Der Rotationsölfilter reinigt das
Öl, in dem sich der innere Rotor dreht und der Schmutz durch die Zentrifugalkräfte an der Innenfläche des Rotors haften bleiben.
Wichtig ist, bei der Reinigung kein scharfes Werkzeug zu benutzen. Den Rotor/ Läufer öffnen und mit einen Holzspatel auskratzen. Weiter anhaftender Schmutz wird mittels Diesel, Petroleum oder eines Reinigungsmittels am Waschtisch ausgewaschen.
Beim Einsatz von Waschbenzin müssen die Teile vorm Einbau ausreichend getrocknet werden.
Die Düsen, die die Rotation erzeugen werden mit
Druckluft durchgeblasen, die Lagerung des Rotors überprüft (leichtgängig, wenig Spiel, der Lagerstummel ohne Macken).
Ein guter gereinigter Rotationsölfilter sollte so, nach Abstellen des Motors, bis zu 60 Sekunden nachlaufen.
Du möchtest die
Düsenstöcke aus dem Zylinderkopf ausbauen?
Dort sind die Schrauben extrem fest?
...Foto?
Die Einspritzdüsen können erst am ausgebauten Düsenstock demontiert werden.