Reperatur wären die Vertragswerkstätten zuständig. Meine Werkstatt wäre noch nie zur Schulung gewesen.Ist doch mir egal! Der mus so repariert werden, dass er wieder fährt. Ich hab gefragt, ob denn da keiner zuständiug wäre. Doch... meine Werkstatt...
Jaein, siehe gerade eben. Ja, ich hätte auch gesagt, es wäre wünschenswert aber wissen wir denn, ob die ausführende Werkstatt tatsächlich Vertragspartner von Zetor ist? Wissen wir, ob die Schulungen einfach aus Kostengründen nicht gemacht haben? Ich denke, hier gibts mehr Schuldige wie gut sein kann und einen kleinen Berg an Fehlern noch dazu.So eine Antwort von Zetor Deutschland ist unterste Schublade. Anstatt die Werkstatt zu unterstützen wird jede Hilfe inkl. Reparatur bei denen abgelehnt.
Kein Wunder bei dem Service das sich viele Interessenten nach anderen Marken umsehen, was auch die Zulassungszahlen bestätigen.
Schade ums Geld - den Mangel muss er beim Verkauf angeben und dadurch wird der Verkaufspreis drastisch sinken... Der erste Weg in dem Fall sollte nun zum Anwalt gehen (Rechtschutz sollte man heut eh haben) und dann in Rücksprache einen Gutachter ran um erstmal der bisherigen Werkstatt deren Rechnung zu revidieren um die Kosten los zu haben. Die nehmen Aufträge an, von Maschinen wo sie keine Ahnung haben (offensichtlich) und verlangen dann stolze Preise. Die Weigerung von Zetor in Furth ist da nur eine unschöne Randerscheinung aber teils für mich nachvollziehbar, da der Fall ja quasi nach Anwalt und Rechtstreit schon riecht...Sach ich doch, da gäbs für mich nur eins, Schlußstrich gezogen,weg mit der Karre. Und denen den Link zum Thread hier geschickt. Die leben wohl alle bissl in ihrer eigenen Blase......So wie die es machen geht's nicht.
Wenn sie meinen das sie mit den paar Ersatzteilen für unsere mindestens 30 Jahre alten Traktoren über die Runden kommen....
Das denke ich auch. Und ich denke, Christoph wird das kein 2. mal passieren. Aber ich würde nun auch nicht einfach zahlen und zur nächsten Werkstatt sondern vorher mein Recht einklagen da hier scheinbar arg gepfuscht wurde. Dafür hat eine Werkstatt dann auch mal einen aufs Dach verdient, wenn man sich so anstellt und Aufträge annimmt, die man eigentlich nicht bedienen kann.Servus. Ja das man von Zetor direkt nichts erfährt ist eigentlich schon traurig. Dabei haben die ein Kundendienst und Service Tel.Nr, verweisen aber immer auf den Händler. Eigentlich könnten Sie Ihre Telefonnummer abschaffen. Leider ist dir mit den Aussagen deiner Werkstatt das ein Getriebe mit 3700 Std überholt werden muss nicht geholfen. Wieso gehst du aber nicht in eine Zetorwerkstatt wo die eine von dir in Bretzfeld 39 Km weg ist oder die von meiner Werkstatt in Königsbach-Stein 59 Km von Dir. Das Verstehe ich irgendwo auch nicht das man dann zu einem hellgrünen Fabrikat geht, bloss weil es vielleicht um die Ecke ist. Bin früher ca 45 Km zu einem Händler ins Elsass und beim jetzigen muss ich auch ungefähr die gleich Strecke fahren. Solang man dort noch selber hinfahren kann ist das doch normalerweise kein Problem bei 40 Km/h die Std. Und ein Vertragshändler kennt sich doch bestimmt besser aus wie eine Werkstatt mit einer anderen Marke die sich über deine erst schlau machen müssen.
Und wenn du ehe nicht mehr viel Zeit hast bis deine Arbeiten auf dem Acker wieder beginnen mache ich doch keine Kompromisse.
Nein, sehe ich nicht so. Aber man sollte sich seine Werkstatt genauer ansehen und aussuchen. Es gibt sehr wohl sehr gute Zetor Werkstätten und auch gute engagierte Händler.Also wenn man das hier so liest sollte man sich glaub ich 2x überlegen nochmal einen Zetor zu kaufen
Früher ... Der Proxima ist aber von heute. Und wie gut oder schlecht dort früher mal Zetor repariert wurden oder ob überhaupt noch fähige Zetorschrauber da sind ist nach deinen Berichten zweifelhaft, wenn die nicht mal in der Lage sind (als gelernte Landmaschinenschlosser und ggf sogar Meister) ein vorgegebenes Spiel zu messen, dann gute Nacht.Weil mein Händler meines Wissens früher selbst einmal auch ein roter Händler war. Der Vertreter von Zetor war vor ein paar Monaten von sich aus wieder dort.
Das sollte bei einem Schlosser, der schon mal am Getriebe vom Proxima dran war (idealerweise bei ner Schulung) aber tatsächlich ausreichen. Es sind die Einzelteile gut zu erkennen, die Spielmaße sind mMn. hinreichend gekennzeichnet.Oben links steht was von "Vorderer Teil des Synchronspiels 0,1 - (0,3) mm"
Für Zetor Derutschland war die Sache mit dem Bild Oben ausreichend geklärt.
Das mag ich nicht glauben, wenn doch 0,1 - 0,3 mm vorgegeben sind.Für Zetor Tschechien ist das Spiel in Ordnung.
Eventuell wären Nr. 27 und 32-36 halt auch zu tauschen gewesen nach ausmessen und mit Neuteilen vergleichen.Die umkreisen Teilenummern wurden getauscht.
Doch, der Anwalt + Gutachter sichert dir ggf. dein Geld und deine berechtigten Ansprüche.Der Tip mit dem Gutachter ist zwar gut gemeint, doch löst er das Problem nicht. Da muss ich meine Werkstatt ein bisschen in Schutz nehmen. Sie haben schon wähend der Montage versucht, das aus ihrer Sicht zu große Spiel zu beheben. Doch weder Zetor Deutschland, noch Zetor tschechien, noch ein größerer Zetor Händler konnten weiterhelfen.
Montagefehler ist die eine, Konstruktionsfehler die andere und Teilefehler die dritte Lösung, die für mich in Frage kommt.
Fakt ist bisher nur, die Synchronisierungskupplung ist neu, wackelt wie ein Kuhschwanz und das Getriebe funktioniert nicht wie es soll.
Ja das war jetzt auch auf neuere Zetor Traktoren bezogen, nicht auf die älteren wo man sehr viel selbst reparieren kannNein, sehe ich nicht so. Aber man sollte sich seine Werkstatt genauer ansehen und aussuchen. Es gibt sehr wohl sehr gute Zetor Werkstätten und auch gute engagierte Händler.
Aber ja, Zetor hat bei seinem Händlernetz zuletzt mehr auf Masse als auf Qualität geachtet und das fällt denen und dem Kunden dann auf die Füße.
Betrifft aber eh eher neuere Typen denn bis zum 7340 Turbo aus mitte der 1990iger kann man die Zetor in 99,9% der Fälle sehr gut auch selbst reparieren, wenn man bereit ist sich einzulesen und hier Fragen zu stellen und Antworten dann auch annimmt. Denn es gibt einige sehr engagierte und fähige Schrauber.
... sehe ich so nicht. Denn das Video stamt auch von der Werkstatt, sowie der hinweis, dass so eine Synchronisierungskupplung in einem Auto als defekt anzuehen wäre. Der Dolmetscher um mit Tschechien zu telefonieren , wurde von der Werkstatt während der Montage organisiert.Bitte sieh das nicht als Angriff auf dich - DU wurdest (wirst) verarscht.
Genau das stört mich gerade mehr, als alles andere. Wenn ich als Zetor-Besitzer bei denen bei ihrem "Kundendiesnt" anfrage, ob sie das machen können und sie sagen im Prinzip, das wäre nicht ihre Sache... sondern die der Werkstätten, habe ich eingroßes Problem damit.Bei uns war es so, das in solchen Fällen (bei Claas z.B.) ein Mechaniker aus Landsberg vorbeikam und das genauer unter die Lupe nahm, das währe der richtige Weg gewesen.
Was bei den Proxima auch immer mal zum Verhängnis wird, ist die Modellpflege von Zetor. Da muss man teils echt aufpassen, die Teile passend zu Modell und Modelljahr zu ordern. Vielleicht ist das noch eine mögliche Fehlerquelle.
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