Niels 6211
Kilometer Gott
Hallo aus Schleswig-Holstein.
An dieser Stelle werde ich in der nächsten Zeit ein kleinen Bericht über unsere Trecker Tour Richtung Leipzig hinterlassen.
Gruß Niels
Hier die Fotos der teilnehmenden Trecker
Hallo in die Runde,
hier nun die ...
Erste Tages-Etappe
Am 02.05. 2017 starteten Wolfgang, (Von den Schlepperfreunden Kreis Steinburg) Hagen und Niels in Hohenfelde bei Elmshorn, mit ihren Treckern Richtung Wiedemar bei Leipzig zu einem Zetor -Treffen. In Barmstedt stießen noch Andreas und Pit dazu.
Wir fuhren mit unseren 5 Gespannen, bestehend aus einem Hanomag Baujahr 1956, einem Eicher Baujahr 1958, einem Zetor 3011 Baujahr 1967, einem Deutz Intrac Baujahr 1975 und einem Zetor 6211 Baujahr 1989 Richtung Gülzow, unserem erstem Etappenziel.
Jetzt kommt es!
Zeitgleich fuhr unser Freund John die Strecke mit dem Fahrrad ab. Richtig gelesen, mit dem Fahrrad.
Wir versuchten wenn möglich nur Landstraßen zu fahren, keine Bundesstraßen und natürlich keine Autobahn. Wir mussten wegen einiger Baustellen leider die ein oder andere Umleitung fahren,so dass wir Quickborn bei Pinneberg und Norderstedt nicht umfahren konnten.
Hier entstand natürlich zu unserem Bedauern ein kleiner Stau. Gott sei Dank nur hinter uns.
Nachmittags kamen wir in Gülzow an.
Wir schlugen unser Quartier bei einem Ortsansässigen Trecker-Club auf. Hier überschlug man sich, uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das ist natürlich gelungen. Am Abend kam dann John mit seinem Fahrrad angeradelt. Niels hatte seine Bettwäsche vergessen. Diese wurde kurzer Hand von Zuhause aus nachgebracht.
Diese Etappe hatte mit Umleitung ca.105 km. Errechnet wurden vorher ca. 91 km.
Hallo und frohe Weihnachten in die Runde.
Tag Zwei
Es sollte von Gülzow weiter Richtung Seehausen gehen.
Leider mussten wir uns aus Gesundheitlichen Gründen vom Pit verabschieden, was wir natürlich ordentlich bedauerten. Er hatte die Tour im Vorfeld für uns ausgearbeitet. (An dieser Stelle nochmal vielen Dank dafür.)
Nachdem wir uns mit einem super Frühstück von unsern Treckerfreunden aus Gülzow verabschiedet hatten, ging unsere Fahrt weiter. Andreas übernahm mit seinem Deutz Intrac die Führung. John fuhr mit seinem Fahrrad auch weiter, wir wollten uns abends wieder treffen.
In Lauenburg ging es über die Elbe, natürlich wieder mit einem Stau im Nacken. Weiter ging es Richtung Hitzacker immer wieder an der Elbe entlang. Alle 2 bis 3 Stunden machten wir eine kleine Pause.
Es ging jetzt weg von der Zivilisation, wir fuhren viel Nebenstraßen und Feldwege. So hatten einige von uns Deutschland noch nicht erlebt.
Kaum Autos und Menschen. Nur Natur bestehend aus Wiesen und Feldern. Hier und dort mal ein kleines Dorf. Dem entsprechenden waren auch die Straßen nicht immer die Besten.
So kam es, das wir unsere Wohnwagen in den Pausen öfter neu einrichten mussten. Kurz vor Seehausen machten wir bei einem Imbiss Pause. Es gab ein gutes Mittagessen und wir beschlossen noch ein Stück weiter zufahren als ursprünglich geplant.
Wir wollten gern auf einem Campingplatz übernachten, wegen duschen usw.
Als wir wieder ein Stück gefahren waren, bemerkten wir, dass Lolli mit seinem 3011 nicht mehr da war.
Wir fuhren ein paar Hundert Meter zurück, da stand er mit Qualmender Bremse.
Nach einem kurzem Telefonat mit dem David, wurde hier und da ein bisschen gewerkelt und nach 10 Minuten ging es weiter.
In der Nähe von Neukirchen übernachten wir auf einem kleinem Platz mitten in der Pampa. Wir fragten vorher hier und da nach einem Campingplatz, aber Niemand kannte einen. Vom John gab es leider keine Nachricht, sein Handy war aus. So gingen wir nach einem kurzen Abendessen rechtzeitig schlafen.
Diese Etappe hatte ca. 134 km
Hier noch ein paar Fotos vom zweitem Tag.
Unten auf dem Foto von links nach rechts. Lolli 3011, dann Hagen, hat den Eicher und Andreas, hat den Deutz. Niels 6211 steht hinter der Kamera und macht das Foto
Tag Drei
Der Tag mit den meisten Herausforderungen.
Heute sollte unser Ziel Möckern sein.
Als wir am Morgen aufgestanden sind und es die halbe Nacht geregnet hatte, stellten wir fest, daß wir auf einem Lehmboden übernachte hatten.
Der Boden klebte so an den Schuhen, daß wir ohne Frühstück weiter gefahren sind. Hauptsache weg von hier. Niels sagte noch: Eine Dusche wäre schön gewesen.
Dann der Knaller! Keine 9 km weiter war ein Campingplatz mit Schwimmbad.
So ein Sch......! Wir nahmen es mit einem Lächeln hin und fuhren weiter.
Erstmal Richtung Tangermünde, dann weiter Richtung Rogätz. Es lief richtig gut, wir machten ordentlich Strecke. (Immer mit 22 kmh unterwegs)
In Rogätz sollte es mit der Fähre über die Elbe gehen.
An der Fähre angekommen, stand dort eine Schild mit der Aufschrift, Betrieb wegen Wartungsarbeiten bis auf weiteres eingestellt. Hallo! Da wollten wir rüber. Man konnte Möckern schon riechen und dann das. Es gab eine Umleitung über die Autobahn. Ha Ha! Und wir? Ein älterer Herr erklärt uns, das wir leider nur durch Magdeburg in die gewünschte Richtung kommen könnten. Das bedeutete ca 40 km Umweg. Locker 2,5 Stunden mehr als geplant.
Aber egal, zweimal trocken runterschlucken und weiter gings.
Natürlich kamen wir in Magdeburg mitten im Berufsverkehr an. Einmal hätten wir uns faßt verloren, doch wir kamen am Ende ganz gut durch. An dieser Stelle ein Lob an die Magdeburger Verkehrsteilnehmer, man hat uns mit lächelnden Gesichtern, die wir an den Ampeln zu sehen bekamen durch ihre Stadt gelassen. In Hamburg würde man 4 Treckerfahrer im Berufsverkehr erschießen.
Dann endlich ein Lebenszeichen von John, er hatte in Seehausen übernachtet und war aufeinmal vor uns. Wir gingen davon aus, das er sich wegen des Regens ein Bahn-Ticket gekauft hatte.
Es ging jetzt durch Gommern, dort merkten wir das der Reifen vom 6211 hinten rechts nicht mehr mitmachen wollte und Luft verlor. Er wurde mit dem Kompressor wieder befühlt und es ging mit Vollgas (27kmh) zu einem Campingplatz in Plötzky.
David der Retter wurde informiert und er kam mit zwei Bekannten zum Campingplatz um uns zu retten.
Der Reifen wurde mit dem Vorschlaghammer von der Felge wie zu Opas Zeiten geprügelt. Vom erstem Hammer brach der Stiel ab. Es wurde von einem Bauarbeiter ein zweiter besorgt.
Nach ca 1 Stunde war der Reifen wieder ganz. Natürlich gab es eine Menge Spaß und Schaulustige die dabei zusahen.
Gut das David einen Fahrer mit hatte. Denn anschließen wurde die Rettungsaktion natürlich begossen.
Heute gab es endlich die wohlverdiente Dusche.
John meldete sich auch, er war in einer Jugendherberge untergekommen.
Das Ziel Möckern hatten wir natürlich nicht angesteuert. Zu weit ab vom Kurs.
Diese Etappe hatte 142 km.
An dieser Stelle werde ich in der nächsten Zeit ein kleinen Bericht über unsere Trecker Tour Richtung Leipzig hinterlassen.
Gruß Niels
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Am 02.05. 2017 starteten Wolfgang, (Von den Schlepperfreunden Kreis Steinburg) Hagen und Niels in Hohenfelde bei Elmshorn, mit ihren Treckern Richtung Wiedemar bei Leipzig zu einem Zetor -Treffen. In Barmstedt stießen noch Andreas und Pit dazu.
Wir fuhren mit unseren 5 Gespannen, bestehend aus einem Hanomag Baujahr 1956, einem Eicher Baujahr 1958, einem Zetor 3011 Baujahr 1967, einem Deutz Intrac Baujahr 1975 und einem Zetor 6211 Baujahr 1989 Richtung Gülzow, unserem erstem Etappenziel.
Jetzt kommt es!
Zeitgleich fuhr unser Freund John die Strecke mit dem Fahrrad ab. Richtig gelesen, mit dem Fahrrad.
Wir versuchten wenn möglich nur Landstraßen zu fahren, keine Bundesstraßen und natürlich keine Autobahn. Wir mussten wegen einiger Baustellen leider die ein oder andere Umleitung fahren,so dass wir Quickborn bei Pinneberg und Norderstedt nicht umfahren konnten.
Hier entstand natürlich zu unserem Bedauern ein kleiner Stau. Gott sei Dank nur hinter uns.
Nachmittags kamen wir in Gülzow an.
Wir schlugen unser Quartier bei einem Ortsansässigen Trecker-Club auf. Hier überschlug man sich, uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das ist natürlich gelungen. Am Abend kam dann John mit seinem Fahrrad angeradelt. Niels hatte seine Bettwäsche vergessen. Diese wurde kurzer Hand von Zuhause aus nachgebracht.
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In Lauenburg ging es über die Elbe, natürlich wieder mit einem Stau im Nacken. Weiter ging es Richtung Hitzacker immer wieder an der Elbe entlang. Alle 2 bis 3 Stunden machten wir eine kleine Pause.
Es ging jetzt weg von der Zivilisation, wir fuhren viel Nebenstraßen und Feldwege. So hatten einige von uns Deutschland noch nicht erlebt.
Kaum Autos und Menschen. Nur Natur bestehend aus Wiesen und Feldern. Hier und dort mal ein kleines Dorf. Dem entsprechenden waren auch die Straßen nicht immer die Besten.
So kam es, das wir unsere Wohnwagen in den Pausen öfter neu einrichten mussten. Kurz vor Seehausen machten wir bei einem Imbiss Pause. Es gab ein gutes Mittagessen und wir beschlossen noch ein Stück weiter zufahren als ursprünglich geplant.
Wir wollten gern auf einem Campingplatz übernachten, wegen duschen usw.
Als wir wieder ein Stück gefahren waren, bemerkten wir, dass Lolli mit seinem 3011 nicht mehr da war.
Wir fuhren ein paar Hundert Meter zurück, da stand er mit Qualmender Bremse.
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Diese Etappe hatte ca. 134 km
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