Micha und sein Zetor 4712

Hallo, nö... alles gut, Ihr kapert nix - jede Diskussion gerne willkommen !

Also Null-Stützlast gibt es natürlich nicht denn schon die Deichsel wiegt ja was ... die AHK's der LKW's sind teilweise auch Gummi- gepuffert oder kippbar und haben in der Regel 250 Kg.

So und jetzt zum neidisch machen ... meiner hat rechts und links eine Lochschine - also höhenverstellbar im Raster von 4,8 cm. Darauf sitzt eine Platte und auf der Platte das Zugmaul. Das gesamte System ist ungefedert aber das Zugmaul ist drehbar.
Hersteller ist Cramer und die Stützlast beträgt 1000 Kg. Auf dem Bild vom Typenschild schlecht zu lesen - siehe unten links.

Ist übrigens bei Belarus exakt auch so - Ost-Kupplung komisch, riesig, unhandlich - West-Kupplung auf Verstellbock und von Cramer.

Gefühlt würde ich sagen sind im früheren Osten Einachs-Anhänger wesentlich seltener als im Westen (alle Ladewagen, Kipper, Forst ...). Einachser oder Tandem hat den Vorteil, dass er leichter zu rangieren ist und die Stützlast sorgt für bessere Traktion durch Druck auf der Hinterachse ...

Logisch ist auch, dass die Stützlast mindestens so hoch sein muss wie die Hubkraft am Heckkraftheber - denn der darf auch ne Tonne (wenn er dann kann) und hat ja noch ca. 80 cm mehr Hebel durch die Unterlenker-Länge.

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zugmaul01.jpg

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Grüssle Micha
 
Guten Abend,

also grundsätzlich ist das Rastermaß von 4,8cm (könnte stimmen :top: ) bei jeder Etagenaufhängung (ob ursprünglicher West- oder Ostausführung) gegeben. Die kippbare Anhängervorrichtung, als auch die starre Etagenaufhängung ohne Drehbarkeit (die Ost-Ausführung) ist allerdings nie bei einem Neuschlepper nach Westdeutschland eingeführt worden.

Das hat seinen guten Grund, da sonst der Schlepper nie eine Betriebserlaubnis in der BRD erhalten hätte:

- das Anhängemaul muss drehbar ausgeführt sein (sonst würde ein umfallender Anhänger zwangsläufig auch den Schlepper mit umschmeissen)

- das Anhängemaul muss Typgeprüft (abhängig von der Tragkraft des Schleppers) mindestens 1000kp an statischer Stützlast abkönnen, (Beim Zetor 4712 sind es 1000kp, beim Zetor 5711 1200kp und beim Zetor 6711 1300kp) sonst könnte der im Westen damals wie heute gebräuchliche Einachsanhänger bis 6Tonnen nicht gefahren werden. In der Regel hat ein Einachs-Dreiseitenkipper mit 6Tonnen eine Stützlast von 1285kg.

Zum Thema Drehbarkeit: War ich schon mal heilfroh darüber, als ich bei Wegebauarbeiten den nach hinten aufgekippten 6Tonner in Einachsausführung durch eine Unsachgemäßheit (scharfes Anfahren um das Material auf dem Kipper abzuschütteln; leider lag da ein relativ grosser Stein vor einem der Räder des Einachsers...) in die Seitenlage befördert habe. Der Einachser hat kaum Schaden genommen, aber was wäre gewesen, wenn es den 6718 wegen fehlender Drehbarkeit des Zugmauls auch gleich mit umgerissen hätte... mag ich ehrlichgesagt gar nicht wissen.

Fazit: Es bringt jetzt hier rein gar nichts, die Ausstattung eines Zetors in Ost- und West anno dunnemal anzupreisen! Wenn der Zetor ursprünglich gen Westen ausgeliefert wurde, hat die Anhängekupplung halt mindestens 1000kg statische Stützlast und eine Drehbarkeit des Anhängemauls. Wenn der gleiche Schlepper im Osten ausgeliefert wurde, war es halt entweder die kippbare Variante, oder die nicht drehbare Etagenaufhängung (vorgesehen für den dort meist gebräuchlichen 2-achsigen Anhänger, der nur seitwärts kippt).

Whats up?!

Gruß
Peter
 
Hallo Forum,

so jetzt ist der Eigenbau meiner Ballengabel und Kugelkopf Anhängerkupplung abgeschlossen ... hier mal ein paar Bilder:

Anhängerbock mit Kugelkopf und 2 kräftigen Schäkeln für Zugarbeiten mit der Chokerkette.
- Seiten Flacheisen 350x140x12
- Quer Flacheisen 310x120x20
- Kugelkopf mit e-Kennzeichen und 3,5 Tonnen
- 4-Tonnen Schäkel
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Ballengabel mit 2 Zinken - eingeschraubt in die Ackerscheine und 3-Eck zum Oberlenker
- Ackerschine Kat 1
- rechts und links mit Hülsen auf Kat 2
- Ballenzinken 800x22
- 3-Eck aus Flachstahl 90x10
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Zetor "hinten gestrippt"
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Kugelkopf montiert
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Zugmaul und Zapfwellenschutz montiert
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Ballengabel montiert
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... und darum musste die Hitch-Zugschiene weg - und kommt auch nicht wieder hin ...

Grüssle Micha
 
Hallo Micha,

die Anhängerkupplung mit Kugelkopf und den Schäkeln ist ja ganz ordentlich geworden. Selbst geschweißt?

Die Ballengabel ist aber nur für nen Stroh- oder maximal Heuballen ausgelegt oder? Sehe da nämlich schon einen konstruktiven Mangel, welcher beim Anheben eines Silageballens zum Bruch der Zinken führen kann. Aber solange es nur Stroh- oder Heuballen sind, wird es wohl so wie auf den Fotos ausgeführt gehen. Eine gewisse Biegung der Zinken inkludiert.



Nix für ungut
Peter

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Anhänge

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Hi Peter,

konstruktive Kritik ist immer willkommen - einzig würde ich mir präzise Ideen oder Angaben wünschen. Da ist Dein Beitrag etwas zu allgemein aber ich denke ich weiss was Du meinst. Die Zinken-Befestigung ohne Einschweisshülsen ... ca. 1 cm sind die Zinken konisch eingelassen damit die Last auf dem Konus und nicht dem Gewinde liegt.

Ich brauch die Gabel für Heu-Rundballen also max. 300-350 Kg. Im Test waren auch eine Palette mit 500 Kg Steine nicht das geringste Problem und keine Biegung feststellbar - also genug Reserve für meinen Zweck.
Aber grundsätzlich hast Du recht - sie ist einfach, leicht und "nur" für's Rundballen versetzen gedacht.

Grüssle Micha
 
Moin,

also wenn ich mir im Vergleich dazu so die Hobby-Wagenheber anschau - und die sollen 2to aushalten... ;)

Aber konstruktive Kritik war gefragt. Ich sags mal so, zum Preis der Ackerschiene hätte man auch ein fertiges Rechteckrohr mit eingeschweißten Konushülsen bei Ebay bekommen. Punkt zwei wäre, das ich mir unten herum etwas mehr Aussteifung vorstellen könnte. Ich hab schon einige solcher Ackerschienen, grad wenn die nicht von zB. von GKN war, verbogen und war jedesmal erstaunt wie wenig die aushalten. :D ;)

Andererseits wird die Last ja nur max. nen halben Meter angehoben - also was solls und wenns passiert wird sich eher was verbiegen als das es bricht. Lass es halt erst einmal so. Am Frontlader o.ä. würde ich so ein Konstrukt allerdings für grob gefährlich halten.
 
Hallo Joachim,

also das mit dem 4-Eck Rohr stimmt preislich wohl. Da aber vernünftig einen Bolzen für die Unterlenker dran zu bekommen ist auch eine Aufgabe und mögliche Schwachstelle ... die Ackerschiene war Bestand also "kostnix".

Meine Erfahrung ist gerade umgekehrt wie Deine ... ich war schon mehrfach erstaunt was gute Ackerschienen aushalten.

-> Ich wollte mal eine Ackerschiene V-förmig biegen - meine 12 Tonnen Werkstattpresse hat das nicht geschafft.

-> Bei einem kapitalen Reifen-Platzer haben wir mit dem Kubota versucht den vollen Kipper so weit anzuheben, dass wir das Rad wechseln können. Also Ackerschiene mittig unter die Rahmenecke und ... 3,8 Tonnen Hubkraft am Heck haben nicht gereicht - wir haben zusätzlich noch Unterstützung von einem Stapler gebraucht. Auch hier hat die Ackerschiene überlebt und war immer noch gerade.

... und jetzt willst Du mir erzählen mein Zetor mit gerade mal 1000 Kg Hubkraft kriegt die verbogen ??? Nicht wirklich ! zumal diese eine stabile 30x70mm Ackerschiene ist die durch kleine 19mm Bohrungen auch strukturell nicht geschwächt ist. Viele Ackerschienen sind deutlich dünner und schmaler und haben 28mm Löcher - die kriegt man auch verbogen :) .
Wie auf den Bildern zu sehen ist sie ausserdem hochkant eingebaut also in dieser Stellung nochmals deutlich stabiler.

Die Zinken sind ganz aussen - also kaum Hebel aber direkt an der Verdrehsicherung zum Oberlenker.

Hm ... also JA nur Heuballen und JA nicht hoch anheben usw. aber ich weiss sicher, dass die Konstruktion sehr stabil ist. Auf den Bildern wirkt sie aber zugegebermassen "leichter" als sie ist.

Warum ich selbst gebaut habe ist übrigens einfach beantwortet. Schaut mal die "klein gedruckten" technischen Daten der günstigen Ballen-Gabeln und 4-Kant Rohre. Die sind nur bis max. 200 Kg belastbar. Die von mir verwendeten Rundballen kommen aus einer grossen JD-Presse und haben durchaus 300-350 Kg sind also für Heu-Rundballen echt gewichtig.

Erster Test war absolut easy going ... transportieren, Ballen mit den letzten 10 cm der Zinken anheben und drehen, an den Platz schieben - kein Thema. Da wackelt nix und da biegt sich nix - passt !

Grüssle Micha
 
Hi Micha,

ich will dir gor nix erzählen - lies doch noch mal meinen Text oben. Wir sind doch was die Qualität der Ackerschienen von guten Herstellern angeht auf gleicher Linie. ;)

Ich schrieb:
Ich hab schon einige solcher Ackerschienen, grad wenn die nicht von zB. von GKN war, verbogen und war jedesmal erstaunt wie wenig die aushalten.

Bei einer die NICHT! von GKN war, hat es zB. gereicht den Catros mal schnell ohne Zugpendel anheben zu wollen zum umsetzen in der Firma und da hats die offensichtliche Billigschiene schön durchge- und verbogen. Stützlast was um die 1,2-1,4to statisch. Ok Dynamisch werden noch paar Kilo drauf gekommen sein. :D

Da du, wie ich ja auch, nur ne Tonne Hubkraft hast, wird da nichts passieren. Bei nem 5211er mit "getuntem" Sicherheitsventil kanns bis hoch auf rund 4to Hubkraft gehen (laut DLZ Test von 1990) und da würde so ne Billigschiene, wie wir sie hatten auch aufgeben. Man sieht es den Dingern halt nicht von außen an. ;)
 
Einsatz !!!

Dies Wochenende hatte ich erstmals die Gelegenheit "das Knöpfchen" auszuprobieren ...

".. gerde wenn es kalt ist geht nix ohne langes Orgeln oder Startpilot ... aber irgendwann läuft er sicher ..."

So wurde mir der Zetor verkauft und ich war mir eben bewusst, dass man hier was machen muss. Das Einzige was man jedoch wirklich machen muss ist ein Knöpfchen drücken - echt der Hammer und zeigt, dass der Vorbesitzer weder Ahnung hatte noch sich schlau gemacht hat.
Also wie von Euch beschrieben - Handgas und Knöpchen drücken - und der Läuft sofort - gefühlt nach der ersten Umdrehung. Sehr genial eben !!!

Hinten hat der Zetor 2 Rohre die den Überrollkäfig gegen die Achsen abstützen. Die sind ideal zum Mistgabel oder Werkzeug mitnehmen. Als ich da gestern aber meine Gabel drin stecken hatte habe ich festgestellt, dass die Rohre bis oben voll Wasser sind.
Ich meine Regen lässt sich kaum vermeiden - dass es hier aber keine Ablauf-Bohrung gibt ist natürlich etwas uncool. Das muss ich denke ich die nächsten Tage mal ändern.

Selbstbau Kugelkopf-AHK hat sich im Einsatz ebenfalls bewährt ... Kupplung ist nach 2 Wochen Stillstand etwas ruppig - funktioniert aber nach wenigen Minuten wieder normal. Fühlt sich an als ob sie Rost drauf hätte der sich erst abarbeiten muss.

Grüssle Micha
 
Hallo Micha,

immer schön wenn der Eigenbau sich dann in der Praxis beweisen darf und hält was man sich erhofft hat. :like Kannst ja später mal Fotos von den Einsätzen zeigen. :)

Wegen dem Wasser ... Steht deiner draußen? Weil von 2 Wochen in der Garage/Scheune/Werkstatt sollte die Kupplung keine Spirennzchen machen. :denk3 Mit den Ablauflöchern ist das sicher eine sinnvolle Sache.
 
... ja leider muss er im Moment draussen stehen ... ich will das zwar ändern aber das wird noch bisschen dauern.

Ich muss definitiv im Frühjahr mal gucken wie die Kupplung richtig eingestellt wird. Da hat mein technik-begabter Vorbesitzer unter der Einstellschraube 2 Federn und 4 Unterlegringe und 2 Muttern verbaut. Ich habe dann schon mal eine Feder der richtigen Länge benutzt aber wirklich optimal eingestellt ist die Kupplung davon noch nicht.

Grüssle Micha
 
Hallo Micha,

ich hab da auch noch ein Foto, von einem scheinbar verandten Spezialisten:



Grandios sag ich nur:
- Gummipuffer von der Getriebebremse entfernt
- 2 Karosseriescheiben am Kupplungshebel angeschweißt - wozu auch immer
- Hebel der Getriebebremse 180° verdreht montiert

Herzlichen Glühstrumpf! :D Ist inzwischen aber schon wieder alles gerichtet und war am Zetor von Anton (Zetor 5011er) zu finden, nach dem Kauf.

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Anhänge

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... off topic aber zum "Murksen" passend ...

An meinem Ifor William Anhänger 3,5t Plattform habe ich direkt nach dem Kauf die Bremsen zum TÜV richten wollen. Alle 4 "Backomaten" waren falsch rum eingebaut d.H. beim rückwärts rangieren bremst es und blockiert. Beim Bremsen auf der Strasse sorgt die Rückfahrautomatik dann dafür, dass die Bremse nicht bremst. Warum auch - Bremsen wird völlig überbewertet.

Jeder Intelligenz zum Trotz hat mein Vorbesitzer den Fehler dadurch behoben, dass er eine mechanische Sperrklinke für's Rückwärts fahren nachgerüstet hat - also Aussteigen - Sperrklinke rein - rückwärts fahren.

Ein befreundeter Mechaniker sagt immer ... wenn man schon keinen Plan hat dann wenigstens von jedem Teil Bilder machen bevor man es auseinander baut.

Grüssle Micha
 
So ists recht - ich versuch das prinzipiell so zu machen. Auch falls man mal jemandem helfen möchte, sagen Bilder mehr als tausend Worte, gerade wenn derjenige noch neu in der Materie ist. :)

Außerdem kommen so automatisch Fotos fürs Zetor-Forum zustande... :oops: :D
 
Heute gab's Geschenke für den Zetor !

Den Feuerlöscher haben wir beim Sommerfest der Feuerwehr gewonnen ... cool, gel !
Nachdem ich schon ein paar mal brennende Traktoren gesehen habe fahre ich nur noch mit ...
Loescher01.jpg

Loescher02.jpg


Die Verbandstasche mit 2 Warnwesten und Warndreieck gab's im Angebot für €12,00 ... und da nix einfach zu wenig ist ...
... kann mir jemand mal messen wie gross die Box ist die normalerweise auf der linken Seite innen am Kotflügel ist ... die fehlt bei mir.
Tasche01.jpg

Tasche02.jpg


Ausserdem hatte er heute ein bisschen Auslauf:
Ballen01.jpg

Ballen02.jpg


Grüssle Micha
 

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