Peter_S
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Hallo Gemeinde,
seit 2 Tagen ist mein 5711, bzw 5718 bei mir. In der Zulassung steht 5711, auf dem Typenschild auch. Erst dachte ich da hätte man nachträglich eine Fremdkabine draufgesetzt- mittlerweile bin ich aber ziemlich sicher dass die von Zetor stammt und es sich somit um einen 5718 handelt. Ist am Ende aber auch Wurscht!
Ich besitze bereits seit 3 Jahren einen 3511 der mich in der Zeit reichlich Zeit, Geld und Nerven gekostet hat. Inzwischen ist er aber durchrepariert und in ziemlich solidem Zustand, leider aber typgeschuldet ein bisschen schwach auf der Brust:
Nun hab ich etwas über 1 Jahr überlegt was zu tun ist- von neuem Major 80, über neuen Chinatraktor, irgendwas aus der 12er Serie bis hin zu noch einem alten UR1 mit anschließender Generalreparatur wurde alles in Erwägung gezogen. Schlussendlich ist es der 5711 geworden, der ehrlicher nicht hätte dastehen können. Man könnte auch sagen: das Ding ist platt.
Egal, der 3511 damals sah gut aus- war am Ende aber auch fertig. Diesmal hab ich nicht viel Geld ausgegeben und weiß zumindest worauf ich mich einlasse. Der Zähler dreht und steht bei 4300 Bh und die Verkäuferin (Traktor stammt aus erster Hand) konnte glaubhaft versichern, dass der Zähler auch noch nicht rum ist.
Was mir an der Maschine gefällt: Kabine, mehr Leistung und Lenkunterstützung- wenn ich den in denselben Zustand wie meinen 3511 gehoben bekomme, wird er mir viele Jahre gute Arbeit leisten können. Und dann habe ich ziemlich viel Traktor für relativ wenig Geld. Soweit die Idee dahinter
Vorgestern geholt, gestern gings dann erstmal auf den Waschplatz, man hatte unter der Fett- und Dreckschicht nicht allzu viel erkennen können:
Das hat schonmal geholfen, auch wenns der Lack auf dem Tank nicht überlebt hat- zumindest dort nicht wo sich über die Jahre eine Diesel-Dreck-Kruste gebildet hat
Heute konnte ich dann eine erste ernstzunehmende Bestandsaufnahme durchführen. Positive Überraschungen gabs dabei wenige, außer dass noch Motoröl drauf ist (und die Verkäufer vor dem Verkauf keins aufgefüllt haben) - wenn ich Glück habe brauche ich wenigstens keine neuen Kolben/Büchsen/ Ringe/Ölabstreifer. Heute wird noch Öl und Wasser abgelassen und die Kompression gemessen, danach bin ich da vielleicht schlauer..
Der Kraftheber senkt sich selbst ohne Last nach wenigen Minuten schon spürbar, der ganze Unterboden tropft vor Öl und die Kupplungsglocke ist innen auch nass. Wasserpumpe tropft aus der Kontrollöffnung, Kopfdichtung sieht an einer Stelle aus als würde sie nach außen durchlassen. Soweit alles wie erwartet
Hier sind erstmal noch ein paar Bilder:
Ein paar Fragen an die Erfahrenen unter euch habe ich noch:
1. Heckhydraulik:
Gibt es eine Möglichkeit den Hydrauliksteuerblock zu überprüfen oder überprüfen zu lassen? Ich hab da beim 3511 schon ne Weile rumgetüdelt, am Ende aber aufgegeben und einen neuen gekauft. Die Variante mit der Luft und Joachims Adapter hatte ich da schonmal aufgebaut, damit lässt sich prima die Verbindung vom Steuerblock zum Zylinder testen, der Block als solcher aber nicht, oder? Ich würde diesmal gern einmal den Deckel abbauen, alles schön machen und dann nur einmal wieder zusammenbauen. Beim letzten Mal gabs da unzählige Versuche...
2. Lenkunterstützung:
Bei ausgeschaltetem Motor haben die Spurstangenköpfe auf folgendem Bild extrem viel Spiel. Muss das so sein? Kann man den Lenkunterstützungszylinder selber abdichten oder ist das eher was für die Hydrauliker? Lässt sich die Ansteuerung für diesen Zylinder im ausgebauten Zustand überprüfen?
Ich bau jetzt erstmal die Kabine runter! Bis später.....
seit 2 Tagen ist mein 5711, bzw 5718 bei mir. In der Zulassung steht 5711, auf dem Typenschild auch. Erst dachte ich da hätte man nachträglich eine Fremdkabine draufgesetzt- mittlerweile bin ich aber ziemlich sicher dass die von Zetor stammt und es sich somit um einen 5718 handelt. Ist am Ende aber auch Wurscht!
Ich besitze bereits seit 3 Jahren einen 3511 der mich in der Zeit reichlich Zeit, Geld und Nerven gekostet hat. Inzwischen ist er aber durchrepariert und in ziemlich solidem Zustand, leider aber typgeschuldet ein bisschen schwach auf der Brust:
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Was mir an der Maschine gefällt: Kabine, mehr Leistung und Lenkunterstützung- wenn ich den in denselben Zustand wie meinen 3511 gehoben bekomme, wird er mir viele Jahre gute Arbeit leisten können. Und dann habe ich ziemlich viel Traktor für relativ wenig Geld. Soweit die Idee dahinter
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Der Kraftheber senkt sich selbst ohne Last nach wenigen Minuten schon spürbar, der ganze Unterboden tropft vor Öl und die Kupplungsglocke ist innen auch nass. Wasserpumpe tropft aus der Kontrollöffnung, Kopfdichtung sieht an einer Stelle aus als würde sie nach außen durchlassen. Soweit alles wie erwartet
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2. Lenkunterstützung:
Bei ausgeschaltetem Motor haben die Spurstangenköpfe auf folgendem Bild extrem viel Spiel. Muss das so sein? Kann man den Lenkunterstützungszylinder selber abdichten oder ist das eher was für die Hydrauliker? Lässt sich die Ansteuerung für diesen Zylinder im ausgebauten Zustand überprüfen?
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