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War der :zetorDriver am Kreisverkehr etwa Ortsunkundig oder......:rofl:
 
Nein, er hatte uns nen Gefallen getan, um doppelte Chancen auf gute Fotos zu bekommen. ;)
 
War zu 100% mein Gedanke...deswegen auch der Smilie.;)


Und der Hano sollte auch mal in Action kommen. Schoen:like

Mir fehlt leider bei meinen Einsaetzen der Kameramann aeh... -Frau.:lala
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Werner wollte den Hanomag unbedingt auch mal vorhängen - deshalb war am Ende der Zetor nicht zu sehen. Der Hanomag R40 hat sich aber tapfer geschlagen. :D ;)
 
Aber Hallo
Was heißt hat sich tapfer geschlagen?
Die Dampflok des Ackers steckt in Sachen Zugleistung den kleinen Zetor locker in den Sack (auch wenn wir hier im Zetor - Forum sind)
 
..... steckt in Sachen Zugleistung den " kleinen Zetor "....:shock:wech
 
Na das ist mal sehr speziell. Aber scheint erprobt zu sein.
 
Hallo Leute.
Zwischen den Bildern liegen 80 JAHRE. Auf dem Schwarz/Weißen ist mein Opa und mein Vater im Jahr 1940 zu sehen und ich finde mein Opa macht einen stolzen Eindruck.
Heute bin ich nicht weniger Stolz auf diese Maschine und auf die Ausdauer und Hartnäckigkeit meines Vaters gegen meinen Willen als Kind und Jugendlichen das alte Ding zu tauschen gegen einen Famuls zum Beispiel.

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Ganz schön große Vorderräder im Verhältnis...

Vielleicht wären solche Aufnahmen auch mal was für einen Kalender a la Früher/heute ? :denk2:

Von unserem Famulus gibt es glaub ich keine Fotos von damals. Schade eigentlich, bzw. muss ich mal meine Mutter fragen, die hütet den Familien-Foto-Schatz.
 
Die Rädergrößen sind Original. Die 20Ps-Modelle hatten vorn 16Zoll und Hinten 900 x24 oder 11,25 x 24 . Die Eisenräder Hinten waren nicht gewollt (bestellt),das wollte die Wehrmacht so. Die haben den auf dem Wagon "umbereift " .
 
Dann sollte er bestimmt genutzt werden um Geschütze zu ziehen wenn es hart auf hart kommt oder?
 
Wenn es hart auf hart kommt? Na sowieso, da wurde alles eingezogen. Das gab es bei der Wehrmacht wie auch bei der NVA.
 
Mein Opa war noch mit den Pferden und Geschütz unterwegs. Stolz war er nie darauf, sagte immer wieder, dass sei das ein großer Fehler gewesen. Er kam auch früh in Gefangenschaft. Ich glaub von der Zeit gibts auch ein paar wenige Fotos, die 40 Jahre DDR auf dem Dachboden überdauerten und worüber früher nicht gesprochen werden durfte...
 
Bei unserem war es ein wenig anders:
Die Maschine ist nach Bad Dürrenberg geliefert worden, der Landwirt ist im Krieg gefallen und dessen Frau nun kein Interesse daran. Somit ging er an den nächsten Besteller, also der Waggon von da nach Schkeuditz und Unterwegs wurden die Hinterräder beschlagnahmt. Somit konnte er nur mit Eisenrädern ausgeliefert werden. Vom Händler aus Halle wurden dann etwas später Luftreifen nachgeliefert.
Vom Kriegsdienst war er zum Glück verschont worden.
Vom Einsatz in der LPG Typ 1 konnte er sich nicht drücken. Fahrer war jedoch nur mein Opa oder Vater. Auch hat er immer bei uns auf dem Hof in der Garage "geschlafen ".
Seine längste Fahrt war im Februar 1946. Die Fahrt ging von Schkeuditz nach Stettin mit 3 Anhängern um dort Heu zu holen. 6Tage 24 Stunden ununterbrochen gefahren. Nur beim beladen eine kurze Pause für die 2Fahrer und die eine Beifahrerin. Geschlafen wurde während der Fahrt auf dem Anhänger, zurück zu in einer kleinen Heuhöle. Die Maschine ist durchgelaufen ohne Probleme - eben ein
Lanz Bulldog (wenn auch nur ein Kleiner).
 
Werner, sowas solltest du auf ein Blatt bringen - das würde auch nen klasse Aufsteller für die Treffen geben. Gerade solche Geschichten machen Oldtimer erst einzigartig und um so interessanter. :like :)
 

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