Frage Hydraulikanschlüsse am Zetor 5211

  • Ersteller des Themas Christian 5211
  • Beginn
Danke, na mal schauen ob ich das noch mal umbauen werde. Wenn ich noch ne zweite Kupplung "finde" vielleicht. Dann auch gleich mit Leckölauffangbehälter ähnlich wie beim Fendt oder MF in den späten 90igern üblich. An den Frontladeranschlüssen...

werd ich wohl nichts ändern, da der wohl eh selten bis gar nicht abgebaut wird. Was noch kommt ist ein Hydrauliköl-Druckfilter... Der Filter ist schon da.
 

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Hallo Joachim, ich war heute nochmal bei Hansaflex. Die gelieferten Steckmuffen sind ähnlich wie deine oberen, diese werden nur nicht mittels Sprengring befestigt sondern im Originalblech durch einen Konterring befestigt. Das Gewinde war zwei mal abgestuft und danach kam ein Einschrauber auf das erforderliche Gewinde.
Ende vom Lied es funktioniert auch nicht in Verbindung mit Rohranschlüssen.
Hab jetzt normale Schottverschraubungen bestellt und werde mir auch nen Blech anfertigen.
 
So die BG3 Schottverschraubungen passen zwar in das originale Halteblech, haben auch keinen Sprengring, funktionieren aber nur in Verbindung mit flexiblen Leitungen.
Also nochmal neu bestellt und Halteblech angefertigt.
So passt alles......


 

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
@Christian 5211 Das sieht richtig gut aus.

Wenn ich richtig sehe, gehen von Anschluß "0" bei dir zwei Schläuche ab. Sind die beide für den Frontlader? Oder haben die eine andere Funktion?
An Anschluß "2" hast du doch auch noch ein T-Stück verbaut. Was hast du damit vor?
 
0 = Druckloser Rücklauf ab Zetor 5211. Der geht direkt über den Rücklauffilter ins Getriebe, denke mal der Abgang ist für den Frontlader oder ein zusätzliches Steuerventil. Beim Zetor 5011 geht das leider nicht so einfach...

2 = Druckanschluß (Hebel nach hinten)- vielleicht auch für den Frontlader?
1 = Druckanschluß (Hebel nach vorn)

@Christian 5211
Hast du das Halteblech nach hinten (Fahrtrichtung) setzen müssen oder hast du die Rohre geändert? Wegen der T-Stücke...
 
@Joachim Ja, das war mir klar. Kenn ich ja von meinem 5211.

Habe noch mal genau auf die Bilder geschaut. Den zweiten Schlauch, den ich Anschluß "0" zugeordnet habe(auf Bild 3) , kommt ja von der "1" mit dem Absperrhahn! Das wird wohl die Druckleitung für den Frontlader sein?!?
Obwohl es ja original von der "2" kommt wie du schreibst.

Vielleicht klärt @Christian 5211 uns ja darüber noch auf!
 
Korrektur - du hast Recht, die 1 ist der Anschluß für Hebel nach hinten und somit den Frontlader, solang man die Hydraulik nicht auf Druckweiterleitung umgebaut hat.

 

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Hallo,
also ich habe einen Frontlader nachgerüstet (Zetor 120). Dafür habe ich alle Anschlüsse mit T-Stücken verlängert, hat sich wegen der gleichen Länge angeboten. Anschluß 2 ist daher noch frei, man weis aber nie für was es noch gut ist. Anschluß 1 geht als Druckleitung über den Absperrhahn zum Steuerblock vom Frontlader und Anschluß 0 als Rücklauf zurück.
Ich wollte die Leitungen vorn am Rücklauffilter nicht kappen, Platz war da auch kaum und die Druckleitung musste ja auch nach hinten.
Der Steuerblock leitet den Druck immer durch wenn der Frontlader nicht gebraucht wird, wenn ich den Anschluß 1 an der BG3 Buchse brauch kann ich den Frontlader mittels Kugelhahn abschiebern.
Bin nicht so der Hydraulikspezi aber funktioniert alles top und platzmäßig ist alles gut zugänglich.
 
Sieht doch gut so aus, hab ich ja auch so ähnlich gemacht, jetzt brauchst du den Frontlader nicht jedes mal abkuppeln wenn du mit Anhänger fährst.
 
Ja......Anschluß 2 dann geht der Frontlader und Anhänger. Für Anschluß 1 müsste ich den Frontlader abschiebern.
 
Anschluß 2 macht sich aber nicht so gut, von 1 auf 2 hast du für einfach wirkende Zylinder die Rücklaufstellung. Bei mir kam ja auch hinzu das ich keinen zweiten Steuerschieber habe und dadurch sackt beim beim umschalten denn alles ab.
 
Sollte aber funktionieren. Zum absenken des hängers kannst ja die schwimmstellung nehmen. Und der lader sollte eigentlich nicht absacken der er ja über sein eigenes Steuergerät auch ohne druck oben gehalten werden sollte
 
Christian, ich finde deine Lösung besser als meine - und denke ich werde das nächsten Herbst oder früher auch ähnlich umbauen. Es sei den ich mach vorher den Umabu auf DWL über mein Frontladersteuerventil, das klärt sich denke ich auf absehbar.

Sollte aber funktionieren. Zum absenken des hängers kannst ja die schwimmstellung nehmen. Und der lader sollte eigentlich nicht absacken der er ja über sein eigenes Steuergerät auch ohne druck oben gehalten werden sollte
Der Lader sollte nicht absacken, aber wenn ich an 1 den Ladervorlauf dran ist. Aber ohne Absperrhahn zwischen 1 und Rücklauf vom Lader wirst du da keinen Druck drauf bekommen. Anschluß 2 geht für den Kipper, aber auf jeden Fall meiner Meinung nach, auch wenn an 1 der Lader Vorlauf unabgesperrt hängt - solange an 2 nicht der Laderrücklauf angeschlossen wurde! Wenn das der Fall wäre (also den Rücklauf nicht am Öleinfüllstutzen oder am echten Rücklauf), dann ginge es nicht.

Da ich zB. den Absperrhahn am Lader, auf der rechten Seite habe, hatte ich auch schon überlegt, dort ein elektrisches Absperrventil einzusetzen um bequem von der Kabine aus umschalten zu können. Aber das ist bei mir nur Plan B, solange das Thema DWL Umbau noch ansteht.
 
ja wie gesagt bei der Fronthydraulik habe ich kein zweites Steuergerät, beim Frontlader ist das nicht so schlimm mit eigenem Steuerschieber der dann sowieso wieder an den Rücklauf geht.
@Joachim und was kostet der el. Spaß?
 
Was meinst du? Umbau auf DWL?
Zeit, ein wenig Hydraulikschlauch nebst passender Verschraubungen und einen Beitrag in die Kaffeekasse beim Schlosser, wenn du nicht selbst bohren möchtest. Wenn du, davon würde ich bei deinem ausgehen, auch ein Frontlader Steuergerät mit Kreuzhebel brauchst (drauf achten das es DWL fähig ist) dann kommen da natürlich noch 250-300 Euro dafür drauf. Aber du hättest dann die Möglichkeit über ein 6/2 Umschaltventil deine Fronthydraulik mit dem Kreuzhebel ebenfalls zu steuern und die Heckanschlüsse wären stets frei.

Extrakosten gibts nur für Luxus. z.B. Rücklauffilter (oder Druckfilter wie ich ich ihn einsetzen werde um bereist das Frontladerventil zu schützen), Stahlleitungen, wenn man keine Schläuche mag.
 
Hab heute einen THK 5 gekauft und die Hydraulik ausprobiert. Ich habe den Anhänger auf 2 angeschlossen.
Steuerschieber auf 2 -Kipper hoch, auf Mittelstellung bleibt der Kipper in Position und wenn der Hebel etwas zurück in die Schwimmstellung gezogen wird geht der Kipper runter.
Der Frontlader vom Anschluß 1 bleibt unverändert und fällt nicht ab. Denke das macht der Steuerblock vom Frontlader.
Ich muss eigendlich nur die Arretierung am Steuerschieber lösen um von 1 auf 2 zu stellen. Und die Funktionen beim Bedienen vom Kipper sind auch alle nebeneinander.
Meine Seilwinde bediene ich auch über Anschluss 2. Der Steuerschieber lässt sich hier nicht arretieren was aus Sicherheitsgründen wichtig war.
Hab kein Anbaugerät was an beide Druckanschlüsse zwischen 1 und 2 kommt. Müsste man probieren, aber falls irgendwo kein Druck über 1 aufgebaut werden kann, dann muss ich halt den Kugelhahn schließen und den Frontlader abschiebern, welcher dann aber immernoch nicht absackt.
Beim Holz machen ist der Frontlader und die Winde immer gleichzeitig im Einsatz. Dann kommt der Anhänger dran und die Winde ab und der Frontlader läuft auch weiterhin.
Ich bin damit zufrieden, hab ne Weile probiert aber war für meine Zwecke die beste Lösung.
Frontlader auf 2 fand ich unpraktisch weil der Steuerschieber sich hier nicht arretieren lässt.
Kipper und Winde auf 1 ebenfalls weil die Arretierung hier nicht benötigt wird.
 
@Christian 5211

Also hast du zwischen der leitung die zur 1 geht den frontlader vorlauf dran per t stück ?

Da werde ich das auch so machen
Welchen hebel muss ich da arretieren ? Den rechten oder linken ?
Der rechte ist doch für den kraftheber
 
Moin,

ja, so habe ich es ja auch, siehe Fotos hier.

Der linke, näher am Sitz, ist der Außenkreishebel und der muss zum Betrieb des Laders ganz nach hinten arretiert werden. : like

Brauchst du noch ein Handbuch zum Schlepper?
 

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