Frage Elektrische "Optimierungen" Zetor UR1 ab 1980...



Bin dran das ganze günstiger zu machen. Hab heute mal die potenzielle Anzeige getestet und muss sagen, könnte klappen. Kosten der Anzeige 5 Euro plus Geber mit Warnkontakt.
 
SO, ich hab kein bezahlbares elektrisches Doppel-Instrument für 2 Druckanzeigen auftun können und Rohrleitungen möchten ich nicht legen. Also bleibt mir doch nur der Eigenbau...

Dazu hab ich heute mal ein von der Instandsetzung meines Zetor 5011 über gebliebenes Tankanzeigeninstrument vorsichtig seziert:

Hab dazu den Rand des Bördelringes sachte aufgeweitet und dann das Deckglas abgenommen. Viel drin ist ja nicht, aber zwei passen so da auch nicht rein.

Und dann mal mit nem China-Spielzeuch am DDR-Netzgerät herum probiert, geht und es lassen sich min und max im Bereich von 0-30V fest einstellen.


Und in Aktion (eingestellt auf 2-12 Volt)
Gehe zu: https://www.youtube.com/watch?v=pI_pl7ck338&feature=youtube_gdata



Das Teil leuchtet in echt nicht so grell ab grün wie das auf den Fotos und Videos rüber kommt, das liegt an der Kamera (Handy)

Davon müsste man eigentlich problemlos 2 Stück in so ein 52mm Rundinstrumentgehäuse rein bekommen und dann noch nen Aufkleber anfertigen um eine saubere Beschriftung für die Scalen zu haben und fertig. Einmal für den Luftdruck und einmal für den Öldruck. Sollte doch so klappen können, oder?
 

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Immer wenn man denkt jetzt hat er sein Schmuckstück aber echt top auf Vordermann und alles drann, fällt dir noch was neues ein. Was dann so an "Alternativideen" alles dabei raus kommt ist echt der Wahnsinn.
Alöle Achtung - so wie ich dich inzwischen kenne - wird das sicher auch was. Bin schon gespannt.
 
Ich hoffe doch...

Geplant ist zwei solche Anzeigen so z.B. einzupassen in ein altes Rundinstrument:

Bild: eigene grafische Spielerei

Denkbar wäre freilich noch für beide LED-Scalen eine Warn-LED daneben zu basteln aber das ist im konkreten Fall Blödsinn weil zumindest für den Öldruck eine Warnleuchte schon existiert.
 

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Musst nur schauen ob der Tüv Onkel Zahlen für den Luftdruck sehen will oder ob ihm das so ausreicht
 
Guter Einwand - na Zahlen könnte man auch statt des Farbbalkens anbringen, aber ich denke der Balken wäre auch ausreichend.

Was Fendt in den 90igern bei den Favorit und 2000er Jahren und noch heute bei den Varios darf, wird dann sicher auch meinem Prüfer genügen:

Quelle: http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/resources/pictures/703101.jpg

Ist die DDR-Druckluftanzeige nicht auch ohne Ziffern?

Edit: ja

Quelle: Gehe zu: http://www.ebay.de/itm/Bremsdruckanzeige-Bremsdruckmanometer-Druckanzeige-IFA-L60-ZT-300-303-W50-DDR-/200616208363
 

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So, guten Kumpel da gehabt der elektronisch besser bewandert ist als ich und der sagt mir - das wird so nicht klappen, weil der Widerstand vom Geber zu gering ist als das da was verwertbares mit einem einfachen Voltmeter raus käme... Ich wollte es dann wenigstens praktisch erfahren haben, also haben wir es halt mal getestet.

Ergebnis:
Kumpel verblüfft, weil es geht doch.
Das oben abgebildete Voltmeter haben wir auf 3 - 6 Volt eingestellt. 3 Volt, weil der IC auf der Platine des Voltmeter erst ab 1,7 Volt überhaupt arbeiten wollte und 6 Volt als Maximum um den Spannungsbereich wegen des geringen Widerstandes von 10-180 Ohm möglichst klein zu halten um überhaupt etwas zu sehen. Es geht tadellos! Yeahh!!

Plan: Ein Bauteil vorschalten was uns die Bordspannung (10,5 - 14.5 Volt) konstant auf 6 Volt herunter korrigiert, die Voltmeter auf 3 - 6 Volt einstellen und dann das alles hübsch verpacken in ein altes Instrumentengehäuse wie oben schon gezeigt. So sollte es dann funktionieren.
 

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