oldtimerfreund
The Boss
Team
- Dabei seit
- 15.08.2012
- Beiträge
- 731
- Vorname
- Christian
- Traktor/en
- Zetor Pate von Joachim
Hier mal was aus der Zweiradfraktion.
Für einen Bekannten hatte ich an dessen MZ TS 250/1 eine große GR durchgeführt und u.a. auch das Getriebeöl gewechselt.
Wer sich mit diesen Modell auskennt, wird anhand es Bildes erkennen, das es sich um einen älteren Deckel handelt, der bei dieser Baureihe nur noch ohne den bearbeiteten Anguss der Ölablassschraube verwendet wurde.
Jedenfalls habe ich diese eigentlich M8 Schraube herausgedreht, es war schon eine M10 eingesetzt, mir kam das schon komisch vor, das die Schraube so schwer herausging.
Ein Blick ins Gewindeloch bestätigte meine Vermutung, dass das Gewinde nur noch sporadisch vorhanden war.
Daher habe ich das Gewinde im Deckel und an der Schraube so gut wie möglich entfettet und die Schraube eingeklebt, das diese später eh komplett entfiel.
Nachdem alles fertig war, startete ich zur Probefahrt und musste feststellen, das der erste Gang sich nicht mehr einlegen ließ, ich bin dann im 2. angefahren.
Also blieb mir nichts anderes übrig als den Deckel zu öffnen, was ich da entdeckte ließ mich erschaudern.
Da lag doch tatsächlich eine M10 Mutter im Deckel herum die einst auf der kleinen Ölablassschraube gewesen ist.
Also hatte einer der Vorbesitzer den ganzen Deckel abgenommen, M10 Gewinde hineingeschnitten, Schraube rein und eine Mutter oben drauf
Die Mutter hatte sich gelöst, als ich die Schraube herausgedreht hatte zum Öl ablassen.
Das hätte böse Folgen haben können, wenn der Ölwirbel die Mutter angesogen und in diese sich in die Zahnräder verklemmt hätte
Daher bin ich bei Motoren und Getrieben mit unbekannter Geschichte stets vorsichtig, besser zerlegen und alles nachprüfen, als böse Überraschungen zu erleben.
Für einen Bekannten hatte ich an dessen MZ TS 250/1 eine große GR durchgeführt und u.a. auch das Getriebeöl gewechselt.
Wer sich mit diesen Modell auskennt, wird anhand es Bildes erkennen, das es sich um einen älteren Deckel handelt, der bei dieser Baureihe nur noch ohne den bearbeiteten Anguss der Ölablassschraube verwendet wurde.
Jedenfalls habe ich diese eigentlich M8 Schraube herausgedreht, es war schon eine M10 eingesetzt, mir kam das schon komisch vor, das die Schraube so schwer herausging.
Ein Blick ins Gewindeloch bestätigte meine Vermutung, dass das Gewinde nur noch sporadisch vorhanden war.
Daher habe ich das Gewinde im Deckel und an der Schraube so gut wie möglich entfettet und die Schraube eingeklebt, das diese später eh komplett entfiel.
Nachdem alles fertig war, startete ich zur Probefahrt und musste feststellen, das der erste Gang sich nicht mehr einlegen ließ, ich bin dann im 2. angefahren.
Also blieb mir nichts anderes übrig als den Deckel zu öffnen, was ich da entdeckte ließ mich erschaudern.
Da lag doch tatsächlich eine M10 Mutter im Deckel herum die einst auf der kleinen Ölablassschraube gewesen ist.
Also hatte einer der Vorbesitzer den ganzen Deckel abgenommen, M10 Gewinde hineingeschnitten, Schraube rein und eine Mutter oben drauf
Die Mutter hatte sich gelöst, als ich die Schraube herausgedreht hatte zum Öl ablassen.
Das hätte böse Folgen haben können, wenn der Ölwirbel die Mutter angesogen und in diese sich in die Zahnräder verklemmt hätte
Du hast nicht die nötigen Rechte um Anhänge (Bilder, Dateien) anzuschauen.
Bitte registriere dich jetzt oder logge dich mit deinem Account ein um Anhänge betrachten zu können.
Bitte registriere dich jetzt oder logge dich mit deinem Account ein um Anhänge betrachten zu können.
Daher bin ich bei Motoren und Getrieben mit unbekannter Geschichte stets vorsichtig, besser zerlegen und alles nachprüfen, als böse Überraschungen zu erleben.
Anhänge
Du hast nicht die nötigen Rechte um Anhänge (Bilder, Dateien) anzuschauen.
Bitte registriere dich jetzt oder logge dich mit deinem Account ein um Anhänge betrachten zu können.
Bitte registriere dich jetzt oder logge dich mit deinem Account ein um Anhänge betrachten zu können.