Frage Palettengabel am Klinkenfrontlader

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christian_vogtland

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Halli Hallo,

ich habe an meinem Deutz einen Klinkenfrontlader den ich zeitnah auf hydraulische Betätigung umbauen will.
Jetzt wollte ich mal ein paar Fachleute fragen ob es technisch geht (das macht es vermutlich) also Sinn macht an einen Klinkenfrontlader (von Stoll) der ja schon so ziemlich weit vor baut noch eine Palettengabel ranzubauen.
Meine Werkzeuge (Schaufel und Gabel) haben ja die Aufnahmebolzen ziemlich mittig, d.h. die Last ist zur Hälfte vor und zur Hälfte hinter den Befestigungsbolzen (zumindest wenn die Schaufel gut gefüllt ist).

Bei einer Palettengabel wäre ja die Vollständige Gabel mit ca. 1m langen Zinken vor der Aufnahme am Lader, da hat man zwar eine enorme Reichweite, der Hebel wird ja aber auch massiv verschlechtert.

Wie denkt Ihr?

Richtig schwere Sachen würde ich nicht heben wollen bzw. nur mit der Gabel im Heckanbau.
Ich würde gleich eine mit Euroaufnahme kaufen um die bei späterer Umstellung auf einen anderen Frontlader/Schlepper weiter nutzen zu können.
 
Hallo,

hast du ein Bild vom Schlepper und dem Frontlader? Allradachse oder nicht? Frontlader Kat3? Also Schaufelbreite ca 1m?

Vorderachslast = 705 kg (Allrad = 970 kg)
Quelle: https://de.wikibooks.org/wiki/Traktorenlexikon:_Deutz_D_5206

Deine Schwinge wiegt auch noch etwas (+ Gewicht durch deine geplante Umrüstung)... Palettengabel min. 150 kg. Zusammen 300 kg??:denk4

Habe einmal einen Fendt GT mit 35 PS in der Mitte zerlegt... ohne Palettengabel :ka:
 
Die Vorderachslast von 705kg ist ja vermutlich im Stand ohne angebauten Lader. Max darf ja die (bei mir leider nicht Allrad Achse) 1,5to tragen.
Die Kategorie des Laders weiß ich nicht, wie Du aber richtig gesagt hast sind die Geräte knapp 1m breit. Die hydraulische Betätig8 ung würde ich jetzt mal auf max 60kg schätzen, eher weniger.

Sollte nicht bevor am Traktor ernsthaft Schaden entsteht die Hydraulik kapitulieren?

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Die 705 kg sind die Vorderachslast ohne Frontlader. Maximal kann die Achse 1550 kg ab.

Also 845 kg Traglast
- kg der Konsole (150-200 kg ?)
- kg der Schwinge (250-300 kg ?)
- kg des Werkzeugs (Palettengabel, Schaufel...) (100-150 kg ?)
- Bonus kg wegen der Hebelwirkung der Schwinge (müsste man sich mal hinsetzen und ausrechnen nach dem man alle Maße hat)

Aber ich würde schon sagen, das man 400 - 450 kg von der Traglast abziehen kann/sollte und somit rund 400 kg übrig blieben was ja vielleicht ausreichen sollte.

Und ja, das sind sehr wahrscheinlich statische Lasten. Die dynamischen Lasten dürften höher ausfallen, bzw. die dynamische Traglast geringer!

Sollte nicht bevor am Traktor ernsthaft Schaden entsteht die Hydraulik kapitulieren?
Wenn alles optimal wäre, zumindest im Stand ja. Dynamisch (fahren) belastet, würde eher was brechen (die Achse z.B.) als das die Hydraulik Probleme macht. Schon mein Zetor 5011 hebt im Ernstfall mehr, als der Vorderachse zumindest auf Dauer gut täte.

Mit Kopf arbeiten, lieber einmal öfter die Achslager schmieren, und keine Wettrennen mit belastetem Frontlader. Wird schon schief gehen! ;) :)
 
Was mich nur sehr zum nachdenken gebracht hat ist die ziemlich lange Schwinge des Laders. Das sitzt ja die Gabel dann nochmal um einiges weiter vorne.

Moderne Frontlader bauen da sehr viel kürzer....

Mal sehen.... Ich werde auf jeden Fall weiter berichten...
 
Wann die Hydraulik in die Knie geht, hängt unter anderem auch vom Kolbendurchmesser deines Hubzylinders vom Frontlader ab (und vom Befestigungsort an der Schwinge). Wenn z.B. mein Hubmast einer alten, umgebauten 1to Eletroamaise bei 1,5 to kapituliert, hebt mein Zetor die gleiche Last im Dreipunkt (mit wesentlich größeren Hubylindern) und einer normalen Palettengabel dies mit Standgas ohne Muckser.

Leere Paletten oder Transportboxen stapeln, Heuballen (Rundballen) stapeln oder verladen, Blumenkübel einwintern,... das geht denke ich i.O. . Ne Palette Dachziegel oder Knochensteine wirst du damit wohl nicht transportieren, auch weil da wohl die Hinterräder abheben werden (sozusagen als Überlastsicherung :D)

Je nachdem, was du mit der Palettengabel vorhast... vielelicht denkst du auch einmal über einen alten Staplermast nach :denk. Meiner hat einmal mich 300 Euro gekostet... Preis war ohne Dreipunkt. Ist Gold wert. Wenn man sowas hat, macht man meist mehr damit, als man es sich vorher gedacht hat. Wird wohl auch bei deiner angedachten Frontladerlösung so sein ... ;)
 
Manche Frontlader arbeiten auch mit reduziertem Öldruck. Meiner am 5011 ist auf 120 Bar reduziert (von 160 Bar Systemdruck)
 
Hallo Christian,

was macht es für einen Sinn, eine schwere, verstellbare Palettengaben anzubauen, wenn dann keine Hubkraft mehr übrig bleibt ?
Im www gibt es leichte Palettengabeln für den 3-Punkt Heckanbau die zwischen 30 und 50 Kg wiegen, Paletten-Breite haben aber nicht verstellbar sind.
Die passen von der Rahmen-Breite her ziemlich exakt in Deine Frontladerschwinge und der Drehpunkt ist dann genau in der Aufnahme - bei einem Euro-Rahmen wäre dieser wesentlich weiter vorne ...

Problematischer ist die Palettenführung. Die Klinke ist dazu natürlich ungeeignet - sollte aber für die Schaufel usw. bestehen bleiben. Ich hatte beim Baas Frontlader am 4711 (gleiche Aufnahme wie Dein Stoll) über der Klinke zwei Augen angeschweisst und dort einen Hydraulikzylinder eingehängt der dann zur oberen, mittigen Aufnahme der Palettengabel geführt hat (dort wo sonst der Oberlenker hin kommt).
Macht Du das doppelwirkend kannst Du die Palettengabel hydraulisch mitführen. Es funktioniert aber auch einfachwirkend denn das Senken der Palettengabel macht natürlich auch das Eigengewicht - ggf. unterstützt durch eine Feder wem's sonst zu langsam ist.

Ein Kollege braucht das am Lanz Aulendorf nur für Obstkisten also er braucht nur die Parallelführung und keine Kippfunktion. Hier wurde an der Frontladerkonsole rechts und links eine Lasche angeschweisst und eine Stange seitlich oben an den Gabelrahmen geführt. so läuft die Palettengabel wunderbar parallel hoch und runter.

Also leichte Gabel - kein Zwischen- oder Eurorahmen - nur 1 Hydraulikzylinder in der Mitte und dann funktioniert das auch mit der Hubkraft recht gut. Mein Komplettsystem war in Summe bei unter 100 Kg also noch recht verträglich und die Klinke weiterhin voll funktionsfähig.
Mein Einsatz waren Heuballen mit 250- 350 Kg - schwerster Hub über 10m mit nicht einmal Schrittempo war eine Palette Betonsäcke mit knapp über 1t.

Bilder und Beschreibung hatten wir hier schon mal: https://www.zetor-forum.de/themen/hydraulische-geraetebetaetigung-am-baas-frontlader.2126/

Übertreiben ist natürlich nie gut aber schau mal wie viele Deutz mit FL rumfahren und mit welchen Lasten. Gäbe es hier ein Stabilitätsproblem der Achse wäre das sicher längst bekannt und nachzulesen. Hier sind ganz sicher die Angaben von Deutz sehr vorsichtig gewählt.

Grüssle Micha
 
Hallo mal so gesponnen :denk2:
Wenn du jetzt Max hebst was er schafft kann die Belastung bei einer größeren ausladung auf die Achse doch auch nicht größer sein als sie davor war, nur die hub last wird geringer:denk
(was man berechnen könnte )

Wir haben uns vorne einen Rahmen mit Hyraulikstempel gebaut ich schätze zusammen 60 kg direkt zwischen die Bolzen ( könntest auch eine alte Gabelstabler Gabelträgerplatte nehmen)
Auf den Rahmen können wir eine Schaufel Gabeln und ähnliches hängen
Am alten Loch vom Klinkverschluss hebt er ca 700 kg
Auf den Gabeln Ca 70 cm weiter vorne Immer noch knapp 600 kg
(was mich auch wundert :buch aber wir haben es gemessen)
Die ausladung hat sich als größerer Vorteil herausgestellt das wir sie nicht mehr missen möchten
 
m www gibt es leichte Palettengabeln für den 3-Punkt Heckanbau die zwischen 30 und 50 Kg wiegen,
Ehrlich? Krass... Bei meiner Palettengabel wiegt gefühlt schon eine der Gabeln 30 kg. Und das ist schon keine Schwerlastgabel... :denk2:

@Andy
Die Ausladung ändert an der max. Hubkraft im Sinne der max. Zylinderkraft nichts, richtig. Aber je mehr Ausladung desto Höher die Belastung der Vorderachse, weil durch den Hebel der Schwinge mit zunehmender Länger auch immer mehr Gewicht vom Traktor beim heben mit auf der Vorderachse lastet. Bzw. man potenziell erheblich mehr Kontergewicht bräuchte um diesen negativen Effekt auszugleichen.
Klar, wo man Reichweite brauch ist das halt so. Aber ich bin z.B. froh, in Scheunen beim Heuballen einlagern eine eher kurze Schwinge zu haben und mich so nicht tot rangieren zu müssen. Und für 2 1,60er Ballenreihen auf einem HW80 reicht auch meine eher kurze Schwinge nachweislich aus. :)



Und Paletten ohne Parallelführung bewegen .., macht keinen Spaß. ;)
 
Ja genau so ist's Joachim, ein Gabelzinken vom Radlader wiegt so viel wie die damals eingesetzte komplette Palettengabel vom Frontlader.
Also Palettengabel vom Radlader mit Rahmen ca. 300 Kg. Das stört am Radlader aber nicht weil der mehr als genügend Hubkraft hat und einen Schnellwechsler.
Bei Baas und Stoll sind das vorne aber Nasen und Bolzen und das Einhängen und Umbauen fällt mit jedem Kg schwerer. Insofern konnte ich meine Palettengabel mit etwa 50 Kg einfach von Hand rein-heben was viel schneller geht als rein-zielen.

Dein Frontlader hat eine ganz andere Kinematik (Schwingenaufbau und Hydraulikzylinderführung) d.H. bei kürzerer Schwinge hebt der höher als der "alte" Stoll mit seiner wesentlich längeren Schwinge. Also ist das natürlich nicht 1:1 vergleichbar. Dafür ist bei Deinem FL der Schwerpunkt deutlich höher.

Palettengabel ohne Parallelführung ist natürlich langsam und unschön weil man nachführen muss - kommt aber natürlich auch darauf an wie oft man die braucht für 10 Paletten im Jahr lässt sich das verschmerzen - für 30 hübe am Tag während einer Bauphase ein No-Go.

Und klar wenn's um Wendigkeit und Hubkraft geht dann bau den Frontlader weg und kauf Dir einen Radlader. Allein was die Knicklenkung und der fein dosierbare hydrostische Antrieb mit Wendeschaltung da kann ist am Traktor einfach nicht realisierbar.

Grüssle Micha
 
Wie kommst du auf den höheren Schwerpunkt? :denk2: Interesse halber...

Ich seh die Parallelführung bei Paletten ehrlich gesagt auch als Sicherheitsaspekt. Hab das schon mal live erlebt, wie schnell das mit Klinken-Lader in die Hose geht wegen ner kleinen Fehlbedienung. Daher seh ich Klinkenlader eher im Stallgang oder beim Heu und Stroh schubsen, wobei der da auch schon wieder einige Nachteile mit bringt. Vorteil ist freilich das etwas geringere Eigengewicht, gerade bei kleinen Traktoren. Wobei das in Bezug auf die Vorderachse schnell durch die oftmals längere Schwinge schon wieder kein Vorteil mehr sein muss.

Und klar wenn's um Wendigkeit und Hubkraft geht dann bau den Frontlader weg und kauf Dir einen Radlader. Allein was die Knicklenkung und der fein dosierbare hydrostische Antrieb mit Wendeschaltung da kann ist am Traktor einfach nicht realisierbar.
Warte mal ... ich hab nen Traktor und die Wahl zwischen langem und kurzem Frontlader. Wenn ich mit dem kurzen im Vergleich zum langen in den örtlichen Gebäuden gut klar komme, welchen Sinn soll es machen dann in einen Radlader zu investieren? Versteh ich grad irgendwie nicht, sorry. :denk2: Aber wenn wir schon mal soweit im um die Ecke denken sind - mir konkret würde ein Radlader kaum Vorteile bringen. denn kürzer als der 5011 mit kurzer Schwinge wäre der dann auch nicht. Klar ist die Knicklenkung noch mal wendiger, aber mit der Wendigkeit hab ich hier keine Probleme mit dem kurzen, wendigen Zetor. Aber wo ich noch mit nem Fendt 310er einstapeln musste (auch relativ wenige Maschine) war schlicht dessen Gesamtlänge mit Lader und Werkzeug nen satten Meter zuviel für unsere örtlichen Gegebenheiten. Sprich, ich kam vom Stapel nicht mehr ohne große Mühe weit genug weg, um die Spieße raus zu bekommen. Und an dem Punkt würde mir auch ein Radlader nicht wirklich helfen.
Aber das geht irgendwie auch zu weit ab vom Thema und ich bin hier nicht der Maßstab, zumal ich aktuell keine Lade-Probleme habe, dank des Zetors. Ok, paar Kilo mehr heben wäre nett, aber geht halt beim 5011 nicht ohne Vorderachs-Theater. Irgend nen Kompromiss muss man halt immer eingehen... :D ;) :like

Edit: Ok, ein kleiner Weideman wäre kleiner/kürzer. Aber der steht Kosten mäßig ja in keinem Verhältnis und zieht auch keinen Anhänger mehr... Ach alles doof, Kompromisse überall wo man hinschaut. ;)
 
Du sagst es alles ist ein Kompromiss... Heu laden und einlagern oder Paletten Handling mit einem Radlader musst Du definitiv mal machen um den Unterschied zu verstehen. Die Knicklenkung bringt nicht nur Wendigkeit sondern ganz andere Ein- und Ausfahrwinkel und fungiert wie ein Seitenschieber beim Stapler.
Hydrostat statt Kupplung und Schalten ist auch so ein riesiges Plus - genauso wie die Sicht und Gewichtsverteilung weil der Motor hinten ist.
Ich kam ja genau umgekehrt daher Traktor war zu dem Zeitpunkt keiner da und ein Allrad-Traktor plus Frontlader kostet sicher mehr als ein guter gebrauchter Radlader.

Dein Frontlader hat mit grosser Sicherheit eine schwerere Schwinge, die Konsole ist höher und die Hydraulikzylinder sind höher befestigt - das verändert den Schwerpunkt ist aber vermutlich nicht wirklich relevant.

Aber wir schon gesagt Off-Topic und hat ja mit Christians Thema nix zu tun.

Palettengabel an der Klinke ist nicht OK - wenn dann Klinke für Schaufel und co. erhalten und zusätzlich einen Hydraulikzylinder für die Gabel.
 
Ich hab sowohl in der Firma, als auch im privaten schon öfter Radlader und Teleskoplader (die XXL Ausführungen der Landwirtschaft) gefahren - mir sind die Unterschiede absolut bewusst. Aber auch deren Abmessungen und Kosten. ;-P ;)
Gehe zu: https://studio.youtube.com/video/UWe_B5Hapj4/edit

Dein Frontlader hat mit grosser Sicherheit eine schwerere Schwinge, die Konsole ist höher und die Hydraulikzylinder sind höher befestigt - das verändert den Schwerpunkt ist aber vermutlich nicht wirklich relevant.
Schwinge wiegt 325 kg laut Hersteller. In sofern nicht mit dem ND5-017 oder ND5-018 vergleichbar, die schon mal knapp über 600 kg Schwingengewicht mit bringen. Den einzigen Kippwinkel, den ich hier im Tischflachen Flachland hab, ist der nach vorn, wenn ichs ohne Kontergewicht übertreibe, z.B. beim Mist laden. Aber das ist dann ja meine eigene Dummheit und vermeidbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu noch so eine kleine Gabel:
https://www.stabilo-fachmarkt.de/palettengabel-gabeltraeger-dreipunkt-heckhydraulik-kat-1/a-918173/

Aber diese taugt vermutlich wirklich nicht viel, ist aber sicherlich nicht sehr schwer (51kg).
Aber an der Heckhydraulik, da kommt man dann vermutlich auch mal in Versuchung was schwereres zu heben..... und die angegebenen 300kg Belastung....das ist ja wirklich alles bissl zu lawede (also zu spittlich).

Am (umgebauten) Frontlader könnte das gerade so ausreichen.....

Ich habe mir die Gabel in Realität schonmal angeschaut.....ich würde der schon 500kg zutrauen....


Die Luxusversion von Joachim wäre natürlich ein Traum, aber soviel Geld wollte ich da eigentlich nicht investieren, und wenn dann in eine Gabel für einen Allradschlepper (auf den ich ja noch spare)
 
Zuletzt bearbeitet:
....ich würde der schon 500kg zutrauen....
... darum gibt Dema auch max. 300 Kg an und verkauft eine verstärkte Version für mehr Gewicht (€ 200 teurer) ... im freien Handel bekommt Du diese Gabel übrigens deutlich günstiger als bei Dema (ab € 270) und gerade mit Holz bist Du recht schnell bei ordentlich Gewicht.
Diese Gabel hat seitlich nur Flachstahl an den Du aussen keine verwindungssteife Aufnahme für Deinen FL anschweissen kannst.

Diese Gerätebetätigung braucht mittig eine flache Auflage an der die angeschweisst wird. Ausser 2 Quer-Rohren dürfte Dein Stoll aber dort nichts haben ... halt stimmt nicht dort ist die Klinkenbetätigung - die dann weg muss ...

Also meiner Meinung nach beides nicht optimal. Du bräuchtest so was in der Art mit 2 Laschen die über die Klinke hoch gehen dann bleibt die erhalten. Zugzylinder doppelwirkend z.B. https://www.ebay.de/sch/m.html?_odk...l1313&_nkw=zugzylinder+doppelwirkend&_sacat=0
DSCI0732.JPG

Bildquelle: www.ats-wollin.com
 
Die Kollegen bei dem von Dir angesprochenen Händler sind wirklich nett und kompetent in Sachen Frontlader.
Ich bin jetzt doch wieder am Hin und Her wichteln wie es nun werden soll......Eigentlich müsste ich auch erstmal am Haus was machen anstatt solche "Spielereien" anzugehen...
 

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