Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Normal
Re: Rätsel Nr. 7Guten Abend allerseits,hoffe dass Jonas das Knöpfchen auch ohne Zerlegen wieder gängig bekommt. Wär doch noch schöner, oder?!Merkwürdig ist, dass es also durchaus festgehen kann. Vemutlich aber nur, wenn man es jahrelang nicht benutzt. Hab grad noch nachgeschaut wie denn das Knöpfchen denn nun eigentlich zu demontieren wäre. Da ist mir aufgefallen, dass auf der zylindrischen Fläche des Knöpfchens ein Dieselfim steht. Nicht so, dass es tropfen würde aber halt mit Diesel benetzt. Kann deshalb so sein, weil ich es letzten Samstag benutzt habe und bei Betätigung immer ein bisserl Diesel durchsuppt und damit das Ganze auch gewisserweise schmiert und vor Rost schützt. Vielleicht ist also eine gelegentliche Betätigung gar nicht so verkehrt um dem Festgehen des Knöpfchens wirkungsvoll vorzubeugen.Zur Frage wie viel denn nun eigentlich mehr an Diesel eingespritzt wird, bin ich im Handbuch fündig geworden: Es sind sage und schreibe 40% mehr Diesel (50ml bei 100 Pumpenhüben und voller Drehzahl und 70ml bei 100 Pumpenhüben und "Kraftstoffanreicherer" Quelle: Werkstättenhandbuch Zetor 5511, Ausgabe I 1968), die von der ESP bei hängenbleibenden Starthilfeknopf auf Dauer gefördert werden.GrußPeter
Re: Rätsel Nr. 7
Guten Abend allerseits,
hoffe dass Jonas das Knöpfchen auch ohne Zerlegen wieder gängig bekommt. Wär doch noch schöner, oder?!
Merkwürdig ist, dass es also durchaus festgehen kann. Vemutlich aber nur, wenn man es jahrelang nicht benutzt. Hab grad noch nachgeschaut wie denn das Knöpfchen denn nun eigentlich zu demontieren wäre. Da ist mir aufgefallen, dass auf der zylindrischen Fläche des Knöpfchens ein Dieselfim steht. Nicht so, dass es tropfen würde aber halt mit Diesel benetzt. Kann deshalb so sein, weil ich es letzten Samstag benutzt habe und bei Betätigung immer ein bisserl Diesel durchsuppt und damit das Ganze auch gewisserweise schmiert und vor Rost schützt. Vielleicht ist also eine gelegentliche Betätigung gar nicht so verkehrt um dem Festgehen des Knöpfchens wirkungsvoll vorzubeugen.
Zur Frage wie viel denn nun eigentlich mehr an Diesel eingespritzt wird, bin ich im Handbuch fündig geworden: Es sind sage und schreibe 40% mehr Diesel (50ml bei 100 Pumpenhüben und voller Drehzahl und 70ml bei 100 Pumpenhüben und "Kraftstoffanreicherer" Quelle: Werkstättenhandbuch Zetor 5511, Ausgabe I 1968), die von der ESP bei hängenbleibenden Starthilfeknopf auf Dauer gefördert werden.
Gruß
Peter