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So. Ich mal wieder. Der Mann vom TÜV war im Herbst 2019 da und zeigte sich nicht abgeneigt. Er macht hauptsächlich Landmaschinen und legt einem keine Steine in den Weg. Habe nur noch den einen oder anderen kleinen Auftrag bekommen um die Prüfung im ersten Anlauf zu bestehen.

Feststellbremse nachrüsten....erledigt

Zugösse erneuern.....erledigt...bei dieser Gelegenheit habe ich gleich mal die Zuggabel entrostet und neu gelackt und! Siehe da: hier auch noch eine deutlich lesbare Fahrgestellnummer gefunden. Tricky und was ich nicht ahnte: bei Erstmontage seinerzeit wurde das Zugauge auf die Werkbank gelegt und die Seitenteile der Zuggabel gegengeschweisst. Das Zugauge selbst hatte nen keilförmigen Aufbau und noch zwei Noppen oben und unten. Wenn selbst eine Schweißnaht nachgegeben hätte wäre die Öse aufgrund der Bauform nicht rausgefallen. Eher wäre die Gabel gespalten worden. Wertarbeit eben....Werde also am Wochenende wieder alles montieren und Probefahren. Dann nur noch die „25“ Schilder ans Heck und Seitenwände und dann kann der TÜVer wieder auftippen (und auch gleich noch dem 5211 seinen TÜV verpassen).


Bilder kommen dann wenn alles fertig ist


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