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Frage Kraftheber Fernbedienung / elektrische Bedienung Hubwerk?

Super!!! :likeWenn wir da was zusammen bekommen bau ichs sofort ein. Ist mit meiner Seilwinde echt immer ein Gerenne um den Schlepper rum weil du nirgends ran kommst außer du kletterst echt zwischen Winde und Aufhängung.:(
Also ich bin da nun sicherlich nicht der Profi für sowas, habe allerdings (kommt als Bericht die Tage) ja meine Seilwinde auf Funkfernsteuerung umgebaut. Das Funksystem war gleich mit allen "Nebenantrieben" und so habe ich das auch genutzt. Ich habe u.a. fürs Gasgeben also einen Linearmotor (Gasstellmotor) eingebaut und betreibe diesen über 2 Kfz-Relais (Polwendeschaltung) - letztendlich fährt der Motor ein oder aus. Es wäre also eine entsprechende Hublänge bei passender "Kraft" oder eine zusätzliche Umlenkung notwendig. Angesteuert wird der Motor/die Schaltung letztlich über 2 Taster am Funk (Gas+ und Gas-) würde also tatsächlich nur 2 Taster benötigen.
:denk2:Hier wären dann im "Innenraum" ebenfalls 2 Taster paralell zu den anderen anzuschließen - allerdings wäre dann die bisherige manuelle Betätigung "tot". Endabschalter "oben" "unten" sind relativ einfach zu integrieren.
 
Also innen wäre es schon besser, denke ich, man hätte einen Drehschalter zum direkten anfahren einer bestimmten Position und zusätzlich Wipp-Schalter mit 1-0-1 für heben-neutral-senken, als "Schnellaushubschalter". Draußen Taster wie mans kennt aus dem Boschregal, gelb mit nem schwarzen Pfeil drauf und schon Spritzwasserdicht.

Ein Linearmotor sollte (so kenne ich die von Amazone) Endabschalter haben, so das die Taster draußen und der Wipp-Schalter innen kein größeres Problem darstellen sollten. Aber wie kann man das mit dem Drehrad machen, das man auch relativ gezielt eine Position anfahren kann? Bei Amazone Drillmaschinen gibts für die Sämaschinengetriebe Stellmotoren die positionsgenau angefahren werden können, mal sehen ob ich da noch mal ran komm zum gucken.

Ach - und nicht vergessen: Sicherheit! Einen Sicherheitsschalter, der dem Stellmotor die Masse nimmt und somit tot macht, das man nicht unbeabsichtigt die Maschine absenkt bei Straßenfahrt. Aber das dürfte das simpelste am gesamten Umbau sein. ;)
 
image_2014-10-20--1.jpg
Hallo Joachim schau mal hier Das ist ein Schalthebel für Getriebe
gesucht und gefunden bei Vetus Jacht und Boot Zubehör Dort gibt es noch andere varianten
 
Servus,

Genau mit solchen Antrieben schaff ich jeden Tag auf Arbeit, wir bauen die Steuerungen dafür..

Im Prinzip ist das Ansteuern recht einfach, 2 Relais reichen..


Joachim, zu den Positionen:

Es ist möglich, sofern in den Antrieben s.g.Hallsensoren eingebaut sind deren Signale mit einem Microcontroller zu zählen, sagen wir Pro Umdrehung des E-Motors 5 Signale...Verrechnet mit der Wegstrecke pro Umdrehung des E-Motors kann man daraus eine Position errechnen (Alles dann mit einer Software, stellenweise schon recht aufwendig).

Endschalter sind meistens drin, gibt jedoch auch Antriebe ohne, diese können dann nur an Steuerungen mit einer Überstromerkennung benutzt werden, welche bei stark ansteigendem Strom (Sprich Endanschlag oben oder unten) sofort, also in wenigen Millisekunden, den Motorabschalten und zumindest für eine Fahrtrichtung sperren

Wenn ihr da genaueres zu wissen wollt helf ich gerne weiter ;)
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab 199 Euro... :denk2:
Weitere:
http://www.werkzeugeonline.eu/cemo-streuwagen-fernbedienung-fuer-anbaustreuer-sa-130.html
Interessant:
http://www.google.com/patents/EP0131711A2?cl=de


@zetor3340
Also komplett ein/aus fahren und zwischendurch beliebig stoppen ist an sich nicht das Problem. Wo ich aktuell noch keinen Plan hab ist, wie kann ich so einen Hubmotor mit einem Drehregler steuern um Positionen anzufahren.
Beispiel:
Drehregler löst auf 300°, 1° genau auf und der Hubmotor kennt ebenfalls 300 Positionen zwischen 0 und 300 auf einer Strecke von 30cm (damits einfach bleibt ;) )
Gibt es fertige Bauteile oder Schaltungen um am Drehrad z.B. auf 120° zu drehen und den Motor auf 12cm ausfahren zu lassen.
Zusätzlich wäre es klasse, wenn es für jede Richtung - ausfahren und einfahren separate Geschwindigkeitsregler gäbe um die Hub- und Absenkgeschwindigkeit ein wenig beeinflussen zu können.

Verstehst du was ich meine?

Ansonsten wären die Anforderungen an den Hubmotor wohl grob:
- 12V (9-15V)
- denke mal 50-100Nm Kraft (5-10kg)
- Hubweg vielleicht 15-20 cm würde ich denken, ohne jetzt schon gemessen zu haben
- Spritzwasserdicht, Schaubdicht
- denke mal etwa 2cm/s weg wären nicht verkehrt

Hier noch was ähnliches von der Deere Company:
http://www.google.com/patents/EP0442387A1?cl=de

Denke mal die komfortabelste Lösung wäre die elektrische mit Hubmotor, zumal man dann ganz leicht auch auf beiden Seiten eine Außenbedienung bauen kann. Na mal schauen...

Ob das auch fürs Hubwerk geht? Aber über 400 euro für ne Seilzugbedienung ist schon fett ... :shock
http://traktorteile-shop.de/Cramer-Fernbedienung
 
Zuletzt bearbeitet:
klar, so was ist absolut möglich, könnte jedoch bisschen Aufwendiger werden, ist jedoch machbar...

Ich hab ab nächster Woche bisschen Zeit zum experimentieren, so eine EHR würde mir ja auch anliegen.

Steuerung würde dann eigentlich aus 3 Potis bestehen (1x Lage, 1x Geschwindigkeit HOCH, 1x Geschwindigkeit RUNTER)
sowie noch mal 2 oder 4 Taster für die Außenbedienung, die würde ich mit fest eingestellten langsamen Geschwindigkeiten arbeiten lassen.

Ich würde jedoch die Bedienung im Innenraum über einen kleinen Joystick bevorzugen, so ein Drehregler ist von Seiten der Software schon
recht schwer umzusetzten da man dort auch die Lageerfassung des Antriebes bräuchte, wäre beim Joystick nicht der Fall, da der ja wie ein
Taster funktioniert...
 
Also innen einen Taster ist eigentlich Mist - um da am Vorgewende mal eben auszuheben und auf die gleiche Position zurück runter zu lassen ist das zu fummelig. Daher:

Drehrad für die Lage zum feineinstellen und ein 1-0-1 Taster für runter bis eingestellte Lage und rauf bis maximum. Mitte wäre stopp da wo das Hubwerk gerade eben ist. Träum... :D
 
Puh...das wäre ne echt harte Nummer... :D
 
Schau dir mal oben den Ebay-Link von mir an - da wäre ne Steuerung 1-0-1 plus zumindest schon mal 1 Geschwindigkeitsregler für schmales Geld zu haben. Und da hab ich nicht groß gesucht. ;)

Interessant wäre mal zu erfahren, wie die Hubmotoren von den Anschlüssen her belegt sind. +/- ist klar, die haben dann aber häufig noch drei bunte Kabel, denke mal die sind für die Positionierung wichtig?

Man könnte vielleicht auch so ran gehen:

A-0-B Schalter (Wippe, kein Taster!)

A=aktivierung des Drehreglers für die Lagestellung = Motor fährt die aktuelle Position des Drehreglers an und ändert sie nur je nach Drehreglerstellung

0=stopp sofort, Motor Stromlos

B=heben bis maximum (Endabschalter des Motors)

Dann muss "nur" noch in A und B jeweils ein Geschwindigkeitsregler und dann die externen Taster...
 
Der ganze Glimbim ist gar nicht das Problem, richtig hart in der Programmierung ist die Wegemessung des Motors...

Ich bin grade am schauen was wie gehn würde...

Mal ne Frage zum Zetor: Der Hebel (also der Handhebel rechts unter Sitz) geht doch auf eine Welle und die Drehung dieser Welle steuert das Hubwerk, oder?
 
Der Hebel ganz am Radkasten, ist für die Lage zuständig. Zum Sitz hin der nächste ist der Außenkreis, und ganz am Sitz der Wählhebel für die Regelung.

Wir brauchen den am Radkasten, am weitesten weg vom Sitz.
 
Ok, ich schau morgen mal untern Traktor wie das genau ausschaut, hab da so zwei relativ vage Möglichkeiten ausgemacht wie es gehen könnte...
 
Ganz blöde Frage: wo steht der Sinn hinter der Nummer?
Eine mechanische Fernbedienung aussen lass ich mir ja noch eingehen wobei ich da auf Schnellfanghaken gehen würde und gut is.
Der rest wäre für mich maximal eine Machbarkeitsstudie oder für den Spieltrieb. Warum sollte ich mir was an den Bock bauen was maximal zu Fehlern führen kann aber nicht so direkt den Nutzen hat? Klingt für mich irgendwie nach suboptimalen Lösungen.
Wenn dann kann man doch gleich auf elektrische Ventile in der Hydraulik umbauen, dazu Drosseln in den Leitungen und gut is, bzw wird man das nichtmal direkt brauchen bei guten elektrischen Ventilen.
Selbst wenn man sich wie vorgeschlagen eine Steuerung mit Poti und n Positionen (den Widerstand muss man entsprechend genau messen können) holt um damit möglichst nahe an stufenlos etwas zu steuern was vorher schon absolut stufenlos regelbar war...
Der nächste Punkt ist ja dann der Fehlerfall: wie lange brauch ich um einen Zustand herstellen zu können der weitere Arbeit mit dem Traktro zulässt (Samstag Abend bei der Heuernte bedeutet das dann Rückbau)?
Ist jetzt nicht böse gemeint aber kanns mir einer erklären wo der wirkliche Nutzen oder der Bedarf für sowas liegt?

Gruß Chris
 
Moin Chris,

es gibt keine blöden Fragen. ;)

Warum das alles?
Die serienmäßige mechanische Hubwerksbedienung kennt keine Bedienung des Hubwerks von außen, was man sicher zum Teil mit Fanghaken zumindest beim Anbau kompensieren kann, beim abbauen helfen die einem dann aber auch kaum weiter. Die Werk seitige externe Bedienung des Hubwerks stellt zwar eine extrem preisgünstige Lösung dar, ist aber wie man im Thema schon nachlesen kann, mit einem Sicherheitsrisiko verbunden und auch nur von einer Seite (rechts) zu bedienen.

Die hier nun ersonnene Variante könnte nicht nur einen Komfort-Gewinn außerhalb der Kabine beim an- und abbauen von Geräten bieten, da sie leicht auf beide Seiten des Traktors zu verlegen wäre, sondern sie wäre gleichzeitig sicherer als die werksseitige Lösung, da wir Taster verwenden wollen - das Hubwerk hebt oder senkt also nur solang man auf heben oder senken den Finger drauf hat.
Das Problem hierbei - ist der Stellmotor am Hubwerksgestänge geht das natürlich erst einmal nicht mehr von Hand zu bedienen. Daher die Idee, wenn der teure Stellmotor schon mal dran ist, auch gleich die Steuerung innen komfortabler zu gestalten. Daher die Idee mit dem Drehrad (nur für innen) zum einstellen einer Lage und dem Wippschalter zum schnellen ansteuern der Lage, stoppen und komplett ausheben.

Du hast nun berechtigt eingebracht, was wäre wenn das System streikt? Arbeitsschluss? Klares nein - es wäre nur Schluss mit Komfort und Außenbedienung, denn zumindest in meinem Lösungsansatz ist der Stellmotor so angebracht, das sich das Gestänge im Störfall schnell und leicht trennen lässt und man wieder klassisch mit der werksseitigen Bedienung (Hebel) weiter arbeiten kann.

Also keine Sorge - dein Heu wäre sicher, ich mach ja auch Heu (Pferde) und weiß wie wichtig es ist das die Technik funktioniert. ;)

Auch soll sich bitte niemand bedrängt fühlen hier mit zu spinnen und nach einer Lösung zu suchen oder gar das mögliche Endergebnis selbst umzusetzen. Einfachste und etwas komplexere mechanische Lösungen sind hier im Thema auch bereits vorgestellt worden und zum Ende hin nun halt die elektrische Variante, die sicher die anspruchsvollste darstellt.
Ich denke letztere ist eh nur etwas für Leute mit etwas Elektronikerfahrung, der nötigen Zeit und dem inneren Trieb (also Spaß daran) so was "einfach" mal umgesetzt zu haben nach dem Motto:
Warum wir das machen? Weil wir es können. :D (nicht ganz so ernst gemeint. ;) )

Edit:
Elektrische Ventile?- wie willst du das für das Hubwerk unter Beibehaltung der Oberlenkerregelung umsetzen? Ich mein uns ging es hier eigentlich rein um das Hubwerk (bzw. dessen Hebel zur Lageveränderung) und nicht um den hydraulischen Außenkreis oder Zusatzsteuerventile bzw. ein umbauen des original Steuergerätes - das bleibt komplett unangetastet!
Drosseln? - hier das gleiche, wie will man die zwischen original Steuerblock und innen Hubzylinder bekommen ohne am Hydraulikdeckel herum zu bohren? Auch das war und ist nicht mein Anliegen.
:denk2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmn naja, Erfahrung mit sowas hab ich schon.. hab das ja mal gelernt;)
Weil wirs können, so nach dem Motto hab ich meine Tenere auch komplett umgebaut für die Sahara. Die Herangehensweise ist mir also durchaus bekannt, aber ich würde dann evtl was mechanisches bevorzugen.
Was hängst du hinten dran bei dir? Koppeldreieck is auch ne super sache, war ja ursprünglich mal für hinten entwickelt... alternativ: hydraulischer Oberlenker in Verbindung mit Fanghaken ist auch recht schön ohne Verklemmen machbar.

Aber ich seh schon: der Basteltrieb verlangt nach Befriedigung;) Ich bin schon gespannt worauf es am Ende hinausläuft.

Gruß Chris
 
Hatte heute Nacht noch ne längere Unterhaltung mit meinem Sohn - der hat in seiner Traineezeit bei einem Hersteller von Drehgebern in dem Bereich entwickelt, Programiert etc.
:denk4 Wenn wir hinten mit 2 Tastern arbeiten bedeutet dies letztlich für Vorne zwingend, dass das System jederzeit den aktuellen Zustand des Linearmotors kennen muss - also wie weit der ausgefahren ist oder nicht. Dies wäre Voraussetzung dafür um das ganze dann per Drehrad oder ähnlichem auf einen bestimmten Stand zu fahren.
Es gibt wohl Motoren mit entsprechenden Lagegebern so dass sich der Zustand klar Softwareseitig feststellen läßt - hört sich aber nach den Ausführungen insgesamt recht anspruchsvoll an.
Andererseits darf die "Steuerung" des Rades (welches je eine gewisse Stellung aufweis und damit diese zunächst auch "fordert") nicht eingreifen wenn du die Taster nutzen willst. Dies wäre mit deinem Wippschalter zwar gegeben, wenn du nun aber mittels der Heckbedienung deine Hydraulik auf eine bestimmte Höhe gefahren hast und den Wippschalter auf Drehschalter umstellst würde das System automatisch auf die angewählte Position fahren - gewollt oder ungewollt. Im Einzelfall evtl. ganz schön problematisch.:(
 
Inzwischen gabs noch ne Diskussion zwischen meinem Sohn und seinem Ingenieurskompanion der wohl früher mit solchen Motoren gearbeitet hat. Das mitgeteilte Ergebnis findet ihr gleich nachfolgend:

:lies"Linearmotoren sind eben nur ein langer Magnet und ein Stab in der Mitte - ganz ganz einfach gesagt.
Was im Traktor aktuell ist, ist ein Linearantrieb.
(Anmerkung: Gasstellmotor) Das ist ein stink normaler 12V DC Motor mit einem Getriebe.
Die wiederum gibt es aber nicht mit Geber, bzw. muss man selber anflanschen.
Die Linearmotoren an sich sind aber recht teuer weil aufwendig.
Das Ergebnis unserer Diskussion:
Einfachste Variante, quasi eine „Bastlerlösung“, für Positionen wären entsprechende Positionsschalter am Hydraulikhebel.
Das ist natürlich eher weng so ne Bastlermethode.
Die Variante über die Zeit scheidet aus, aus den Gründen die wir gestern diskutiert haben.
(Anmerk.: Angedachte Variante in der Nacht -Laufzeitregelung über SPS Steuerung um an einen bestimmten Punkt zu kommen)
Das würde so halb Funktionieren wenn man einen Endschalter hat den ich beim Start anfahre. Das geht aber auch nicht, weil ich kann ja nicht jedes mal wenn ich den Traktor anschalte die Hydraulik in eine Richtung an den Anschlag fahren.
Die „semi-professionelle“ Lösung wäre vermutlich ein Linearantrieb mit einem Absolutgeber. Das ist preislich nach meiner Einschätzung aber nicht günstig, weil der Geber an sich schon recht teuer ist. Dann braucht man noch ne entsprechende Auswertung und Ansteuerung dazu. Das ist preislich eher unkritisch, eher in der Entwicklungsarbeit ein recht hoher Aufwand.
Die „professionelle“ Lösung wäre dann definitiv ein Linearmotor. Die haben automatisch, bzw. prinzipbedingt einen Positionsgeber drin und können dadurch positioniert werden.
Die sind aber preislich sehr teuer, denke da landet man bei mehreren 100€.
Die Frage ist da halt immer so ein bisschen was soll es kosten dürfen und welchen Nutzen bringt es nachher.
Hab ich ein System was mir die Position sagt über den Antrieb, dann sind die Möglichkeiten mit der Ansteuerung natürlich nahezu unbegrenzt (z.B. fixe Positionen einlernen usw.)."


:häScheint alles sehr komplex zu sein. Irgendwie extrem aufwendig wenn mans "richtig"machen will.
 
Wo bekommt man die orginale mechanische Variante?
Würde mir reichen.
Fanghaken ran und fertig.
 

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