Frage HILFE! Keine Reaktion Frontlader Zetor 7045

harald helling

harald helling

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25.10.2015
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9310 Sørreisa, Norwegen
Traktor/en
Zetor 7045
Hallo
Mein erster Traktor Zetor 7045 Baujahr 1983 Stand wohl nicht länger als 10 Minuten auf dem Hof.
Vermutlich intuitives nicht fachgerechtes ausprobieren der unterschiedlichen Funktionen und plötzlich wollte der Frontlader nicht mehr arbeiten. Keine Reaktion ich hör aber dass die Hydraulikpunpe arbeitet. Die hintere Gerätefunktion ist erhalten. der Hyfraulikausgang für den Frontlader mit dem Hydraulikstecker ist hinten. Habe festgestellt dass eine Schraube hinten beim Hydraulikausgang locker war und bei Betätigung des Frontlaster Hydrauliköl herauslief. Dh. ja dass Druck bei Betätigung aufgebaut wird.
WAS NUN?
Schade dass der Frontlader nicht funktioniert. Hat jemand ne IDEE?
Fuer jeden Tip DANKBAR bin ja VOLLANFAENGER hinsichlich TRAKTOR.
 
Servus und willkommen hier Forum,

Wie wird denn dein Frontlader angesteuert??
Steuergerät mit Bowdenzügen oder direkt die Hebel auf dem Steuergerät oder sogar elektrisch?

Ein wenig mehr Infos sind da immer sehr hilfreich ;)

Wenn du dir nicht sicher bist wie da was geht mach einfach mal Bilder und lad sie hier hoch, dann kann man da eher was erkennen.

Und wie genau schaut "keine Funktion" aus? :ka:
Bewegt sich gar nichts? sehr langsam?
Geht das Überdruckventil bei betätigung auf?

Würde an deiner Stelle zu erst mal in der Ansteuerung schaun, vielleicht sind einfach die Bowdenzüge ab oder fest.

Wie gesagt, paar mehr Infos sind nötig, dann bekommst du hier auf jeden fall geholfen,

bis dahin, beste Grüße
 
Hallo und :welcome.

Fotos, wie sollen wir sonst wissen welcher Frontlader verbaut ist und wie dieser bei deinem Zetor angeschlossen wurde. ;)

Außerdem empfehle ich dringend einen Blick in die Rubrik " Literatur" hier, oben im Menü. :like
 
Danke für die Auskünfte.
die email Benachrichtigungen sind bei mir in der " spam" gelandet.
Anbei Fotos sowohl vom Zetor, dem Frontlader, und dem Bedienungshandbuch (dänisch/ich befinde mich nämlich in Sørreisa Nord-Norwegen).
Die Ansteuerung erfolgt über die Hebel des Steuergerätes die wohl direkt mechanisch mit dem Getriebe verbunden sind.
Der Steuerungsmechanismus funktioniert so dass man nur jeweils entweder Frontlader oder Hydraulik Hinten ansteuern kann. D.h wenn Beispielsweise die hintere Hydraulik angesteuert ist funktioniert nicht der Frontlader. Man muss dann jeweils erst den Druck mit dem steuerhebel aus der hinteren Gerätehydraulik herausnehmen und erst dann lässt sich der Druck auch zum Frontlader aufbauen.
Wenn ich von Hinten spreche meine ich die Geraetehebefunktion, die wie gesagt funktioniert. Der einfache Frontlader ist an einem von 2 Hydrauliksteckern angeschlossen. Da an dem Ausgang eine Schraube locker war konnte ich beide testen. Bei Aktivierung der Hydraulikpumpe leckte Hydrauliköl bei der lockeren Schraube heraus was ja bedueten muss dass aus dem Stecker heraus eigentlich Druck aufgebaut werden muss, dieser aber irrgende nicht ankommt. Habe keine undichte Stelle auf den weg zu den Hebezylindern gefunden.
Der Frontlader ist komplett PLATT rührt sich überhaupt nichts.
Ich muss sagen dass ich keine Ahnung habe mein Gerede und Schlüsse auch Unsinn
sein kann. Ach nochwas bin unsicher welche Bedeutung das hat. bin nochmal in mich gekehrt als ich alles ausprobieren wollte. es kann sein das da die HYDRAULIKPUMPE angestellt war während ich den "Manoevrierhandgriff für Hydraulukpumpe und Zapfwelle" betätigt habe. Auf jeden fall konnte und kann ich wenn während der Motor Lauft (bilde 2) von position C in B schalte nicht wieder zurückschalten. scheint so dass da irgendwas festklemmt. Mach ich den Motor dann aus kann ich auch wieder in die Position C kommen. Bin unsicher ob hier das eine mit dem Anderen was zu tun hat.
Bin auf jeden Fall gespannt ein wenig besser mit dem aelteren Herren Zetor bekannt zu werden :))
Und bei uns hast schon ein bisschen geschneit und da hätte ich für die Schaufel auch Verwendung……
Freue mich schon auf Rückmeldungen :))

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Moin Harald,

die email Benachrichtigungen sind bei mir in der " spam" gelandet.
Dann setze unsere Email-Adresse bitte auf deine "Whitelist", die Liste für erlaubte Emails, um das künftig zu verhindern. Schuld sind leider halt Nutzer, die statt die Forums Emails in deren Einstellungen hier im Forum zu deaktivieren, diese bei sich im Email-Programm "einfach" als Spam markieren. :(

Die Ansteuerung erfolgt über die Hebel des Steuergerätes die wohl direkt mechanisch mit dem Getriebe verbunden sind.
Der Steuerungsmechanismus funktioniert so dass man nur jeweils entweder Frontlader oder Hydraulik Hinten ansteuern kann. D.h wenn Beispielsweise die hintere Hydraulik angesteuert ist funktioniert nicht der Frontlader. Man muss dann jeweils erst den Druck mit dem steuerhebel aus der hinteren Gerätehydraulik herausnehmen und erst dann lässt sich der Druck auch zum Frontlader aufbauen.
Wenn ich von Hinten spreche meine ich die Geraetehebefunktion, die wie gesagt funktioniert.
Ok, also die einfachste Art den Frontlader anzuschließen, über die Anschlüsse des Außenkreises.

Der einfache Frontlader ist an einem von 2 Hydrauliksteckern angeschlossen. Da an dem Ausgang eine Schraube locker war konnte ich beide testen. Bei Aktivierung der Hydraulikpumpe leckte Hydrauliköl bei der lockeren Schraube heraus was ja bedeuten muss dass aus dem Stecker heraus eigentlich Druck aufgebaut werden muss, dieser aber irrgende nicht ankommt. Habe keine undichte Stelle auf den weg zu den Hebezylindern gefunden.
Und genau davon wären Fotos vermutlich sehr hilfreich: ein Foto von der Rückseite des Zetor wo man sieht, wie die Schläuche des Frontladers an die Schlepperhydraulik angeschlossen sind.
Es muss einen Schlauch geben, der mit Druck von den hinteren Hydraulikanschlüssen zum Frontlader geht und einen zweiten, der zurück zum Getriebe oder einem zweiten hydraulischem Anschluss im Heck geht, als Rücklauf.
Wenn wie du sagst Druck auf der Druckleitung zum Frontlader ist, wäre es sinnvoll zu prüfen ob dann auch Öl aus dem Rücklauf kommt. Und was passiert, wenn du das Frontlader-Steuergerät betätigst, während dieses mit Öl versorgt wird.

Was mich jetzt etwas stutzig macht, ist das von dir gezeigte Schaltschema:

Bei dir:
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a = Getriebezapfwelle (Wegabhängige Zapfwelle)
b = Hydraulikpumpe und Motorzapfwelle
N = Neutral
c = Hydraulikpumpe ohne Motorzapfwelle

Ich kenne es bisher nur so:
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a = Getriebezapfwelle
N = Neutral
b = Hydraulikpumpe und Motorzapfwelle
c = Hydraulikpumpe

Ich habe nun auch die englische, italienische, französische und tschechische Bedienungsanleitung zum 5211- 7745 angesehen und es ist in keiner so beschriftet wie offenbar in der dänischen Anleitung. :denk2:
 

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Hallo Joachim
danke für die Antwort.
Werd Sonntag mal Fotos von Rückseite des Zetors machen und den Hydraulik Ablauf überprüfen. Gute Idee :)

Zetor war hier in Norwegen sehr beliebt, mein Grossvater hatte auch nen Zetor :)) allerdings in Telemark. Das dänische Schaltschema stimmt übrigens mit den Meinen übereins. Ansonsten sind hier die beliebtesten Traktoren MF und John Deere (Valtra u. Volvo) vielleicht haben die das gleiche schaltschema (US Markt?)
und man wollte Besitzern den Übergang auf Zetor einfacher machen?
 
Das dänische Schaltschema stimmt übrigens mit den Meinen übereins.
... was mich doch sehr verwundert. Ich hab mir nun die verschiedensten Handbücher zu nahezu allen Modellen der UR1 angesehen wegen der Schaltung. Aber in nicht einem ist das Schaltschema für die Zapfwelle so drin, wie bei deiner dänischen Anleitung. Für den US-Markt wurde das garantiert nicht geändert, da die englischen Anleitungen ja alle gleich lauten.

Und welchen Sinn sollte das ergeben?

Zur Änderung des Schaltschemas hätte es eines geänderten Getriebes bedurft - und genau daran zweifle ich dann doch. ;)
Schreib doch mal den @Henrik Juhler an. Er kommt auch aus Dänemark und kennt sich mit Zetor sehr gut aus - ob er darauf eine Antwort weiß. :)

Aber egal wie nun, in Stellung "C" (ganz nach vorn unten) muss der Frontlader eigentlich arbeiten bzw. muss die Hydraulikpumpe Öl bringen. Wenn sie läuft, hört man das ja auch. Kannst du mal ein anderes Gerät an den Anschluss stecken, wo der Frontlader jetzt dran ist? Um zu prüfen ob der prinzipiell Öl und vor allem Druck bringt. Wenn ja, dann müsste man am Steuerventil des Frontladers weiter suchen... Und dazu wären dann die angefragten Fotos hilfreich. :like
 
Genau welchen SINN?
Entweder Kostenersparnis oder bessere Absatz. Der Kostenfaktor solcher Anpassung des Getriebes ist ja offensichtlich. Da miss man sch doch eine solche Massnahme wohl am ehesten Vorteile bei der Martkeinfuehrung versprochen haben. ,,,,
Also sich den Marktführern in den 60er bei Traktoren( weiss nicht vermute MF, John Deere v Valtra und Volvo) anpassen um somit den Übergang zu Zetor zu erleichtern. Glaube die Markteinführung muss wohl in den 60er gewesen sein. Aber reine Spekulation - kann mit älteren Traktor Experten sprechen um zu hören ob die ne Erklärung haben. Selbst wenn es sich Bei Zetor um KOMMUNISTEN handelte so wollten die halt auch in erster Linie Geld verdienen, nicht wahr :))

Hydraulikpumpe lauft ja.

habe kein weiteres Anbauteil
Wo ist das "Steuerventil Frontlader" ?

Die EHEFRAU hat mich doch nicht mitgenommen nach Tromsø - muss Kinder aufpassen…. und Kannen blick werfen auf den Zetor :))
 
Selbst wenn es sich Bei Zetor um KOMMUNISTEN handelte
... erzähle das mal bloß keinem tschechen, kann sein das es deine letzten Worte waren. ;) Die Tschechen waren eher eines der unkommunistischsten Länder des Ostblock! Stichwort "Prager Frühling", der bis heute ein gewichtiger Grund ist, weshalb die Tschechen gegenüber den Russen starke Vorbehalte haben. Daher würde ich das etwas differenzierter sehen. :)

Welchen Vorteil soll eine Änderung der Neutralstellung denn gebracht haben? Kosten sparen? Nie und nimmer. Handling Vorteile? Schwer vorstellbar und somit auch null Wettbewerbsvorteil. :denk2:
Die Exporte waren für Devisen notwendig und sie ermöglichten große Produktionsanlagen. Zetor hatte zB. die erste Geräusch gedämmte Sicherheitskabine auf dem europäischen Markt. Die großzügig verglasten Kabinen ab Mitte siebziger Jahre bei Zetor, hast du so noch lang bei europäischen Wettbewerben eher suchen müssen.

Aber das geht alles viel zu weit vom Thema ab.

Ich werde mal bei unseren tschechischen Zetor Schraubern anfragen, ob die was wissen, wegen der Zapfwellenschaltung. :like
 
Korrektur, es war keine Export-Änderung sondern eine Serienänderung generell für alle Zetor zwischen 1982 und 1983:

Handbücher 5011- 7045 1980-1982:
Dänemark, Frankreich, England, Polen: a b N c

Handbücher 5011-7045 1983-1984:
Deutschland, Tschechien: a N b c

4911-6945 -1979
Deutsch, Englisch, ...: a b N c

5211- 7745 1985-
Deutsch, Englisch, ... : a N b c

So nun hab ich ne neue Frage - welches Baujahr ist dein Zetor 7045 und aus welchem Jahr dein Handbuch (das sollte irgendwo stehen)? Ich denke mal vor 1982 oder älter. :)

Es gab einige Detailänderungen (zB. war der Tank bei frühen Modellen anders, als bei ab 1983 gebauten) - eventuell wurde das generell in der Serie ab einem gewissen Zeitpunkt geändert?
 
Hei
Z 7045 Bj. 1983.

Apropos Kommunisten was waere das für eine tolle Welt wenn alle so Schlau wären wie unsere tollen marktwirtschaftlich geschulten Manager, nicht wahr (vgl Volkswagen Schweinereien...) :)). vieles klärt sich ja dann erst in Geschichtsbüchern in 100 Jahren :))

Da lob ich mir die ehrliche Welt der alten Traktoren :)) Mein Opas erster neuer Traktor war auch nen Zetor :))

aber zu meinen alten Herren...

Der Frontader ist ganz einfach - die Schlauche von einem der hinteren hydraulikstecker gehen einfach nach vorne wo sie geteilt werden und zu den Hydraulikzylindern des Frontladers gehen.. Es gibt kein Rücklauf also einfach wirkend. Hier liegt offensichtlich kein Problem. auch am Frontlader selbst siehe Fotos gibt es neben den einfachen Anschluesen wohl kaum mehr Ventile. Hab auch nochmal ne Schraube gelöst an den Hydraulikstecker und es fliesst ein wenig Hydrauliköl wenn ich die hintere Hydraulik ansteuere, aber bei Aktivierungder Pumpe erhöht sich das Hydraulikölleck nicht wesentlich.

Die Ursache der mangelnden Funktion des Frontladers muss mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der Schnittstelle zwischen Zapfwellenschaltung und vermutlich einem Steuerventil was die Verbindung des Hydrauliköls zum schlauch öffnet.
Ich denke auch dass ein festsetzen in dieser weiss nicht wie ich es korrekt bezeichnen soll Zapfwellenschaltung/schaltung zur Ansteuerung zapfwell Hydraulik usw.(vgl vild oben mit Steuerschema)

oder was meint Ihr

hab nen älteren Mechaniker gefunden und wir wollen Samstag mal drauflos Schrauben. und uns die Sache einfach mal anschauen.

Hat jemand ne Idee was uns da erwartet? Wie die Verbindungen da aussehen und wie man da am besten dran kommt?

liebe Grüße aus dem bald winterlichen Nord Norwegen schon recht dunkel hier...
 
Problem geloest :))
doch etwas peinliche Geschichte. aber aus Unvermögen kann man wohl nur Lernen.
Ich bin wohl am allgemeinen kennelernen gegen einen Stab gekommen der unter dem Traktor einfach die Zufuhr zum Frontlader trennt. Der Hebel ist mier irgendwie nicht aufgefallen und ist auch in der Gebrauchsanweisung nicht beschrieben...

Aller Anfang ist schwer - auch der als beginnender Traktorschrauber. hab doch einiges gelernt über Funktionsweise von Traktor.
Danke für die Hinweise :)).

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Danke fürs Feedback und keine Sorge - da musst du dich nicht für schämen, der Absperrkugelhahn ist nicht original, daher auch nicht in der Anleitung. Der wurde wohl nachgerüstet als der Frontlader aufgebaut wurde. :)

Aber - wo du da schon so schön dran bist... gleich mal noch entrosten und Farbe drauf. :like
 
Danke für die tröstenden Worte.
Bisschen peinlich ists schon... Aber es funktioniert und glücklicherweise herausgefunden d bevor ich den Getriebdeckel komplett abmontiert habe :)
Lange Winter (trocken), kein Salz sorgt ja dafuer das es hier nicht so viel rostet. Ein wenig "kosmetische Zuneigung" werd ich nächstes Jahr vornehmen. Hier ists zur Zeit zu ungemütlich bald ganz Dunkel und recht Frisch.... :)
 

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