Hallo Liebes Forum ich möchte uns einmal kurz vorstellen - Peters Zetor 5211

So hier ein Bild wie der Zetor zwischenzeitlich aussieht.


Es geht stück für stück vorran
 

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Ich hab auch schöne neue Frontgitter im Programm ...

Nein, schon schon wieder richtig gut aus der kleine Tscheche.
 
Ja bin erstmal an den technischen Mängeln dran da ist noch einiges zu tun, Schönheitsmängel werden danach abgearbeitet.
 
So am Wochenende mal den Maschinenpark um einen Anhänger erweitert.



THK 5 erste Generation und ne menge dran zu tun.
Hatte überlegt den auf Druckluft gebremste Achsen umzurüsten, oder ganz neue Achsen von Rinner mit 16 Zoll Implementreifen auszustatten dann kommt der Anhänger auch etwas Tiefer
 

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Zuletzt bearbeitet:
So hab mich mal bei gemacht etwas Rost unter den Gummifußmatten zu beseitigen.


Vater hatte damals schonmal angefangen.




Bleche Entrostet und entfettet zum Schluß mit Fertan eingestrichen.


Hier schön zu sehen der ZW Stummel für die 1000der Zapfwelle, tauscht man den ist auch die Fördermenge der Hydraulikpumpe höher.
 

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Fertan ... Peter, das muss man mit Wasser abspülen abschließend. Wasser + Metall = Rost. Ich habs noch nie benutzt, mir hat der Part mit dem Wasser widerstrebt.

Warum nicht entrosten, dann Owatrol, dann grundieren, dann lackieren. Hab ich bisher super gute Erfahrungen gemacht und vor allem - ohne Wasser.
Oder Brantho Korrux oder wie der Nitro-Rostschutzlack heist, ist im Bodenbereich top, weil sehr robust. Und wenns für ewig sein soll: BOR 15 (damit jaucht mal in der Nordsee Bohrinseln ein... )

So oder so - auf alle Fälle löblich, wenn sich wieder einer dem Rost in den Weg stellt, die originale Lackierung war Zeitweise halt leider nicht die beste ab Werk.
 
War ein kurzfristiges Projekt und Fertan hatte ich noch da.
Will auch mal sehen wie sich das Fertan dort mach,t hatte es sonst nur am Auto verwendet Kotflügel und so da war es so Naja unbehandelt hielt es 2 Monate fing dann wieder an zu rosten mit nachbehandlung war ca 1 Jahr ruhe, aber Verkleidungsbleche am PKW sind eh nicht so Widerstandsfähig da wenig Kohlenstoff im Metall.

Habe noch Bob Rostversiegelung da, die gibt dann eine Gummiartige beschichtung damit hab ich den Garnkasten der Presse gemacht bis jetzt ist ruhe.
Aber unter den Gummimatten denke ich mal ist das nicht so gut da sich dort immer viel sand und Staub ansammelt.

Meinst du Por 15? hatte ich noch nicht.
Brantho Korrux kann ich nur Empfehlen habe noch Metallpfeiler draußen liegen die Rosten nicht mehr weiter.
 
So heute kam nun der 3. Zetor ins Haus der ist mit Hubarm ausgerüstet.


Und eines gerissenen VA Trägers, immerwährende Überlastung der VA
 

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Sehr schön...

Schwere Vorderachse, aber einfaches Getriebe (kleine Hinterräder) ?
... du brauchst ne neue Rücklichtkappe rechts. Da hätte ich doch glatt was am Lager.

Und eines gerissenen VA Trägers, immerwährende Überlastung der VA
Riss anbohren, aufweiten zur leichten V-Naht, dann innen und außen schweißen und ich würde wohl zus. noch ein Flachstahlband in Fahrtrichtung drüber biegen und verschweißen... Ich sags ja, die schweren Frontlader waren Gift für die kurzen Zetor und deren Vorderachsen. Achsschenkelbolzen i.O.?
 
Schwere Vorderachse, aber einfaches Getriebe (kleine Hinterräder) ?

Der hat die 32" Felgen hinten drauf denke mal der lief ohne Trac Lift aus dem Werk, einige Zetor wurden damals (zu DDR Zeiten) angeschafft und die Frontlader dazu gekauft, denke die schweren Ansätze wurden später angebaut. Der andere im Bunde hatte FL und leichte ungefederte Ansätze da wurde ganz schön hin und her gepfrimelt.
Der mit der gefederten Achse kam Ursprünglich mit FL in den Betrieb wurde aber später abgebaut und auf normal zurück gebaut.

Könntest du das bitte mal genauer erklären?Die Räder sind doch annähernd gleich vom Umfang, was gibt es da für nen Zusammenhang mit dem Getriebe?

Joachim meint das nicht mit Mechanischen hintergrund sondern den Auslieferungszustand.
Regelfall war bei Schwerer VA Vorderreifen 6.50 oder 7.50-16, Hinterreifen 14.9 oder 16.9-28 und ein Getriebe mit ZW Umschaltung
 
Mein 5011 kam ab Werk mit Frontlader und hatte so vorn auch die Schwere Achse und damit 7.50er mit 8PR statt 6.50er mit 6PR drauf, aber hinten eben die kleine 32" Bereifung. Ich könnt mir schon vorstellen, das es nicht von der Hand zu weisen war, den Zetor so ab Werk zu ordern, auch beim 5211. Beim normalen Frontladerbetrieb und das vielleicht im Stall, brauchte man keine 1000er Zapfwellenschaltung oder Drehmomentwandler und auch die Bereifung war günstiger im Ersatz wie die größere bei 28" Felgen.

Also noch mal:
Es gab verschiedene Getriebeausfühungen beim 5211 und größer. zB. war der Wandler optional, die 1000er Zapfwellenumschaltung in der Kabine, und ebenso die Luft-unterstützte Zapfwellen und vor allem Fußkupplung. Und soweit mir bekannt, war bei den Spar-Ausführungen in der Regel die kleinere (schmaler, kleinerer Abrollumfang) Breifung in 32" hinten drauf und bei den Getrieben mit Wandler, Umschaltung usw. die größere 28" (breiter und größerer Abrollumfang) Bereifung hinten.
Die verschiedenen Achsen vorn gab es unabhängig vom Getriebe in soweit, das normal die besser ausgestatteten Getriebe auch mit den schwereren Vorderachsen (stabiler, mehr Traglast) verkauft wurden.

Hat der 5211 nun Wandler und die Umschaltung der ZW-Drehzahl unterm Sitz?
 
Nee hat er nicht.
Werde am Wochenende nochmal ein paar Bilder machen.
 
Na dann hauts doch hin.
Immer dran denken, was nicht dran ist - geht och nicht kaputt.
 

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Von der Motornummer her ein Ende 1987 bis Anfang 1988 gebauter...

Wegen der Vorderachse, sind denn die 4 Schrauben die die Ansätze halten überhaupt fest gezogen? 130-140Nm müssen da ran...
 
Hab ich jetzt noch nicht geschaut glaube eher nicht aber da ist an jedem Punkt wo ne schraube dran ist auch bewegung drin


Bj 88 und noch der Originalmotor
 

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Ja, würde gut passen, dürfte eher Anfang 1988 statt Ende sein. Ich hab den gleich mal in die FIN-Liste übernommen.
 

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