News Stellt Zetor die Motorenproduktion ein? Rückblicke und Vorschau

Der Zetor Annual Report für 2018 (Jahresabschlussbericht) ist veröffentlicht und dort heist es auf Seite 7:
A strategic decision was adopted in 2018 to discontinue the development of the company’s own ZETOR engines using the Common-Rail system. The development of the company’s own ZETOR engines will be terminated for the Stage V emission level in 2020; after that, engines from renowned motorcycle companies will be used.

Zu Deutsch:
2018 wurde eine strategische Entscheidung getroffen, die Entwicklung firmeneigener ZETOR-Motoren mit dem Common-Rail-System einzustellen. Die Entwicklung der firmeneigenen ZETOR-Motoren wird für die Emissionsstufe Stufe V im Jahr 2020 eingestellt. Danach werden Motoren namhafter Motorenhersteller eingesetzt.

Klartext:
Ich vermute, man wird noch mehr auf Deutz Motoren setzen und die eigenen Zetor Motoren auslaufen lassen bzw. nur noch für Länder produzieren, wo die Abgasstufe V (noch?) ein Fremdwort ist. Also z.B. Indien, Afrik, Südamerika z.B..

Meinung:
Einerseits eine traurige Entwicklung, aber auch absehbar, nach dem die gesamte Produktion der kleinen 3-Zylinder Motoren mit 50 PS nach Russland verkauft/verlizenziert wurde, Geld seit längerem Knapp ist bei Zetor und die Stückzahlen eine eigene Motoren-Entwicklung kaum noch zulassen.
Außerdem fielen Zetor Traktoren auch mit Deutz Motoren in Tests zuletzt mehrfach mit teils besseren Werten als Deutz selbst zu bieten hat auf.

Glaskugel:
Wird sich Zetor auf die Getriebeproduktion versteifen und Motoren komplett zukaufen? Ich hätte es lieber umgedreht gesehen, das man die eigenen Motoren Fokusiert und statt dessen die Getriebe zukauft, da hier mMn. mehr Aufholbedarf in Sachen Komfort und Ausstattung besteht.
Andererseits ist seitens Motoren gegen die großen Player (Agco, Deere Power, Deutz,...) kaum Boden gut zu machen und die Entscheidung damit leider durchaus nachvollziehbar.

Warum das Zetor tat ist allerdings unklar für mich. Stage IV ist fertig und Stage V im Grunde kein wirklich großer Schritt. Auch gab es bereits 2017 Prototypen neuer Motoren von 75 bis 210 PS.


Mehr Zahlen aus dem Report folgen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zetor Produktionszahlen 2018

"Im Jahr 2018 wurden im Vertriebsnetz insgesamt 2.080 Traktoren verkauft, obwohl das prognostizierte Budget 2.614 betrug. In Bezug auf den YTD-Indikator wurden 80% des Budgets erfüllt. Vom Gesamtumsatz wurden 120 Traktoren in neue Märkte exportiert, die restlichen 1.960 Traktoren wurden auf bestehenden Märkten verkauft. Das Proxima-Modell verkaufte sich am meisten und machte 44,9% oder fast die Hälfte des Gesamtumsatzes aus. Es folgte das Major-Modell mit 29,1%. Der durch diese Verkäufe erzielte Umsatz belief sich auf 1.774.613.958 CZK, wobei Polen, die Tschechische Republik und die Slowakei traditionell die größten Umsatzanteile ausmachten. Im Vergleich zu 2017 stellen diese Zahlen in der Regel einen Rückgang dar, der durch die aktuelle Marktsituation verursacht wurde."
Quelle: https://www.zetor.com/file/Zetor_vz_2018.pdf

2018 sah es also eher düster aus. Statt geplanten 2614 wurden nur 2080 Traktoren verkauft. In die neu erschlossenen Märkte wurden 120 Traktoren verkauft, der Rest ging in die bestehenden Zetor Märkte. Die größten Umsatzbringer sind hierbei (vermutlich dem Umsatz nach geordnet) Polen, Tschechien und die Slowakei.
Typen-Anteile am gesamten Verkauf:
Proxima 44,9 %
Major 29,1 %
Insgesamt ging der Verkauf im Vergleich zu 2017 also zurück.


Der Umsatz betrug 2018 ca. 2,399 Mio. Tschechische Kronen ( gut 89 Mio. Euro), der Buchhalterische Verlust betrug 149 CZK ( gut 5,6 Mio. Euro).

Zetor hatte 2018 noch 638 festangestellte und 3 freie Mitarbeiter, musste aber 2019 davon 145 Mitarbeiter/-innen entlassen. Das waren trotz des für Zetor schlechtesten Jahres, weniger als zuvor angekündigt wo von 1/3 der belegschaft gesprochen wurde, die entlassen werden könnte. 2019 wurden laut Zetor rund 460 Mitarbeiter beschäftigt und es gibt offene Stellen. Das Jahr 2019 verlief für Zetor wieder etwas positiver und so erhöhte man (auch auf Grund von Tarifverhandlungen, den Stundenlohn der Mitarbeiter um 600 CZK ( ca. 24 Euro) sowie die Pensionen. Man blickt mit Zuversicht auf 2020, CEO Marian Lipovské sprach ein ein paar dutzend neuen Stellen, man wolle eher konservativ Wachstum aufnehmen - noch ohne von Corona zu ahnen. Für 2019 wurden 2.100 Traktoren geplant und für 2020 2.500 Einheiten.
Im März 2019 erhöhte man außerdem die Kapitaldecke der Tochtergesellschaft Zetor Deutschland GmbH um 200.000 Euro.


Vorerst wird man sich auf das ausrollen des neuen Designs an Forterra und Crystal konzentrieren, so der Plan für 2019/2020. So sieht Zetor derzeit sein vorrangiges Ziel in der Anwendung des neuen ZETOR-Designs auf die Modelle PROXIMA, FORTERRA und CRYSTAL sowie die Einführung von Motoren mit Emissionsstufe V in den Modellen FORTERRA und CRYSTAL.
Die "Strategie 2025" (5-Jahresplan) wurde 2019 in Zusammenarbeit mit dem Vizepräsidenten festgelegt - Details dazu sind noch weitgehend offen.
Die Projekte DATABio und Agricultural Technology Aggregation werden beendet. ZETOR TRACTORS a.s. wird aber weiterhin Mittel in den Übergang zur PTC MPMlink-Plattform investieren (Kurz, Geld in Ausbau und Modernisierung der eigenen Entwicklungsabteilungen stecken), welche die Grundlage für die spätere Umgestaltung der ERP-Systemplattform bilden solle.

Mehr Infos aus CZ:
Zum 5 Jahres Plan sickerte mittlerweile durch, gehört die Expansion in alte Märkte wie Indien (wo Zetor sehr bekannt war), Vietnam, Bangladesch oder Nepal und auch Afrika. Man will dort eigene Modelle entwickeln die billiger produziert werden können als die Europäische Zetor Traktoren Palette um in diesen Märkten wieder Fuß zu fassen.
2018 verkündete man, man wolle bis 2022 ca. 6.000 Traktoren nach Russland liefern. Stand 12/2019 sind es wohl bisher nach 2 Jahren nur 562 Stück. Allerdings rechne man für 2020 allein mit knapp doppelt so vielen Traktoren. Die ehemals anvisierten 6.000 Einheiten sind bis 2022 aber nicht mehr machbar. Dennoch sieht Zetor weiterhin gute Aussichten für den Russischen Markt.
Quelle: https://www.idnes.cz/brno/zpravy/ze...ospodareni-brno.A191216_521586_brno-zpravy_vh
 
Also ich habe von meinem Händler gehört, dass Kunden von neuen Modellen mit Zetor Motor immer wieder Probleme haben, gerade mit dem Abgassystem. Teilweise so stark das Extra Fachleute aus CZ kommen mussten.

Dafür laufen die Modelle mit Deutz Motor sehr zuverlässig und diese überzeugen die Kunden vor allem mit mehr Laufruhe.

Und warum nicht mit Unternehmen die gute Motoren entwickelt haben kooperieren. Man muss ja nicht das Rad neu erfinden.

So können sich die Jungs bei Zetor auf den Rest stürzen und verbessern. Da gibt es viel zu tun aus meiner Sicht. Denke da nur z.Bsp. an das Armaturenbrett beim Major. Da wird einem im Display nur eine Motordrehzahl und eine Zetor Schriftzug angezeigt. Keine KM/h Anzeige etc. Schon sehr mager für die Preisklasse...
 
Das einzige wovon ich weiß, sind Probleme mit dem Commonrail System von Motorpal, die wohl mit einer der Gründe für den Stop sind. Genau weiß das aber nur Zetor selbst.

Dafür laufen die Modelle mit Deutz Motor sehr zuverlässig und diese überzeugen die Kunden vor allem mit mehr Laufruhe.
Denkst du, ja? Ich hab Deutz Motore bisher nur als zwar angenehm bissig, aber eben auch als vergleichsweise laut wahrgenommen - allerdings beim Fendt und bei Hardy. Auch das Startverhalten empfand ich bei den Deutzmotoren bei richtig Kälte immer als eher unwillig. Genau da und bei den Kennlinien lag ja aber bisher die Stärke der Zetor Motoren meiner Meinung nach.

Und warum nicht mit Unternehmen die gute Motoren entwickelt haben kooperieren. Man muss ja nicht das Rad neu erfinden.
Wenn du komplett zukaufst, läufst du Gefahr selbst ersetzbar zu sein. Da andere das gleiche bauen können. Hast du aber n eigenes Getriebe und oder Motor, hast du n eigenständiges Produkt, was sich vom Wettbewerb durch mehr als die Farbe abheben kann. Denn baust du, was andere auch bauen, dann kannst du nur noch mit Service und/oder niedrigeren Preisen bei den Kunden punkten. Beides ist schädlich für den Fortbestand, insbesondere wenn billiger UND Service kombiniert werden sollen.
Ich mein Ok, Zetor hat noch die Kabinen, aber mehr an dieser Stelle kostet einfach am Ende auch den Kunden mehr. Wo man punkten könnte, aber dann ist man schnell eher im Hochpreissektor, bei der Motorsteuerung (macht ja Zetor jetzt schon vor, das man den Deutz Motoren noch was mehr rauskitzeln kann als Deutz es tut) oder der Steuerelektronik für Getriebe/Hydraulik/CanBus.

So können sich die Jungs bei Zetor auf den Rest stürzen und verbessern. Da gibt es viel zu tun aus meiner Sicht. Denke da nur z.Bsp. an das Armaturenbrett beim Major. Da wird einem im Display nur eine Motordrehzahl und eine Zetor Schriftzug angezeigt. Keine KM/h Anzeige etc. Schon sehr mager für die Preisklasse...
Hat er doch aber:
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Und find ich sogar mal erfrischend, das ananlog anzuzeigen, statt mit "Zappelzahlen" - das hat mich schon bei den Favorit von Fendt genervt und da bin ich froh, noch n Auto mit Instrumenten bekommen zu haben statt mit Touch Display.

Zetor hatte ja auch schon im Maxterra vor Jahren ne interessante Umsetzung eines Amaturenbrettes im Prototypen:
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Verband irgendwie die alte Kontrolllampen-Optik mit einem 8" Display.

Und das der aktuellen Kabinen (hier vom Crystall Mod. 2020, ist ja auch nice:
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Bietet dann die Geschwindigkeit als digitale "Zappelzahl".


Wo man endlich mal nachlegen sollte: Klima (hat man getan) und vor allem bei der Anmutung und Haptik der Materialien - da herrscht auch im aktuellen Mod. 2020 noch bisl der Stil der Japaner anno 1992. :D ;)

Aber: Entwicklung kostet Geld - das muss Zetor erstmal wieder bisl rein bekommen, 2018 war sehr schmerzhaft und 2019 wird nur etwas besser gewesen sein. Und 2020, dank Corona und 3. Dürrejahr vielleicht erneut katastrophal.
Und dann ist da noch das Thema mit Zetor Deutschland... :lala :ka: ;)
 

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Hallo Joachim.

zu 2 Dingen würde ich was sagen wollen.

1. Das von dir gezeigte Armaturenbrett ist vom Major HS und nicht beim „einfachen“ CL. Da wird dir nur die Drehzahl angezeigt.

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Quelle: Google

2. Habe selbst mehrfach einen Major gefahren und der ist ruhiger als mein Proxima und auch wie die neueren Proxima. Und für mein Gefühl Ist der Deutz spritziger.

Außerdem bauen von den Namhaften nur wenige die Motoren selbst sondern kaufen bei renommierten Herstellern zu. Finde das nicht verwerflich. Die meisten Hersteller nehmen sich technisch eh nicht viel so dass meistens über die Präsenz vor Ort verkauft wird. Die Schlepper Kundschaft will halt nen Partner dicht bei haben. Da ist die Marke oft zweitrangig.
 

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Kann man das nicht irgendwie umschalten von O/min auf die Geschwindigkeit? Das wäre in der Tat doof. Und ja, das war vom HS, hattest ja auch nicht explizit den CL genannt. Hätte gedacht das mittlerweile beim CL n anderes Display drin ist. Ist da echt noch das ganz einfache drin?

Ich hab ja nicht gesagt das die Deutz nicht spritzig seien, aber das kann der Zetor auch. Setz dich mal aufn 9540, der hängt richtig giftig am Gas. Ähnlich kenn ich es nur von den Luftgekühlten 6 Zyl. Deutz Motoren wie im Fendt GHA verbaut. Wenn du mit dem durch n Schlagloch rammelst und dabei das Fußgas durch hämmerst, musst du aufpassen der der Kopp nicht nach hinten klappt. Allerdings beim GHA dann auch mit Dieselfahne. :lala :D ;)
Bei der 2. Generation der großen 900er Vario waren damals Deutz Motoren drin. Die wurden allseits als zu laut kritisiert, zumal wenn man die wunderbaren MAN 6 Zylinder kennt. Und in der Hardy Spritze ist auch ein 6 Zyl. Deutz mit 160 PS drinnen und da hab ich den in den 5 Jahren die ich die Kiste fahren durfte, immer als nervig laut und bei Frost als kaum noch anzuwerfen "lieben" gelernt. Allerdings... defekt war noch kein Deutz bei uns damals.

Im direkten Vergleich 6 Zyl. Deutz vs. MAN war der Deutz der Verlierer. Lauter, weniger Zündwillig bei Kaltstart. Der MAN war erheblich ruhiger, aber unten rum etwas schwach auf der Brust, aber war ja eigentlich auch n LKW Motor.

Ich sag mal so, es hätte schlimmer sein können und ein Deere Power Motor werden. Der Deutz ist ok, und Zetor scheint die Motorsoftware gut im Griff zu haben.

Zu den Motoren...
Kubota baut eigene, John Deere ebenso, Fendt nutzt die Agco Diesel, Deutz die Deutz Motoren, Same hatte hat? auch eigene, ebenso CaseIH. Ohne eigene ist Claas z.B. Aber die richtig großen, haben alle ne eigene Motoren-Sparte. Ich denke wo wir uns einig sind - es kostet eben viel Geld, sich eigene Motorenentwicklung zu leisten. Aber es war auch mal Zetors Steckepferd, der Motorenbau hatte über 70 Jahre Tradition!
 
Kann man das nicht irgendwie umschalten von O/min auf die Geschwindigkeit? Das wäre in der Tat doof. Und ja, das war vom HS, hattest ja auch nicht explizit den CL genannt. Hätte gedacht das mittlerweile beim CL n anderes Display drin ist. Ist da echt noch das ganz einfache drin?

Es ist mir nicht bekannt dass man da etwas umschalten kann. In dieser Form ist das Display ziemlich mager. Verstehe auch nicht warum man sich hier für den HS und den CL zwei verschiedene Displays aus Lager legt und verbaut. Das Display vom HS finde ich deutlich benutzerfreundlicher.

Und was die Motoren angeht, kann ich vielleicht verstehen dass die Freunde eines originalen Zetor Motors nun traurig sind, aber mit dem richtigen Partner in Sachen Motoren an der Seite und einem ordentlichen Konzept kann es auch positiv für Zetor ausgehen.....
 
Naja - der Partner wird Deutz bleiben. Da nen komplett anderen zu wählen, wäre finanziell wohl kontraproduktiv.

Mir will noch immer nicht in den Kopf, das die nen Traktor auf die Menschen los lassen, der keinen Tacho hat... :ka: :denk2:
 
Mir will noch immer nicht in den Kopf, das die nen Traktor auf die Menschen los lassen, der keinen Tacho hat... :ka: :denk2:

Verstehe ich auch nicht. Gerade wenn man so einen Kostendruck hat versteht ich nicht warum man sich so viele verschiedene Displays auf‘s Lager legt. Wenn man ein „ordentliches“ nimmt und in alle einbaut wird es doch eh günstiger (Abnahmemenge, Freie Lagerplätze etc.)
Vielleicht braucht der Crystal aufgrund der Funktionen ein eigenes aber das war’s dann auch
 
Kommt halt drauf an, wie groß der EK-Preisunterschied ist und was die Marketingleute für Ideen haben. Denke ich. :ka:
 
Hallo,
da kann ich Joachim nur Recht geben. Es kommt sicher sehr auf die Marketing Leute an. Vor alles sollten die sich mal um das Vertriebsnetz kümmern. Bei uns(Österreich) sieht es sehr düster aus. Und --da-finde ich, beginnt das Problem. Was hilft Dir das beste Produkt (welches immer auch sei), wenn Du es nicht an den Mann/Frau bringst??? In der heutigen knallharten Geschäftswelt läuft Dir kein Mensch mit dem Geld nach und sagt: Bitte, verkauf mir was, sondern der Kunde wird umworben und nicht umgekehrt.
Das von verschiedenen Herstellern Teile verbaut werden,finde ich nicht sonderlich verwerflich. Man denke mal an das Auto: Da sind Teile von mindestens 3 verschiedenen (nahmhaften) Herstellern verbaut.Senkt die kosten und ich kann mir mir manche Ersatzteile bei einem anderen Händler kaufen, der diese vielleicht auf Lager hat
 
Ja, so schaut es aus...

Um mal zum Thema zurück zu kommen - Zetor scheint etwas entgegen der Aussagen aus dem Report von 2018 aktuell noch immer an Stage 5 Motoren zu entwickeln. Genaues wird man leider erst Frühjahr 2021 erfahren, wenn dann mal der 2019er Report erscheint. ;)
 
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