Moin,
Bin zum Jahreswechsel zurück vom Hof an der Ostsee. Das Abdichten der Bremswelle beim Z6748 hat gut geklappt!
Variante A von Joachim oben gut beschrieben konnte ich umsetzen: Getriebedeckel nicht öffen und Welle drin lassen.
Zu meiner Erleichterung konnte ich doch die beiden Batteriekästen abschrauben. Die jeweils 4 Schrauben sieht man nur von Innen .... wenn man danach sucht.
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Zuerst links: 2 Federn weg, Bremshebel abziehen, linke vordere Fußplatte demontieren, Bolzen ziehen und Kupplungspedal abnehmen.
Bolzen und Zugstange der Zapfwellenkupplung (Sonderausstattung) entfernen.
Getriebeöl ablassen. Das war bei 5 °C so kalt, dass ich es ohne Elektro-Pumpe versucht habe. Mit der Ablassschraube konnte ich es so steuern, dass das
Öl auch ohne Trichter im Kanister landetete.
Jetzt vorsichtig die Getriebbremshülse ziehen, ohne diese zu Drehen!
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Ohne diese Hülse (heißt in meinem Ersatzteilbuch fälschlich Handbremshebel) kommt man leicht an den Semmerring von Innen (zwischen Welle und Dichtring) ran. Konnte ich mit dem Schraubendreher heraus hebeln.
Der O-Ring ging beim rausfriemeln kaputt obwohl ich vorsichtig war. Nach 45 Jahren ist es wohl mit der Elastizität zu Ende.
Nach Joachims Tipp bez. Übergröße hatte ich mir neben dem Original mit 2 mm zwei Silikonringe mit 2,4 und 3,1 mm Schnurr (mit Außendurchmesser 24 bzw. 25 mm) besorgt. Beim dickeren bekam ich nur die 4 "Eckzähne" der Hülse drübergeschoben. Abscheren wollte ich diesen ja auch nicht. Da ich an der Welle und der Hülse nicht groß rumdrehen wollte, bin ich auf den Oring mit 19 x 2,4 mm gewechselt. Dieser schien mir leicht genug drauf zu gehen, wobei er noch ausreichend Widerstand zeigte.
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Zum Montieren gibt es nicht viel zu beachten. Das Kupplungspedal habe ich innen gut sauber gemacht, weil es wohl länger nicht geschmiert wurde. Mein Onkel hatte bereits ein Blech an die linke vordere Fußplatte geschraubt, um eine seitliche Führung links zu bieten. Ansonsten fällt das augeleierte Pedal beim Einkuppeln am hinteren Anschlag vorbei.
Nun rechts: Handbremsseil lösen und Halterung der Hauptbremszylinder lösen .... leider muss man dazu die Versorgung mir
Bremsflüssigkeit entfernen. Ach ja, auch hier hatte ich die vordere rechte Fußplatte und die Rückholfedern entfernt. Dann wie gehabt, Seegerring runter, Bremshebel abziehen und auf Nutstein achten. Dann Bolzen für die linke Fußbremse entfernen und der Hebel kann demontiert werden.
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Mit den Spax-Schrauben kam ich (ohne Vorbohren) in den spröden Semmerring nicht rein. Aber mit einem kleinen Schraubendreher konnte ich unter den Kunststoff und diesen ziehen. Es backte glücklicherweise nicht am Getriebe. Beim Aufschieben vom Neuen habe ich auf die beiden Nuten geachtet, um die Dichtlippen nicht gleich zu beschädigen.
Schon ging es wieder an den Rückbau ... beginnend mit den Brembspedal für links.
Nachdem die Platte wieder am Getriebe verschraubt war, konnte die Versorgung mit
Bremsflüssigkeit wieder drauf. Wieder musste ich alle 4 Kapillaren kräftig festschrauben, bis es mit dem Lecken aufhörte. War auch vor 3 Jahren nicht so leicht dicht zu bekommen.
Na und am Ende hate ich es mit Brösels Werner: "Immer dran denken, mit dem
Öl (
Fett) nicht sparsam sein"
Also ich konnte es allein in ca, 1,5 Tagen machten. Dabei die Batteriekästen demontieren und nachträglich die Bolzen der Kupplungen links getauscht. Den Spachtel habe ich auch genutzt ... wenn man schon mal am Getriebe dran ist, kann man auch den alten Dreck abschraben
Öl ist noch nicht wieder drin. Ggf. kommt die Welle von der Allradkupplung noch dran. Bin aber zuversichtlich, dass die Bremswelle nun dicht ist. Nach der Arbeit ...
Ich habe die Photos kleiner in diesen Bericht gesetzt, damit es kompakt bleibt. Aber man kann diese ja mit Doppelklick separat öffnen. Ich muss nur mit der Maus drüber fahren ...
Grüße und guten Rutsch in
2024
Habe Fertig!
Bendix