Frage Öl - das Öl-Thema... für alte Zetor Traktoren

Joachim

Joachim

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Zetor 5011, 3045, 2011, 7745
Das Thema scheint nicht tot zu bekommen, Fragen kommen immer wieder. Da ich selbst auch gerade wieder einen Motor reparieren muss, greife ich das Thema einfach mal neu auf.

Mein konkreter Fall: Zetor 2011, 3045 und 5011
Alle drei mit identischer Motorölfilterung durch einen Doppel-Siebplattenfilter und alle offiziell für SAE 10W30 oder SAE 20W30 API CB/CC freigegeben. Standard 15W40 scheidet komplett aus (von Rektol gibt es ein Motoröl nach API CC - eher die Ausnahme), da für die Filterung ungeeignet (enthält Zusätze welche den Schmutz im Öl in Schwebe halten, was hier ungewünscht ist).

Bisher dachte ich, das Addinol MD 1034 sei da das Optimum, muss mich da aber wohl korrigieren bzw. eines besseren belehren lassen. Warum? Es ist nur im 200L Gebinde verfügbar und im Grunde eine Nummer zu dünnflüssig für einen alten Motor.

Was suche ich?
Ein Öl, welches bis -15°C funktioniert und auch bei hohen Temperaturen noch verhältnismäßig dickflüssig bleibt, also eine eher hohe Viskosität hat. Dazu sollte es nach API CB oder höchstens CC mild legiert sein, also Schmutzpartikel nicht in Schwebe halten, sondern sich absetzen lassen.

Ich hab mal ein wenig gegoogelt und beispielsweise diese gefunden:


Ich möchte in dem Zusammenhang mal ein paar Öle zur Diskussion stellen:

LIQUI MOLY 1129 Classic Motoröl SAE 20 W-50 HD
  • API CC
  • Viskosität:
    • bei 40°C 157,0 mm²/s
    • bei 100°C 17,4 mm²/s
    • Stockpunkt (nicht bestimmt)
    • Flammpunkt 250 °C
  • Bezugsquelle: z.B. Amazon
  • Preis: 5L ca. 39 €
KROON-OIL Classic Multigrade 20W-50
  • API CC
  • Viskosität:
    • bei 40°C 156,1 mm²/s
    • bei 100°C 17,3 mm²/s
    • Stockpunkt -24°C
    • Flammpunkt 220°C
  • Bezugsquelle: z.B. Oel-Guenstig
  • Preis: 5L ca. 30 €

REKTOL SE SAE 20W-50
  • API CC
  • Viskosität:
    • bei 40°C 188,0 mm²/s
    • bei 100°C 20,0 mm²/s
    • Stockpunkt -18°C
    • Flammpunkt 230°C
  • Bezugsquelle: z.B. Motalin
  • Preis: 5L ca. 30 €
RAVENOL Oldtimer 50-er SAE 20W-50
  • API SC (dennoch auch für Diesel empfohlen laut Ravenol)
  • Viskosität:
    • bei 40°C 174,5 mm²/s
    • bei 100°C 18,8 mm²/s
    • Stockpunkt -27°C
    • Flammpunkt 268°C
  • Bezugsquelle: Ravenol
  • Preis: 5L ca. 36 €


Zum Vergleich ein SAE 10W30 und 20W30 API CC:


KROON-OIL Classic Multigrade 10W-30

  • API CC
  • Viskosität:
    • bei 40°C 72,0 mm²/s
    • bei 100°C 11,0 mm²/s
    • Stockpunkt -32°C
    • Flammpunkt 205°C
  • Bezugsquelle: z.B. Oel-Guenstig
  • Preis: 5L ca. 34 €
REKTOL SC SAE 30 (20W30)
  • API CC
  • Viskosität:
    • 40°C 100,0 mm²/s
    • 100°C 11,0 mm²/s
    • Stockpunkt -19°C
    • Flammpunkt 220°C
  • Bezugsquelle: z.B. Rektol
  • Preis: 5L ca. 30 €


Hier noch ein 15W40 als Alternative:

REKTOL SE 15W-40
  • API CC
  • Viskosität:
  • 40°C 109,0 mm²/s
  • 100°C 15,0 mm²/s
  • Stockpunkt -22°C
  • Flammpunkt 220°C
  • Preis: 5L ca. 30 €
Mir sagt aktuell das Ravenol 20W50 oder das Rektol Pendant am ehesten zu. Was meint ihr? :denk2: Ein Traum wäre ein SAE 10W60 API CC oder max. CD aber das gibts noch nicht. :D ;)
 
Hallo .

Hier in Frankreich ist das Motto , kein Teil oder 100 % Synthetic ÖL in unsere alte Gurke , nur reines Mineralöl , das entspricht sowieso weit über die in der 60 er und 70 er Erforderungen . Zu deinem Thema oben , würde ich , für Minus 15 sogar runter gehen bis auf ein 10 w 40 , ein 20 er wird bei dieser Temperatur etwas " butterrich " sein .
 
Also ich weiß ja nicht aber wir fahren auf allen Motoren 15W40 ‍♂️ Sommer wie Winter noch nie Probleme gehabt
 
Hallo .

Klar das ein 15 w 40 in Ordnung ist , solange das die Startanlage in Ordnung ist . Ich gehe nach dieser Tabelle :
 
Jungs ... ich hab nen Zetor 5011 Bj. 1984 nicht Proxima Bj. 2008 oder so ... ;)

Der Proxima hat Patronen-Feinfilter.
Der 5011 hat im Vergleich recht grobe Siebplatten-Filter.


Da liegen Welten zwischen!
Dazu kommt, das alte Motoren welche Jahre lang mit Ölen nach API CA, CB oder CC gefahren wurden, es nicht unbedingt mögen wenn man in sie - ohne den Motor vorher zu spülen, mal eben ein Motoröl API CD und neuer einfüllt. Ab API CD haben die Öle Zuschlagstoffe die Ablagerungen lösen und in Schwebe halten sollen (weil eben die Filter besser wurden!). Und genau das ist in einem Motor mit Altertümlicher Motorölfilterung eher keine gute Idee.

Desweiteren geht es mir um die Viskosität des Öls bei höheren Temperaturen...

@Mart655
Martin, dein 3340 hat auch schon keine Siebplatten-Filter mehr - klar kann der ein 15W40 nach aktueller Norm fahren. Aber du kannst einen 3340 nicht mit dem 5011 vergleichen wenn es um die Motorschmierung geht.

@Dalton
Raymond, mineralische Öle haben ihre Grenzen: z.B. der abdeckbare Temperaturbereich bei mineralischen Mehrbereichsölen. Darum gehts mir hier aber gar nicht.
Es geht mir um die Filtertechnik im 5011 und um die Eigenschaften des Motoröls, die je nach API-Norm unterschiedlich sind.
Es macht einen riesen Unterschied, ob ich API CA, CB, CC oder die neueren höher legierten CD, CE, CF, CG, CH, CI, CJ, ... fahre.
Jede dieser Klassen bringt andere Eigenschaften für das Öl mit. Und API CD oder neuer/höher hat in einem Zetor 5011 mit Standard Filteranlage halt Nachteile, bzw. stellt in dem Fall nicht das Optimum dar.


@Alle
Es geht hier (mir) eingangs um den Zetor 5011 und die beiden anderen ( 2011/ 3045) mit Siebplatten-Filter fürs Motoröl. Die kann man nicht mit einem Proxima vergleichen, noch nicht mal mit einem 6745 der immerhin schon Zentrifuge hatte, obgleich auch der den Dreck besser raus bekommt, wenn man auch da nur API CA, CB oder CC Öle verwendet.

Ihr könnt mir gern nicht glauben - dann lest doch einfach eine beliebige Oldtimer-Zeitschrift. Mindestens 1x im Jahr nimmt das Thema jede einmal durch und erzählt genau das was ich hier versuche klar zu machen. Und wer das für Fake-News hält, kann sich ja gern auch mal bei einer gescheiten Oldtimer-Werkstatt oder einem der Ölhersteller umhören.


Ich such ein Öl nach API CB oder CC, am liebsten ein Mehrbereichsöl und es sollte von -20 bis +40 °C Umgebungstemperatur flüssig bzw. fließfähig bleiben, dabei im Hoch-Temperaturbereich sich so wenig wie möglich verdünnen. Ok? :D
Ich suche keine 15W40 Standard-Ölplörre vom LaMa ums Eck... ;)
 
Hallo .

Hab' das Handbuch vom 5011 nicht unter der Hand , nur dies von 4511 , gleiche Filterart mit den Scheiben und was bevorzügt Zétor ? SAE 20 im Winter und SAE 40 im Sommer oder 20 w 40 .
Halb oder voll Synthetic Öle sind nicht für unsere alte Gurken außer wenn Motor total erneuert : die Additive in den halb/voll Öle würden den Schlamm im innere Leben des " nicht 100% gereinigten Motor " lösen und Verstopfungen des Ölkreizes darstellen .
Bei den API Normen sind gleich ab der Klasse CA sind schon Reinigunsmittel drinn :
B API DIESEL
USE STANDARD NOTES
CA Niedrig atmosphärische Dieselmotoren.
Kraftstoff mit niedrigem Schwefelgehalt. 1940 - 1950
Erfüllt die Anforderungen MIL-L-2104 A.
Antioxidantien und Waschmittel.
CB Dieselmotoren.
Atmosphärisch.
Mäßig erbeten.
Kraftstoff mit niedrigem Schwefelgehalt. 1949 - 1960
Ergänzungsstufe 1.
Antioxidantien und Waschmittel bei hohen Temperaturen.
Gleichstrom-Dieselmotoren.
Atmosphärisch.
Leicht überfüttert.
mäßig erbeten. Eingeführt im Jahr 1961
Erfüllt die Anforderungen MIL-L-2104 B.
Antioxidantien, Wasch- und Dispergiermittel.
CD Dieselmotoren.
Atmosphärisch und aufgeladen.
Mäßig erbeten. Erfüllt die CATERPILLAR Series 3-Anforderungen.
Antioxidantien und Waschmittel.
CDII 2-Takt Dieselmotoren.
Stark erbeten. API-CD, jedoch mit einem speziellen Test für Zweitakt-Diesel.
CE Dieselmotoren.
Sehr überfüttert.
Stark erbeten.
Ab 1983. Eingeführt 1987.
Erfüllt die Anforderungen von MACK EOK / 2.
CUMMINS NTC 400.
Antioxidantien, Waschmittel, Dispergiermittel und Verschleißschutzmittel.
CF-Dieselmotoren.Eingeführt 1994. Inj. Indirekte und andere Motoren, einschließlich solcher, die mit Kraftstoff betrieben werden, der mehr als 0,5% Schwefel enthält. Kann CD-Öle ersetzen

( Google Translate :D)
 
Hallo,
Joachim, was spricht denn konkret für Dich gegen einen Umbau auf den von Dir vertriebenen Ölfiter-Umbausatz bei den Maschinen bei denen es möglich ist?

Das wären jetzt so aus dem Bauch heraus (ohne das ich viel Ahnung davon habe)die beiden jüngeren?
Auf der anderen Seite, wie du vielleicht noch weißt haben wir auf Arbeit noch einen 5211 auf den ich immer bissl drauf aufpasse wegen Wartung und so...(macht ja sonst niemand),
der kriegt seit der Wende maximal 1x jährlich 15w40 John Deere Öl rein und gut ist( der macht auch nur eine h am Tag, dafür aber jeden Tag)und der hat auch noch das alte Filtersystem und der springt kalt gut an und klopft nicht. Den lass ich immer bissl orgeln bis er Öldruck am Manometer anzeigt.(hört man auch)Vorher springt er sowieso nicht an seitdem da jemand an der Pumpe rumgemurkst hat....
jettzt ist wieder Tüv und Ölwechsel dran, da werd ich gleich mal den Werkstattchef fragen ob der sonen Umbausatz bei Dir bestellt...
 
Kannst du das mal bitte ablichten? Bitte auch das Cover deiner Bedienungsanleitung. Danke. :)

Joachim, was spricht denn konkret für Dich gegen einen Umbau auf den von Dir vertriebenen Ölfiter-Umbausatz bei den Maschinen bei denen es möglich ist?
Optik und ggf. die H-Zulassung. Sonst nichts. Ich steh auch nicht so drauf, die Siebplatten-Filter zu reinigen, gibt schönere Arbeiten. ;)

Desweiteren, bin ich mir nicht sicher, ab wann man ein modernes Öl in einen Motor Mit Gleitlagern verwenden sollte. bzw. welche API dann die richtige wäre. 15W40 würde ich aber auch dann nicht fahren, sondern vielleicht wirklich ein 10W60 um einfach bei höheren Temperaturen mehr Reserven bei der Viskosität und damit dem Öldruck zu haben.
Die Oldtimer-Öle haben teils spezielle Verschleißschutz Zusätze. So bewirbt Rektol seine Öl mit einem recht hohem Zink Anteil als sehr guten Verschleißschutz, laut denen.

Mancher Orts liest und hört man von abrasiven Eigenschaften moderner Öle auf den Laufflächen von Gleitlagern. Keine Ahnung ob da was dran ist. :ka:
Das wären jetzt so aus dem Bauch heraus (ohne das ich viel Ahnung davon habe)die beiden jüngeren?
Auf der anderen Seite, wie du vielleicht noch weißt haben wir auf Arbeit noch einen 5211 auf den ich immer bissl drauf aufpasse wegen Wartung und so...(macht ja sonst niemand),
der kriegt seit der Wende maximal 1x jährlich 15w40 John Deere Öl rein und gut ist( der macht auch nur eine h am Tag, dafür aber jeden Tag)und der hat auch noch das alte Filtersystem und der springt kalt gut an und klopft nicht. Den lass ich immer bissl orgeln bis er Öldruck am Manometer anzeigt.(hört man auch)Vorher springt er sowieso nicht an seitdem da jemand an der Pumpe rumgemurkst hat....
jettzt ist wieder Tüv und Ölwechsel dran, da werd ich gleich mal den Werkstattchef fragen ob der sonen Umbausatz bei Dir bestellt...
Da seit ihr, bzw. du, aber ganz vorne dabei - so sorgsam achten leider nur wenige auf den Ölwechsel. Was macht der 5211 denn in der 1h am Tag - ich denke mal schwer ran muss er in der kurzen Zeitspanne eher nicht. Bei mir werden die Aufgaben von Jahr zu Jahr mehr und auch anspruchsvoller für den Motor. Das Klopfen würde ich jetzt auch nicht aufs Öl schieben, eher auf unterlassene Wartung bei den Vorbesitzern. Da steckst halt nie drin... :denk2:
Ich hab noch Umbausätze da, mal schauen ... ich muss erstmal die H-Zulassung bekommen, dann wäre das ne Option. Funktionieren tut es mit dem Umbau aber wohl ganz gut und geht schneller als die Siebplatten zu reinigen. :D ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dalton
Raymond, dann wäre das 20W50 API CC ja das richtige, es ist ja nur bei hohen Temperaturen etwas dickflüssiger als ein 20W40 und somit wohl optimal für einen 5011, 2011, 3045 mit Siebplatten-Filter. :) :like
 
Hallo .

Ich hab' 10 w 40 , basis mineral Öl aus dem Supermarkt drin , was wir auch immer im 4511 hatten . Klar 50 er ist bei hohen Temperaturen etwas dickflüssiger , aber ein 20 er ist bei Kälte auch steifer und deshalb schwerer durchzudrehen bei Kaltstart . Wie oben schon gesagt , ein heutiges Öl übertrifft locker die erforderliche Spezifikationen der Jahren 70 & 80 .
 
Welche API erfüllt dein 10W40 ?

Ich such halt nur CB/CC ... ;)
 
Da seit ihr, bzw. du, aber ganz vorne dabei - so sorgsam achten leider nur wenige auf den Ölwechsel. Was macht der 5211 denn in der 1h am Tag - ich denke mal schwer ran muss er in der kurzen Zeitspanne eher nicht. Bei mir werden die Aufgaben von Jahr zu Jahr mehr und auch anspruchsvoller für den Motor. Das Klopfen würde ich jetzt auch nicht aufs Öl schieben, eher auf unterlassene Wartung bei den
Der hängt an nem Hawe Strohverteiler seit dem ich in den Betrieb übernommen wurde weil der alte Pleite ging ('96, der Traktor und der Strohverteiler sind aber älter), sicher hat der noch nie richtig schwer über längere Zeit ziehen müssen, dafür läuft der halt demensprechend mehr unter Betriebstemperatur.(Thermostat geht aber)Warum ich so auf den zetor achte: Ich hatte einmal einen Russen davor weil der Zetor kaputt war, da hab ich nur früh fix mal probiert ob alles geht und hab ihn mal leer laufen lassen, da hats schon vom bloßen Zapfwelle einschalten gestunken. (Russe und Zapfwelle...:wegguck)
 
15 W 40 in Verbindung mit dem Filterumbau ist doch ne sinnvolle Sache. Das Öl ist bei allen neueren Zetormodellen mit Filterpatrone für unsere klimatischen Bedingungen vorgesehen. Bei luftgekühlten Motoren, welche höhere Betriebstemperaturen haben wird das 15 W 40 dünn wie Wasser. Daher verwende ich beim Garant K 30 ein 20w 50 Öl. Der läuft aber nur bei warmen und schönem Wetter. Im wassergekühlten Motor vom Zetor wird es im Winter schon schwierig unter 0 Grad, weil beispielsweise ein 20 W40 oder 20 W 50 Öl zu zähflüssig ist.
 
Bei API CD kannst du auch gleich Standard 15W40 rein schütten... ;)
 
Also ich habe das Motoröl Rektol SC 10W-30 SAE 10W-30 /API SC/CC im 5011. Ist speziell als "Oldtimeroel" ausgewiesen. Das sollte etwa einem Oel der 80iger Jahre entsprechen, hält also die feinen Partikel nicht in Schwebe, hat jedoch eine gewisse Breitbandige Temperatureigenschaft. Wer dann immer noch Angst hat, sollte entweder auf moderne Filter umrüsten oder aber Schlambildene Einbereichsöle fahren. Dann allerdings muss immer zum Winter oder zum Sommer ein Ölwechsel erfolgen, im Sommer dann SAE50 im Winter SAE30.
 
Bei luftgekühlten Motoren, welche höhere Betriebstemperaturen haben wird das 15 W 40 dünn wie Wasser
Das kenn ich von meiner Deutz, wenn die schwer arbeiten muss wird die in kurzer Zeit Brüh-heiß, häng ich den Grubber ab und den Holzspalter an ist es das Gegenteil. Kein Wunder das die schneller verschleißen Trotzdem soll 15W40 rein, der hat ja auch mit Bj61 schon Patronenfilter

Dann allerdings muss immer zum Winter oder zum Sommer ein Ölwechsel erfolgen, im Sommer dann SAE50 im Winter SAE30.
Dann würde ich aber umbauen, die meisten machen ja nur Stunden für 1x Ölwechsel im Jahr. Ein Fluch sind Mehrbereichsöle ja nun auch nicht. (Gut, bin nicht so der Oltimerfan....so original müsst es bei mir nicht sein...
 

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